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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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auf Goethe bezieht, im Publicum erregt, darf man wol hier von der allgemeinen Regel
eine Ausnahme machen. -- Als Vorarbeit betrachtet, verdient das Buch alles Lob,
namentlich wenn man es mit jenen Sudeleien vergleicht, mit jener ganz gemeinen Buch¬
machern, die ans zwei Büchern ein drittes zusammenstellt, und die man schon im In¬
teresse der Sittlichkeit nicht streng genug verurtheilen kann. Herr Düntzer bietet in
viele" seiner Ansichten und in der Form seiner Darstellung überhaupt Grund zu
gerechter Polemik, aber Eins kann man ihm nicht absprechen, er hat seinem Gegenstand
ein sehr eifriges und gewissenhaftes Studium gewidmet. Das gegenwärtige Buch ent¬
hält die Charakteristik des Verhältnisses, in dem Goethe zu Lavater, Jacobi, Wieland
und Knebel stand. In allen diesen Monographien ist das Material sehr vollständig
benutzt, und es wird wenig Männer gebe", die in der Goethe-Literatur so zu Hause
sind, daß sie nicht vieles Neue aus jeder einzelnen dieser Darstellungen erfahren. Als
Beitrag zur Sammlung und Sichtung des Materials hat also das Buch unsre voll¬
ständige Anerkennung. Ob man aus der Anordnung und Ausführung desselben ein
günstiges Vorurtheil für die Befähigung des Verfassers herleiten kann, ein Leben Goe¬
the's ans die Art zu schreiben, wie es die Nation zu erwarten das Recht hat, darüber
enthalten wir uns alles Urtheils. Wir fügen nnr noch hinzu, daß der Eindruck dieses
Buchs, wie der aller gewissenhaften Arbeiten über Goethe, immer daraus herauskommt,
daß wir den Dichter anch in seinen persönlichen Verhältnissen noch immer mehr lieben
und ehren lernen. --

Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegen¬
wart, von Adam Pfaff. (.Braunschweig, Westermann). -- Das Werk erscheint in
vier Bänden zu 120 Bogen, in Lieferungen zu 8 Silbergroschen. Bis jetzt sind vier
Lieferungen erschienen. Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, in einer ansprechenden
Form dem allgemeinen Publicum ein Bild von dem innern Zusammenhang seiner histori¬
schen Entwickelungen zu geben. Unternehmungen ähnlicher Art sind in unsre" Tagen
ziemlich häufig. Das gegenwärtige Werk, welches sich mit Ernst bemüht hat, auch die
neueren Forschungen in der deutsche" Mythologie und den deutschen Rechtsalterthümern,
soweit es in einer populairen Schrift möglich ist, zu benutzen, zeichnet sich durch Klar¬
heit, Einfachheit, eine schicklich gewählte Form, und eine wenigstens im Ganzen billigcns-
wcrthe Vertheilung des Materials ans. Die gegenwärtigen Lieferungen gehen bis aus
Carl den Großen. --

Von dein bekannte" Werke von I. I. v. Littrow: Die Wunder des Himmels,
herausgegeben von C. v. Littrow, ist das dritte und vierte Heft der neue" vierten Be¬
arbeitung, in Stuttgart, Hoffmann'sehe V. B., erschienen. Das Werk gehört zu den
bekanntesten Pvpulaircu Büchern über Astrvlivmie. Die letzten beiden Hefte enthalten die
Planeten mit ihren Trabanten, die Konnte", den Fixstcrncnhimmcl und den Anfang der
physischen Astronomie oder der Gesetze der Bewegung am Himmel.

