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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Am II. Januar ist Dcinhardstciu zu Wien gestorben. -- In Berlin (Königstadt) hat das
traurige Schauspiel "die Bettlerin" von Masson, deutsch von I. Meißner, gut gefallen.
"Onkel Tom's Hütte" wird zu London und Paris in zahlreichen Bearbeitungen, so
gut wie in Deutschland, aus die Bühne geschleppt. Auch die Parodien dieses Stoffes
fangen an, sich auf dem Theater zu zeigen. "Die Makkabäer" von Ludwig bewahren
sich als das große Drama dieser Saison; sie sind u. A. in Dresden und Breslau
mit glänzendem Erfolge gegeben worden.

Das Hoftheater zu Weimar beabsichtigt in dieser Saison, wenn wir nicht irren,
im Februar, die drei großen Opern Wagner'S: "Der fliegende Holländer", "Tannhäuser"
und "Lohengrin" in einer Woche zu geben.

Der König von Preußen soll dem Ira Aldridgc die große goldene Medaille für
Kunst und Wissenschaft, im Werth von hundert Ducaten, übersandt haben. Wenn das
wahr wäre -- und dieses Blatt ist der Meinung, daß es nicht wahr ist -- so würde
diese Summe doch nur eine kleine Entschädigung für die Kosten sein, welche der große
Humbug vom afrikanischen Tragöden seinem Urheber gekostet hat. Der größte Theil
der deutschen Tagespresse hat sich bei dieser Gelegenheit durch die hergebrachte unschöne
Manier der englischen Tragödie und die unküustlcrische, physische Kraft eines Fremden
imponiren lassen.


Bildende Kelelhe.

-- Der Kaiser von Oestreich hat dem königl. Landbau-
mcistcr C. W. Hoffmann in Berlin für dessen Werk: "die Wohnungen der Arbeiter
und Armen", durch den k. k. östreichischen Gesandten Grafen von Thun die große
Gelehrten-Denkmünze zu übersenden geruht.

Auf der permanenten Düsseldorfer Ausstellung wird es allmählich lebhafter, der
Wechsel rascher und die ausgestellten Gegenstände bedeutender. Vorzüglich sind eS
Ueberhand'sche Landschaften, welche die Aufmerksamkeit des Publicums fesseln, sowol
von Oswald, als von Andreas Ueberhand. Ersterer hat in einer großen "Italienischen
Landschaft" ans glänzende Weise den geheimen Schauer dargestellt, der die Natur vor
Ausbruch eines Gewitters durchzieht; letzterer in einer "Norwegischen Landschaft", die
Ruhe und Frische, die nach Entladung des Gewitters alles Lebende erquickt. Neben
diesen Bildern macht sich besonders ein "Eichenwald" von Kockkock bemerkbar, von guter
technischer Ausführung. Eine großartige Eompvsitiou führte uns Jordan in seinem
"Seestürme" vor. Beim Anblick dieses Bildes empfindet man es noch schauerlich,
selbst vom sichern Hasen aus Schiffbrüchige zu sehen. Im Portrait ringen zwei junge
Künstler um den Preis, Noeting und Niessen.

Die dem Bremer Kunstverein von dem verstorbenen Herrn Senator Klugkift ver¬
machte reiche, ziemlich vollständige Dürer-Sammlung ist im Lause des letzten Sommers
geordnet worden. Sie enthält fast sämmtliche ans die Persönlichkeit und das Leben
Albrecht Dürer's, so wie ans dessen Werke im Gebiete der Handzeichnung, der Kupfer¬
stecher- und der Holzschneidekunst bezügliche Blätter, und zwar sowol in trefflichen,
theilweise seltenen Originalen, als auch in vielfältigen Cvpicen.

Kaulbach hat eine großartige Zeichnung entworfen: Maebeth, wie er auf der Haide
den Hexen begegnet. Sie ist bestimmt für die neue Shakspeare-Prachtausgabe. Da¬
neben hat der berühmte Künstler ein zartes Bild vollendet: Eine Mutter, die im Korn
sitzend, ihr Kind säugt.


