Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Eduard Mautner. Der Courier, Lustspiel in 1 Act. -- Der Stadtgerichtsasscssor
May zu München ein Trauerspiel: Zenobia, angenommen am Hofes, zu München.
Friedrich Bodenstedt schreibt ein Drama Prinz Hermann, Mehrere drama-
tisircn Onkel Toms Hütte. -- Rudolph Gottschall hat das Lustspiel von
Sheridan, die Nebenbuhler, für unsre Bühne umgearbeitet. -- Stadtgcrichtsrath
Werther in Berlin ein fünfactigcs Schauspiel "Susanna und Daniels, bei dem
Königl. Theater angenommen. -- Auch das ist el" Zeichen der Zeit, daß wir
wieder aus solche fromme, höchst dramatische Stoffe zurückkommen, wie sie die protestan¬
tischen Geistlichen zur Belehrung ihrer Gemeinden im 16. Jahrhundert schrieben. Seit
dem würdigen Paul Rebhuhn, dem Schüler Luther's, welcher seine Historie von
der keuschen Susanne zur Erbauung seiner Vogtländer ausführen und im Jahr 1336
zu Zwickau drucken ließ, hat das deutsche Theater dreihundert Jahre diesen pikanten
Stoff entbehren müssen. Jetzt kommt er wieder. Zu Paul Rebhuhn's Zeit wurde das
Stück im Sommer gegeben, damit Susanne sich in der Badescenc nicht erkälten möchte.
Es wird menschlich sein, wenn man jetzt zu Berlin dieselbe humane Rücksicht auf die
Darstellerin der Titelrolle nimmt.


Bildende Kunst.

-- Unter den Kupferstechern hat sich aus der letzten Berliner
Ausstellung besonders Fritz Werner ausgezeichnet. Sein Actzdruck von dem Bilde Menzel's
"Friedrich II. unter seinen Freunden" zeigte ein seltenes bis in die feinsten Nnanycn des
Originals eindringendes Verständniß. Jeder Strich saß an der rechten Stelle. Seine
Federzeichnungen zeigen eine künstlerisch-kecke, feste und gewandte Hand, welche stark
an die genialen Federschlägc Menzel's erinnert. --

Der Bildhauer Gaffer in Wien mvdcllirt gegenwärtig die Statue des bekannten
Schauspielers Bogumil Dawisvn. --

Wellington's Reiterstatue, nach dem Modell des Grafen d'Orsai, noch bei Leb¬
zeiten des Herzogs in Guß ausgeführt, ist nun dem Kunsthandel übergeben. Man
rühmt das Blatt nicht nur als Kunstwerk, sondern anch als das ähnlichste Abbild, das
von dem berühmte" Britten extftirt.

Die architektonische Preisaufgabe des Königs Max von Bayern ist am Tage vor
seiner Abreise "ach Italie" einschiebe" worde". Unter den Preisbcwcrbern befanden sich
1i Architekten, 1l) deutsche und i französische, deren Entwürfe mehreren Münchner Ar-
chitekte" und auswärtigen Fachmännern zur Begutachtung vorgelegt wurden. Unter
diesen Projecten befand sich einer, der in allgemein architektonischer Beziehung der gro߬
artigen idealpraktischen Tendenz der königl. Aufgabe dermaßen entsprach, daß sämmtliche
Schiedsrichter einstimmig denselben als des ersten Preises von i-OVO Fi. würdig erkannten.
Er rührt von: königl. prcnß. Professor der Architektur W. Stier in Berlin her. --

Das Comitv für el" Ka"t-Denkmal in Königsberg will eiuen Aufruf an die
deutsche Nation erlassen zu diesem Denkmal beiznstcncr".

Cornelius entwickelte in der letzten Zeit eine großartige Thätigkeit. Die Cartons,
in welchen er die letzten Dinge nach der Offenbarung Johannis behandelt, rücken rasch
vorwärts. Die vier apokalyptischen Reiter sind durch den vortrefflichen Stich Thäter'S
Volkseigenthum geworden. Die Lünette dazu, die Ausgießung der sieben Schalen des
Zorns, so wie die Predcllc, welche drei Werke der christlichen Barmherzigkeit darstellt


