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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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verbreitet, er würde dem Befehl nach Wien zu gehe", nicht gehorchen und dem könig¬
lichen Bescheid einen Protest entgegensetzen, der merkwürdige Enthüllungc" enthalten
solle.

Im schreienden Widerspruch mit seinen bei Veröffentlichung des neuen Preßgcsctzes
gegebenen Verheißungen verfolgt das Ministerium die Presse seit dessen Erscheinen aus
das Maßloseste. Täglich werden alle oder doch die Mehrzahl der Madrider Oppvsi-
tionsblättcr mit Beschlag belegt. Die Directoren derselben -- es sind dies die der vier
moderirtcn Organe, Diario Espagnol, Las Novcdadcs, Epoca und Observador
und der zwei progressistischen, Elamvr Publico und nacion -- hatten deshalb kürzlich
eine Zusammenkunft mit dem Minister des Innern, die jedoch ziemlich resultatlos endete.
Demungeachtet stellt die Presse diesem Regime der Gewalt ihre bewährte, zähe Uner-
schrockenheit entgegen und, ehe nicht jeder Rest politischer Freiheit in Spanien erstickt
ist, werden ihre Organe die Sache der Nation nicht im Stiche lassen.

Auch in anderen Bczichnngc" nähert sich das Cabinet mehr und mehr der Politik
seiner Vorgänger. Zwei der opponirenden Modcrados, Ealdcro" Collantes und Or¬
lando, Graf v. Romcra, sind ihrer Stellen im Staatsrath entsetzt und anstatt ihrer
ein Brigadier Namens Saluedo und Herr Diaz, der berüchtigte Gouverneur von Ma¬
drid unter Murillo ernannt worden.

Die Wahlen werden unterdeß auf das Eifrigste betrieben und bis jetzt läßt die
Regierung die Wahlversammlungen ziemlich gewähren. Juden sechs Wahlbezirke" Madrids
habe" die vereinigten Oppositionen vier Modcrados, Martinez de la Rosa (dem kein ministeri¬
eller Kandidat gegenübersteht), Mo", Rios Rosas, den Marquis v.Socorro, und zwei Pro-
gressisten, Mendizabal und Lujcm, aufgestellt. Die ministerielle Presse prophezeiht, sich
aus die Berichte der Gouverneure stützend, dem Ministerium eine starke Mehrheit; in
den größeren Städten, sagt sie, habe allerdings die Opposition Chanyen, bei der
zahlreichere" Masse der Bevölkerung der kleinen Städte und des platten Landes dagegen gar
nicht. In wie weit diese Behauptungen gegründet si"d, läßt sich schwer beurtheile"; daß
Korruption und Wahlzwang mehr Aussicht zu reussiren bei zerstrcntwohncnden und weniger
gebildeten Wählerschaften habe", fällt i" die Auge", daß man, bei der mißlichen Lage,
in die sich die Regierung verrannt hat, dieselben nach Möglichkeit anwendet, ist gewiß.
Ob sie hinreicht", im Kampf mit den besten Kräften des Landes dem Wahlkörper eine
Majorität abzupressen, die Spanien dem Despotismus und der Ausbeutung des fran¬
zösischen Einflusses überantwortet, wird eine nahe Zukunft lehren.

Daß Louis Napoleon "in allen Mitteln den spanischen Hof zur Durchführung
des Vcrfassuugsumsturzcs -- den" daraus läuft thatsächlich die sogcuamite Revision
hinaus -- antreibt, bezweifelt, trotz aller Erklärungen des Moniteur, kein urthcilsfahigcr
Mensch in oder außerhalb Spanien's. Das französische Cabinet verfolgt dabei zwei
Zwecke-, erstens die Vernichtung des Parlamentarismus auf seinen Gränzen, der, weil
er sich in Spanien in größeren Verhältnisse" bewegt, ihm dort fast gefährlicher erscheint,
als in Piemont oder Belgien; zweitens die Fesselung des spanischen Hofes ein die
Politik Frankreichs, die unvermeidlich ist, sobald die Regierung Isabella's mit der Mei¬
nung ihres Volkes sich entzweit hat. Bei der Isolirung, in welcher sich der neue
Kaiser den östliche" Großmächten und England gegenüber befindet, wird ihm die
Sicherung eines Rückhalts durch eine enge Allianz mit Spanien zur Lebensfrage. Als
Instrument des französischen Einflusses in Madrid dient jene Frau, welche die Rolle


verbreitet, er würde dem Befehl nach Wien zu gehe», nicht gehorchen und dem könig¬
lichen Bescheid einen Protest entgegensetzen, der merkwürdige Enthüllungc» enthalten
solle.