Leben und Thaten des Admirals de Urner. Erzählt von or.O.KlopP.
Hannover, Carl Nümpler, 1832. -- Vor" ist das Bildniß des Admirals. Die Bio¬
graphie hat den Zweck, als Volksbuch zu diene", es ist el"c einfache, klare Sprache
und verständige Darstellung daran zu rühmen, so wie ein patriotischer Sinn des
Verfassers. --




Herausgegeben von Gustav Kreytaa und Julia" Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitimirN F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig-
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


auf Goethe bezieht, im Publicum erregt, darf man wol hier von der allgemeinen Regel
eine Ausnahme machen. — Als Vorarbeit betrachtet, verdient das Buch alles Lob,
namentlich wenn man es mit jenen Sudeleien vergleicht, mit jener ganz gemeinen Buch¬
machern, die ans zwei Büchern ein drittes zusammenstellt, und die man schon im In¬
teresse der Sittlichkeit nicht streng genug verurtheilen kann. Herr Düntzer bietet in
viele» seiner Ansichten und in der Form seiner Darstellung überhaupt Grund zu
gerechter Polemik, aber Eins kann man ihm nicht absprechen, er hat seinem Gegenstand
ein sehr eifriges und gewissenhaftes Studium gewidmet. Das gegenwärtige Buch ent¬
hält die Charakteristik des Verhältnisses, in dem Goethe zu Lavater, Jacobi, Wieland
und Knebel stand. In allen diesen Monographien ist das Material sehr vollständig
benutzt, und es wird wenig Männer gebe», die in der Goethe-Literatur so zu Hause
sind, daß sie nicht vieles Neue aus jeder einzelnen dieser Darstellungen erfahren. Als
Beitrag zur Sammlung und Sichtung des Materials hat also das Buch unsre voll¬
ständige Anerkennung. Ob man aus der Anordnung und Ausführung desselben ein
günstiges Vorurtheil für die Befähigung des Verfassers herleiten kann, ein Leben Goe¬
the's ans die Art zu schreiben, wie es die Nation zu erwarten das Recht hat, darüber
enthalten wir uns alles Urtheils. Wir fügen nnr noch hinzu, daß der Eindruck dieses
Buchs, wie der aller gewissenhaften Arbeiten über Goethe, immer daraus herauskommt,
daß wir den Dichter anch in seinen persönlichen Verhältnissen noch immer mehr lieben
und ehren lernen. —

Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegen¬
wart, von Adam Pfaff. (.Braunschweig, Westermann). — Das Werk erscheint in
vier Bänden zu 120 Bogen, in Lieferungen zu 8 Silbergroschen. Bis jetzt sind vier
Lieferungen erschienen. Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, in einer ansprechenden
Form dem allgemeinen Publicum ein Bild von dem innern Zusammenhang seiner histori¬
schen Entwickelungen zu geben. Unternehmungen ähnlicher Art sind in unsre» Tagen
ziemlich häufig. Das gegenwärtige Werk, welches sich mit Ernst bemüht hat, auch die
neueren Forschungen in der deutsche» Mythologie und den deutschen Rechtsalterthümern,
soweit es in einer populairen Schrift möglich ist, zu benutzen, zeichnet sich durch Klar¬
heit, Einfachheit, eine schicklich gewählte Form, und eine wenigstens im Ganzen billigcns-
wcrthe Vertheilung des Materials ans. Die gegenwärtigen Lieferungen gehen bis aus
Carl den Großen. —

Von dein bekannte» Werke von I. I. v. Littrow: Die Wunder des Himmels,
herausgegeben von C. v. Littrow, ist das dritte und vierte Heft der neue» vierten Be¬
arbeitung, in Stuttgart, Hoffmann'sehe V. B., erschienen. Das Werk gehört zu den
bekanntesten Pvpulaircu Büchern über Astrvlivmie. Die letzten beiden Hefte enthalten die
Planeten mit ihren Trabanten, die Konnte», den Fixstcrncnhimmcl und den Anfang der
physischen Astronomie oder der Gesetze der Bewegung am Himmel.