Eduard Mautner. Der Courier, Lustspiel in 1 Act. — Der Stadtgerichtsasscssor
May zu München ein Trauerspiel: Zenobia, angenommen am Hofes, zu München.
Friedrich Bodenstedt schreibt ein Drama Prinz Hermann, Mehrere drama-
tisircn Onkel Toms Hütte. — Rudolph Gottschall hat das Lustspiel von
Sheridan, die Nebenbuhler, für unsre Bühne umgearbeitet. — Stadtgcrichtsrath
Werther in Berlin ein fünfactigcs Schauspiel „Susanna und Daniels, bei dem
Königl. Theater angenommen. — Auch das ist el» Zeichen der Zeit, daß wir
wieder aus solche fromme, höchst dramatische Stoffe zurückkommen, wie sie die protestan¬
tischen Geistlichen zur Belehrung ihrer Gemeinden im 16. Jahrhundert schrieben. Seit
dem würdigen Paul Rebhuhn, dem Schüler Luther's, welcher seine Historie von
der keuschen Susanne zur Erbauung seiner Vogtländer ausführen und im Jahr 1336
zu Zwickau drucken ließ, hat das deutsche Theater dreihundert Jahre diesen pikanten
Stoff entbehren müssen. Jetzt kommt er wieder. Zu Paul Rebhuhn's Zeit wurde das
Stück im Sommer gegeben, damit Susanne sich in der Badescenc nicht erkälten möchte.
Es wird menschlich sein, wenn man jetzt zu Berlin dieselbe humane Rücksicht auf die
Darstellerin der Titelrolle nimmt.


Bildende Kunst.

— Unter den Kupferstechern hat sich aus der letzten Berliner
Ausstellung besonders Fritz Werner ausgezeichnet. Sein Actzdruck von dem Bilde Menzel's
„Friedrich II. unter seinen Freunden" zeigte ein seltenes bis in die feinsten Nnanycn des
Originals eindringendes Verständniß. Jeder Strich saß an der rechten Stelle. Seine
Federzeichnungen zeigen eine künstlerisch-kecke, feste und gewandte Hand, welche stark
an die genialen Federschlägc Menzel's erinnert. —

Der Bildhauer Gaffer in Wien mvdcllirt gegenwärtig die Statue des bekannten
Schauspielers Bogumil Dawisvn. —

Wellington's Reiterstatue, nach dem Modell des Grafen d'Orsai, noch bei Leb¬
zeiten des Herzogs in Guß ausgeführt, ist nun dem Kunsthandel übergeben. Man
rühmt das Blatt nicht nur als Kunstwerk, sondern anch als das ähnlichste Abbild, das
von dem berühmte» Britten extftirt.

Die architektonische Preisaufgabe des Königs Max von Bayern ist am Tage vor
seiner Abreise »ach Italie» einschiebe» worde». Unter den Preisbcwcrbern befanden sich
1i Architekten, 1l) deutsche und i französische, deren Entwürfe mehreren Münchner Ar-
chitekte» und auswärtigen Fachmännern zur Begutachtung vorgelegt wurden. Unter
diesen Projecten befand sich einer, der in allgemein architektonischer Beziehung der gro߬
artigen idealpraktischen Tendenz der königl. Aufgabe dermaßen entsprach, daß sämmtliche
Schiedsrichter einstimmig denselben als des ersten Preises von i-OVO Fi. würdig erkannten.
Er rührt von: königl. prcnß. Professor der Architektur W. Stier in Berlin her. —

Das Comitv für el» Ka»t-Denkmal in Königsberg will eiuen Aufruf an die
deutsche Nation erlassen zu diesem Denkmal beiznstcncr».