Am II. Januar ist Dcinhardstciu zu Wien gestorben. — In Berlin (Königstadt) hat das
traurige Schauspiel „die Bettlerin" von Masson, deutsch von I. Meißner, gut gefallen.
„Onkel Tom's Hütte" wird zu London und Paris in zahlreichen Bearbeitungen, so
gut wie in Deutschland, aus die Bühne geschleppt. Auch die Parodien dieses Stoffes
fangen an, sich auf dem Theater zu zeigen. „Die Makkabäer" von Ludwig bewahren
sich als das große Drama dieser Saison; sie sind u. A. in Dresden und Breslau
mit glänzendem Erfolge gegeben worden.

Das Hoftheater zu Weimar beabsichtigt in dieser Saison, wenn wir nicht irren,
im Februar, die drei großen Opern Wagner'S: „Der fliegende Holländer", „Tannhäuser"
und „Lohengrin" in einer Woche zu geben.

Der König von Preußen soll dem Ira Aldridgc die große goldene Medaille für
Kunst und Wissenschaft, im Werth von hundert Ducaten, übersandt haben. Wenn das
wahr wäre — und dieses Blatt ist der Meinung, daß es nicht wahr ist — so würde
diese Summe doch nur eine kleine Entschädigung für die Kosten sein, welche der große
Humbug vom afrikanischen Tragöden seinem Urheber gekostet hat. Der größte Theil
der deutschen Tagespresse hat sich bei dieser Gelegenheit durch die hergebrachte unschöne
Manier der englischen Tragödie und die unküustlcrische, physische Kraft eines Fremden
imponiren lassen.


Bildende Kelelhe.

— Der Kaiser von Oestreich hat dem königl. Landbau-
mcistcr C. W. Hoffmann in Berlin für dessen Werk: „die Wohnungen der Arbeiter
und Armen", durch den k. k. östreichischen Gesandten Grafen von Thun die große
Gelehrten-Denkmünze zu übersenden geruht.

Auf der permanenten Düsseldorfer Ausstellung wird es allmählich lebhafter, der
Wechsel rascher und die ausgestellten Gegenstände bedeutender. Vorzüglich sind eS
Ueberhand'sche Landschaften, welche die Aufmerksamkeit des Publicums fesseln, sowol
von Oswald, als von Andreas Ueberhand. Ersterer hat in einer großen „Italienischen
Landschaft" ans glänzende Weise den geheimen Schauer dargestellt, der die Natur vor
Ausbruch eines Gewitters durchzieht; letzterer in einer „Norwegischen Landschaft", die
Ruhe und Frische, die nach Entladung des Gewitters alles Lebende erquickt. Neben
diesen Bildern macht sich besonders ein „Eichenwald" von Kockkock bemerkbar, von guter
technischer Ausführung. Eine großartige Eompvsitiou führte uns Jordan in seinem
„Seestürme" vor. Beim Anblick dieses Bildes empfindet man es noch schauerlich,
selbst vom sichern Hasen aus Schiffbrüchige zu sehen. Im Portrait ringen zwei junge
Künstler um den Preis, Noeting und Niessen.

Die dem Bremer Kunstverein von dem verstorbenen Herrn Senator Klugkift ver¬
machte reiche, ziemlich vollständige Dürer-Sammlung ist im Lause des letzten Sommers
geordnet worden. Sie enthält fast sämmtliche ans die Persönlichkeit und das Leben
Albrecht Dürer's, so wie ans dessen Werke im Gebiete der Handzeichnung, der Kupfer¬
stecher- und der Holzschneidekunst bezügliche Blätter, und zwar sowol in trefflichen,
theilweise seltenen Originalen, als auch in vielfältigen Cvpicen.

Kaulbach hat eine großartige Zeichnung entworfen: Maebeth, wie er auf der Haide
den Hexen begegnet. Sie ist bestimmt für die neue Shakspeare-Prachtausgabe. Da¬
neben hat der berühmte Künstler ein zartes Bild vollendet: Eine Mutter, die im Korn
sitzend, ihr Kind säugt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/244>, abgerufen am 29.06.2024.