Leben und Thaten des Admirals de Urner. Erzählt von or.O.KlopP.
Hannover, Carl Nümpler, 1832. — Vor» ist das Bildniß des Admirals. Die Bio¬
graphie hat den Zweck, als Volksbuch zu diene», es ist el»c einfache, klare Sprache
und verständige Darstellung daran zu rühmen, so wie ein patriotischer Sinn des
Verfassers. —




Herausgegeben von Gustav Kreytaa und Julia» Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitimirN F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig-
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


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[0208] auf Goethe bezieht, im Publicum erregt, darf man wol hier von der allgemeinen Regel eine Ausnahme machen. — Als Vorarbeit betrachtet, verdient das Buch alles Lob, namentlich wenn man es mit jenen Sudeleien vergleicht, mit jener ganz gemeinen Buch¬ machern, die ans zwei Büchern ein drittes zusammenstellt, und die man schon im In¬ teresse der Sittlichkeit nicht streng genug verurtheilen kann. Herr Düntzer bietet in viele» seiner Ansichten und in der Form seiner Darstellung überhaupt Grund zu gerechter Polemik, aber Eins kann man ihm nicht absprechen, er hat seinem Gegenstand ein sehr eifriges und gewissenhaftes Studium gewidmet. Das gegenwärtige Buch ent¬ hält die Charakteristik des Verhältnisses, in dem Goethe zu Lavater, Jacobi, Wieland und Knebel stand. In allen diesen Monographien ist das Material sehr vollständig benutzt, und es wird wenig Männer gebe», die in der Goethe-Literatur so zu Hause sind, daß sie nicht vieles Neue aus jeder einzelnen dieser Darstellungen erfahren. Als Beitrag zur Sammlung und Sichtung des Materials hat also das Buch unsre voll¬ ständige Anerkennung. Ob man aus der Anordnung und Ausführung desselben ein günstiges Vorurtheil für die Befähigung des Verfassers herleiten kann, ein Leben Goe¬ the's ans die Art zu schreiben, wie es die Nation zu erwarten das Recht hat, darüber enthalten wir uns alles Urtheils. Wir fügen nnr noch hinzu, daß der Eindruck dieses Buchs, wie der aller gewissenhaften Arbeiten über Goethe, immer daraus herauskommt, daß wir den Dichter anch in seinen persönlichen Verhältnissen noch immer mehr lieben und ehren lernen. — Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegen¬ wart, von Adam Pfaff. (.Braunschweig, Westermann). — Das Werk erscheint in vier Bänden zu 120 Bogen, in Lieferungen zu 8 Silbergroschen. Bis jetzt sind vier Lieferungen erschienen. Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, in einer ansprechenden Form dem allgemeinen Publicum ein Bild von dem innern Zusammenhang seiner histori¬ schen Entwickelungen zu geben. Unternehmungen ähnlicher Art sind in unsre» Tagen ziemlich häufig. Das gegenwärtige Werk, welches sich mit Ernst bemüht hat, auch die neueren Forschungen in der deutsche» Mythologie und den deutschen Rechtsalterthümern, soweit es in einer populairen Schrift möglich ist, zu benutzen, zeichnet sich durch Klar¬ heit, Einfachheit, eine schicklich gewählte Form, und eine wenigstens im Ganzen billigcns- wcrthe Vertheilung des Materials ans. Die gegenwärtigen Lieferungen gehen bis aus Carl den Großen. — Von dein bekannte» Werke von I. I. v. Littrow: Die Wunder des Himmels, herausgegeben von C. v. Littrow, ist das dritte und vierte Heft der neue» vierten Be¬ arbeitung, in Stuttgart, Hoffmann'sehe V. B., erschienen. Das Werk gehört zu den bekanntesten Pvpulaircu Büchern über Astrvlivmie. Die letzten beiden Hefte enthalten die Planeten mit ihren Trabanten, die Konnte», den Fixstcrncnhimmcl und den Anfang der physischen Astronomie oder der Gesetze der Bewegung am Himmel. Leben und Thaten des Admirals de Urner. Erzählt von or.O.KlopP. Hannover, Carl Nümpler, 1832. — Vor» ist das Bildniß des Admirals. Die Bio¬ graphie hat den Zweck, als Volksbuch zu diene», es ist el»c einfache, klare Sprache und verständige Darstellung daran zu rühmen, so wie ein patriotischer Sinn des Verfassers. — Herausgegeben von Gustav Kreytaa und Julia» Schmidt. Als verantwort!. Redacteur lcgitimirN F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/208>, abgerufen am 29.06.2024.