Cornelius entwickelte in der letzten Zeit eine großartige Thätigkeit. Die Cartons,
in welchen er die letzten Dinge nach der Offenbarung Johannis behandelt, rücken rasch
vorwärts. Die vier apokalyptischen Reiter sind durch den vortrefflichen Stich Thäter'S
Volkseigenthum geworden. Die Lünette dazu, die Ausgießung der sieben Schalen des
Zorns, so wie die Predcllc, welche drei Werke der christlichen Barmherzigkeit darstellt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0206" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186082"/>
            <p xml:id="ID_604" prev="#ID_603"> Eduard Mautner. Der Courier, Lustspiel in 1 Act. &#x2014; Der Stadtgerichtsasscssor<lb/>
May zu München ein Trauerspiel: Zenobia, angenommen am Hofes, zu München.<lb/>
Friedrich Bodenstedt schreibt ein Drama Prinz Hermann, Mehrere drama-<lb/>
tisircn Onkel Toms Hütte. &#x2014; Rudolph Gottschall hat das Lustspiel von<lb/>
Sheridan, die Nebenbuhler, für unsre Bühne umgearbeitet. &#x2014; Stadtgcrichtsrath<lb/>
Werther in Berlin ein fünfactigcs Schauspiel &#x201E;Susanna und Daniels, bei dem<lb/>
Königl. Theater angenommen. &#x2014; Auch das ist el» Zeichen der Zeit, daß wir<lb/>
wieder aus solche fromme, höchst dramatische Stoffe zurückkommen, wie sie die protestan¬<lb/>
tischen Geistlichen zur Belehrung ihrer Gemeinden im 16. Jahrhundert schrieben. Seit<lb/>
dem würdigen Paul Rebhuhn, dem Schüler Luther's, welcher seine Historie von<lb/>
der keuschen Susanne zur Erbauung seiner Vogtländer ausführen und im Jahr 1336<lb/>
zu Zwickau drucken ließ, hat das deutsche Theater dreihundert Jahre diesen pikanten<lb/>
Stoff entbehren müssen. Jetzt kommt er wieder. Zu Paul Rebhuhn's Zeit wurde das<lb/>
Stück im Sommer gegeben, damit Susanne sich in der Badescenc nicht erkälten möchte.<lb/>
Es wird menschlich sein, wenn man jetzt zu Berlin dieselbe humane Rücksicht auf die<lb/>
Darstellerin der Titelrolle nimmt.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bildende Kunst.</head>
            <p xml:id="ID_605"> &#x2014; Unter den Kupferstechern hat sich aus der letzten Berliner<lb/>
Ausstellung besonders Fritz Werner ausgezeichnet. Sein Actzdruck von dem Bilde Menzel's<lb/>
&#x201E;Friedrich II. unter seinen Freunden" zeigte ein seltenes bis in die feinsten Nnanycn des<lb/>
Originals eindringendes Verständniß. Jeder Strich saß an der rechten Stelle. Seine<lb/>
Federzeichnungen zeigen eine künstlerisch-kecke, feste und gewandte Hand, welche stark<lb/>
an die genialen Federschlägc Menzel's erinnert. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_606"> Der Bildhauer Gaffer in Wien mvdcllirt gegenwärtig die Statue des bekannten<lb/>
Schauspielers Bogumil Dawisvn. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_607"> Wellington's Reiterstatue, nach dem Modell des Grafen d'Orsai, noch bei Leb¬<lb/>
zeiten des Herzogs in Guß ausgeführt, ist nun dem Kunsthandel übergeben. Man<lb/>
rühmt das Blatt nicht nur als Kunstwerk, sondern anch als das ähnlichste Abbild, das<lb/>
von dem berühmte» Britten extftirt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_608"> Die architektonische Preisaufgabe des Königs Max von Bayern ist am Tage vor<lb/>
seiner Abreise »ach Italie» einschiebe» worde». Unter den Preisbcwcrbern befanden sich<lb/>
1i Architekten, 1l) deutsche und i französische, deren Entwürfe mehreren Münchner Ar-<lb/>
chitekte» und auswärtigen Fachmännern zur Begutachtung vorgelegt wurden. Unter<lb/>
diesen Projecten befand sich einer, der in allgemein architektonischer Beziehung der gro߬<lb/>
artigen idealpraktischen Tendenz der königl. Aufgabe dermaßen entsprach, daß sämmtliche<lb/>
Schiedsrichter einstimmig denselben als des ersten Preises von i-OVO Fi. würdig erkannten.<lb/>
Er rührt von: königl. prcnß. Professor der Architektur W. Stier in Berlin her. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_609"> Das Comitv für el» Ka»t-Denkmal in Königsberg will eiuen Aufruf an die<lb/>
deutsche Nation erlassen zu diesem Denkmal beiznstcncr».</p><lb/>