Im schreienden Widerspruch mit seinen bei Veröffentlichung des neuen Preßgcsctzes
gegebenen Verheißungen verfolgt das Ministerium die Presse seit dessen Erscheinen aus
das Maßloseste. Täglich werden alle oder doch die Mehrzahl der Madrider Oppvsi-
tionsblättcr mit Beschlag belegt. Die Directoren derselben — es sind dies die der vier
moderirtcn Organe, Diario Espagnol, Las Novcdadcs, Epoca und Observador
und der zwei progressistischen, Elamvr Publico und nacion — hatten deshalb kürzlich
eine Zusammenkunft mit dem Minister des Innern, die jedoch ziemlich resultatlos endete.
Demungeachtet stellt die Presse diesem Regime der Gewalt ihre bewährte, zähe Uner-
schrockenheit entgegen und, ehe nicht jeder Rest politischer Freiheit in Spanien erstickt
ist, werden ihre Organe die Sache der Nation nicht im Stiche lassen.

Auch in anderen Bczichnngc» nähert sich das Cabinet mehr und mehr der Politik
seiner Vorgänger. Zwei der opponirenden Modcrados, Ealdcro» Collantes und Or¬
lando, Graf v. Romcra, sind ihrer Stellen im Staatsrath entsetzt und anstatt ihrer
ein Brigadier Namens Saluedo und Herr Diaz, der berüchtigte Gouverneur von Ma¬
drid unter Murillo ernannt worden.

Die Wahlen werden unterdeß auf das Eifrigste betrieben und bis jetzt läßt die
Regierung die Wahlversammlungen ziemlich gewähren. Juden sechs Wahlbezirke» Madrids
habe» die vereinigten Oppositionen vier Modcrados, Martinez de la Rosa (dem kein ministeri¬
eller Kandidat gegenübersteht), Mo», Rios Rosas, den Marquis v.Socorro, und zwei Pro-
gressisten, Mendizabal und Lujcm, aufgestellt. Die ministerielle Presse prophezeiht, sich
aus die Berichte der Gouverneure stützend, dem Ministerium eine starke Mehrheit; in
den größeren Städten, sagt sie, habe allerdings die Opposition Chanyen, bei der
zahlreichere» Masse der Bevölkerung der kleinen Städte und des platten Landes dagegen gar
nicht. In wie weit diese Behauptungen gegründet si»d, läßt sich schwer beurtheile»; daß
Korruption und Wahlzwang mehr Aussicht zu reussiren bei zerstrcntwohncnden und weniger
gebildeten Wählerschaften habe», fällt i» die Auge», daß man, bei der mißlichen Lage,
in die sich die Regierung verrannt hat, dieselben nach Möglichkeit anwendet, ist gewiß.
Ob sie hinreicht», im Kampf mit den besten Kräften des Landes dem Wahlkörper eine
Majorität abzupressen, die Spanien dem Despotismus und der Ausbeutung des fran¬
zösischen Einflusses überantwortet, wird eine nahe Zukunft lehren.

Daß Louis Napoleon »in allen Mitteln den spanischen Hof zur Durchführung
des Vcrfassuugsumsturzcs — den» daraus läuft thatsächlich die sogcuamite Revision
hinaus — antreibt, bezweifelt, trotz aller Erklärungen des Moniteur, kein urthcilsfahigcr
Mensch in oder außerhalb Spanien's. Das französische Cabinet verfolgt dabei zwei
Zwecke-, erstens die Vernichtung des Parlamentarismus auf seinen Gränzen, der, weil
er sich in Spanien in größeren Verhältnisse» bewegt, ihm dort fast gefährlicher erscheint,
als in Piemont oder Belgien; zweitens die Fesselung des spanischen Hofes ein die
Politik Frankreichs, die unvermeidlich ist, sobald die Regierung Isabella's mit der Mei¬
nung ihres Volkes sich entzweit hat. Bei der Isolirung, in welcher sich der neue
Kaiser den östliche» Großmächten und England gegenüber befindet, wird ihm die
Sicherung eines Rückhalts durch eine enge Allianz mit Spanien zur Lebensfrage. Als
Instrument des französischen Einflusses in Madrid dient jene Frau, welche die Rolle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/242>, abgerufen am 04.07.2024.