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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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der Gegenwart zu gebe", und ist seine Verbreitung in weiteren Kreisen dringend zu wün¬
schen. Es enthält außer dem reichen Wochenmatcrial von Thcatcrnenigkeitcn, den Ncpcr-
toiren größerer Bühnen, auch interessante Berichte über das Theater des Auslandes,
ästhetische Aufsätze, Bilder aus dem Kmistlcbc" u, s. w. So ist in No. 2 ein hübscher
kleiner Aufsatz über die spanische Oper. Außer dem Genre der Zarzuelas oder Vaude-
villes, welche im Allgemeinen eine Nachahmung der französischen sind und außer der
italienischen Oper, welche in den meisten größeren Städten stehende und wohlorganisirte
Truppen hat, welche neue Opern so schnell wie Italiener und Franzosen, das heißt
zwei bis vier Jahr früher als die Deutschen bringen, ist in neuester Zeit auch eine Oper
von Ventura de la Vega in spanischer Sprache geschrieben morden, welche von der
dortigen Kritik als eine spanische Original-Oper bezeichnet wird, ist die Musik vou
einem gebornen Italiener Francesco Babieri. Die Oper heißt 5ugsr von luvM
(Mit dem Feuer spielen). Der Inhalt hat eine auffallende und unheimliche Aehnlichkeit
mit der Martha von Flotow. Eine Herzogin von Medina mischt sich zur Zeit der
Wallfahrten unter die Manola's, Stutzerinnen ans dem Volke, ein junger Mann (hier
Felix genannt) verliebt sich in sie. Durch die Intriguen der halb komischen Figur des
Marquis de Caravaca, welcher hier thätiger und bösartiger erscheint, als in der Martha
die entsprechende Person, wird die Herzogin veranlaßt, den Felix, als er sie erkennt,
sür verrückt zu erklären. Er wird in das Irrenhaus abgeführt. Dort wird er wirklich
wahnsinnig. Komischer Narrencorps, dessen Chef ein verrückter Ncgimcntstambour ist.
Die reuige Herzogin kommt als Manvla verkleidet in das Irrenhaus, bringt ihren Ge¬
liebten zur Vernunft zurück, entführt ihn und weiß an seiner Stelle den Marquis ein¬
zusperren. Ihr Vater mit Gerichtspersonen kommt dazwischen, Felix sott in's Gefängniß
abgeführt werden, die Herzogin zeigt jetzt in ihrer Liebe spanische Energie. Da kommt
ein Brief des Königs, welcher den unglücklichen Felix in seinen alten Adel wieder einsetzt.
Diese Oper, welche greller und finsterer als unsre Martha zu sein scheint, entzückt Kritik
und Publicum durch reizende Melodien, gute Chöre und die coquetten Manoeuvres mit
Fächer und Mantillen, durch welche die spanische Manola sich auszeichnet. Die Haupt¬
rolle wird von einer Sennora Montenegro gegeben. -- Dabei sei bemerkt, daß das alte
berühmte Theater de la Cruz in Madrid am -19. Decbr. öffentlich im Mcistgebvt sub-
hastirt und für 999,000 Realen vou dem reichen Beförderer der nationalen Musik,
N. Daguerra, erstanden worden ist, der die Räume nur der spanischen Oper öffnen
will. Da die Spanier kaum die ersten Anfänge einer nationalen Oper besitzen, so ist
dieser Entschluß kühn zu nennen, sehr patriotisch, stolz und spanisch, aber bedenklich.

Deutsche Opern. Tory der Wildschütz, die 3actigc Oper des Her¬
zogs von Coburg-Gotha, Text von Fr. v. Elzholtz, soll zuerst in Leipzig zur Auffüh¬
rung kommen. --- Marschner's Austin wird in der Hosoper am Kärnthner Thor
gegeben werden, auch Hovcn's Operette "Ein lustiger Rath" wird dort vorbereitet. --
Flotow componirt wieder zwei neue Opern "Rübezahl" und "die Studenten von Bou-
logua", die Texte vou Puttlitz. Indra wird nach dem großen Erfolge in Wien auch
in Berlin einstudirt. --

Franz Wallucr, zuletzt Director zu Freiburg im Br.. hat das Theater in Posen
übernommen, für die Theater zu Mainz und Riga werden Unternehmer gesucht.

Neue Dramen. Willibald Waldherr (Phantom. eines routinirten Schriftst.) Die
Frau, Schauspiel in 4 Acten, angenommen an der Hofburg, aufgeführt in Hamburg. --