            <p xml:id="ID_610" next="#ID_611"> Cornelius entwickelte in der letzten Zeit eine großartige Thätigkeit. Die Cartons,<lb/>
in welchen er die letzten Dinge nach der Offenbarung Johannis behandelt, rücken rasch<lb/>
vorwärts. Die vier apokalyptischen Reiter sind durch den vortrefflichen Stich Thäter'S<lb/>
Volkseigenthum geworden. Die Lünette dazu, die Ausgießung der sieben Schalen des<lb/>
Zorns, so wie die Predcllc, welche drei Werke der christlichen Barmherzigkeit darstellt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0206] Eduard Mautner. Der Courier, Lustspiel in 1 Act. — Der Stadtgerichtsasscssor May zu München ein Trauerspiel: Zenobia, angenommen am Hofes, zu München. Friedrich Bodenstedt schreibt ein Drama Prinz Hermann, Mehrere drama- tisircn Onkel Toms Hütte. — Rudolph Gottschall hat das Lustspiel von Sheridan, die Nebenbuhler, für unsre Bühne umgearbeitet. — Stadtgcrichtsrath Werther in Berlin ein fünfactigcs Schauspiel „Susanna und Daniels, bei dem Königl. Theater angenommen. — Auch das ist el» Zeichen der Zeit, daß wir wieder aus solche fromme, höchst dramatische Stoffe zurückkommen, wie sie die protestan¬ tischen Geistlichen zur Belehrung ihrer Gemeinden im 16. Jahrhundert schrieben. Seit dem würdigen Paul Rebhuhn, dem Schüler Luther's, welcher seine Historie von der keuschen Susanne zur Erbauung seiner Vogtländer ausführen und im Jahr 1336 zu Zwickau drucken ließ, hat das deutsche Theater dreihundert Jahre diesen pikanten Stoff entbehren müssen. Jetzt kommt er wieder. Zu Paul Rebhuhn's Zeit wurde das Stück im Sommer gegeben, damit Susanne sich in der Badescenc nicht erkälten möchte. Es wird menschlich sein, wenn man jetzt zu Berlin dieselbe humane Rücksicht auf die Darstellerin der Titelrolle nimmt. Bildende Kunst. — Unter den Kupferstechern hat sich aus der letzten Berliner Ausstellung besonders Fritz Werner ausgezeichnet. Sein Actzdruck von dem Bilde Menzel's „Friedrich II. unter seinen Freunden" zeigte ein seltenes bis in die feinsten Nnanycn des Originals eindringendes Verständniß. Jeder Strich saß an der rechten Stelle. Seine Federzeichnungen zeigen eine künstlerisch-kecke, feste und gewandte Hand, welche stark an die genialen Federschlägc Menzel's erinnert. — Der Bildhauer Gaffer in Wien mvdcllirt gegenwärtig die Statue des bekannten Schauspielers Bogumil Dawisvn. — Wellington's Reiterstatue, nach dem Modell des Grafen d'Orsai, noch bei Leb¬ zeiten des Herzogs in Guß ausgeführt, ist nun dem Kunsthandel übergeben. Man rühmt das Blatt nicht nur als Kunstwerk, sondern anch als das ähnlichste Abbild, das von dem berühmte» Britten extftirt. Die architektonische Preisaufgabe des Königs Max von Bayern ist am Tage vor seiner Abreise »ach Italie» einschiebe» worde». Unter den Preisbcwcrbern befanden sich 1i Architekten, 1l) deutsche und i französische, deren Entwürfe mehreren Münchner Ar- chitekte» und auswärtigen Fachmännern zur Begutachtung vorgelegt wurden. Unter diesen Projecten befand sich einer, der in allgemein architektonischer Beziehung der gro߬ artigen idealpraktischen Tendenz der königl. Aufgabe dermaßen entsprach, daß sämmtliche Schiedsrichter einstimmig denselben als des ersten Preises von i-OVO Fi. würdig erkannten. Er rührt von: königl. prcnß. Professor der Architektur W. Stier in Berlin her. — Das Comitv für el» Ka»t-Denkmal in Königsberg will eiuen Aufruf an die deutsche Nation erlassen zu diesem Denkmal beiznstcncr». Cornelius entwickelte in der letzten Zeit eine großartige Thätigkeit. Die Cartons, in welchen er die letzten Dinge nach der Offenbarung Johannis behandelt, rücken rasch vorwärts. Die vier apokalyptischen Reiter sind durch den vortrefflichen Stich Thäter'S Volkseigenthum geworden. Die Lünette dazu, die Ausgießung der sieben Schalen des Zorns, so wie die Predcllc, welche drei Werke der christlichen Barmherzigkeit darstellt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/206
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/206>, abgerufen am 29.06.2024.