der Gegenwart zu gebe», und ist seine Verbreitung in weiteren Kreisen dringend zu wün¬
schen. Es enthält außer dem reichen Wochenmatcrial von Thcatcrnenigkeitcn, den Ncpcr-
toiren größerer Bühnen, auch interessante Berichte über das Theater des Auslandes,
ästhetische Aufsätze, Bilder aus dem Kmistlcbc» u, s. w. So ist in No. 2 ein hübscher
kleiner Aufsatz über die spanische Oper. Außer dem Genre der Zarzuelas oder Vaude-
villes, welche im Allgemeinen eine Nachahmung der französischen sind und außer der
italienischen Oper, welche in den meisten größeren Städten stehende und wohlorganisirte
Truppen hat, welche neue Opern so schnell wie Italiener und Franzosen, das heißt
zwei bis vier Jahr früher als die Deutschen bringen, ist in neuester Zeit auch eine Oper
von Ventura de la Vega in spanischer Sprache geschrieben morden, welche von der
dortigen Kritik als eine spanische Original-Oper bezeichnet wird, ist die Musik vou
einem gebornen Italiener Francesco Babieri. Die Oper heißt 5ugsr von luvM
(Mit dem Feuer spielen). Der Inhalt hat eine auffallende und unheimliche Aehnlichkeit
mit der Martha von Flotow. Eine Herzogin von Medina mischt sich zur Zeit der
Wallfahrten unter die Manola's, Stutzerinnen ans dem Volke, ein junger Mann (hier
Felix genannt) verliebt sich in sie. Durch die Intriguen der halb komischen Figur des
Marquis de Caravaca, welcher hier thätiger und bösartiger erscheint, als in der Martha
die entsprechende Person, wird die Herzogin veranlaßt, den Felix, als er sie erkennt,
sür verrückt zu erklären. Er wird in das Irrenhaus abgeführt. Dort wird er wirklich
wahnsinnig. Komischer Narrencorps, dessen Chef ein verrückter Ncgimcntstambour ist.
Die reuige Herzogin kommt als Manvla verkleidet in das Irrenhaus, bringt ihren Ge¬
liebten zur Vernunft zurück, entführt ihn und weiß an seiner Stelle den Marquis ein¬
zusperren. Ihr Vater mit Gerichtspersonen kommt dazwischen, Felix sott in's Gefängniß
abgeführt werden, die Herzogin zeigt jetzt in ihrer Liebe spanische Energie. Da kommt
ein Brief des Königs, welcher den unglücklichen Felix in seinen alten Adel wieder einsetzt.
Diese Oper, welche greller und finsterer als unsre Martha zu sein scheint, entzückt Kritik
und Publicum durch reizende Melodien, gute Chöre und die coquetten Manoeuvres mit
Fächer und Mantillen, durch welche die spanische Manola sich auszeichnet. Die Haupt¬
rolle wird von einer Sennora Montenegro gegeben. — Dabei sei bemerkt, daß das alte
berühmte Theater de la Cruz in Madrid am -19. Decbr. öffentlich im Mcistgebvt sub-
hastirt und für 999,000 Realen vou dem reichen Beförderer der nationalen Musik,
N. Daguerra, erstanden worden ist, der die Räume nur der spanischen Oper öffnen
will. Da die Spanier kaum die ersten Anfänge einer nationalen Oper besitzen, so ist
dieser Entschluß kühn zu nennen, sehr patriotisch, stolz und spanisch, aber bedenklich.

Deutsche Opern. Tory der Wildschütz, die 3actigc Oper des Her¬
zogs von Coburg-Gotha, Text von Fr. v. Elzholtz, soll zuerst in Leipzig zur Auffüh¬
rung kommen. —- Marschner's Austin wird in der Hosoper am Kärnthner Thor
gegeben werden, auch Hovcn's Operette „Ein lustiger Rath" wird dort vorbereitet. —
Flotow componirt wieder zwei neue Opern „Rübezahl" und „die Studenten von Bou-
logua", die Texte vou Puttlitz. Indra wird nach dem großen Erfolge in Wien auch
in Berlin einstudirt. —

Franz Wallucr, zuletzt Director zu Freiburg im Br.. hat das Theater in Posen
übernommen, für die Theater zu Mainz und Riga werden Unternehmer gesucht.

Neue Dramen. Willibald Waldherr (Phantom. eines routinirten Schriftst.) Die
Frau, Schauspiel in 4 Acten, angenommen an der Hofburg, aufgeführt in Hamburg. —


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[0205] der Gegenwart zu gebe», und ist seine Verbreitung in weiteren Kreisen dringend zu wün¬ schen. Es enthält außer dem reichen Wochenmatcrial von Thcatcrnenigkeitcn, den Ncpcr- toiren größerer Bühnen, auch interessante Berichte über das Theater des Auslandes, ästhetische Aufsätze, Bilder aus dem Kmistlcbc» u, s. w. So ist in No. 2 ein hübscher kleiner Aufsatz über die spanische Oper. Außer dem Genre der Zarzuelas oder Vaude- villes, welche im Allgemeinen eine Nachahmung der französischen sind und außer der italienischen Oper, welche in den meisten größeren Städten stehende und wohlorganisirte Truppen hat, welche neue Opern so schnell wie Italiener und Franzosen, das heißt zwei bis vier Jahr früher als die Deutschen bringen, ist in neuester Zeit auch eine Oper von Ventura de la Vega in spanischer Sprache geschrieben morden, welche von der dortigen Kritik als eine spanische Original-Oper bezeichnet wird, ist die Musik vou einem gebornen Italiener Francesco Babieri. Die Oper heißt 5ugsr von luvM (Mit dem Feuer spielen). Der Inhalt hat eine auffallende und unheimliche Aehnlichkeit mit der Martha von Flotow. Eine Herzogin von Medina mischt sich zur Zeit der Wallfahrten unter die Manola's, Stutzerinnen ans dem Volke, ein junger Mann (hier Felix genannt) verliebt sich in sie. Durch die Intriguen der halb komischen Figur des Marquis de Caravaca, welcher hier thätiger und bösartiger erscheint, als in der Martha die entsprechende Person, wird die Herzogin veranlaßt, den Felix, als er sie erkennt, sür verrückt zu erklären. Er wird in das Irrenhaus abgeführt. Dort wird er wirklich wahnsinnig. Komischer Narrencorps, dessen Chef ein verrückter Ncgimcntstambour ist. Die reuige Herzogin kommt als Manvla verkleidet in das Irrenhaus, bringt ihren Ge¬ liebten zur Vernunft zurück, entführt ihn und weiß an seiner Stelle den Marquis ein¬ zusperren. Ihr Vater mit Gerichtspersonen kommt dazwischen, Felix sott in's Gefängniß abgeführt werden, die Herzogin zeigt jetzt in ihrer Liebe spanische Energie. Da kommt ein Brief des Königs, welcher den unglücklichen Felix in seinen alten Adel wieder einsetzt. Diese Oper, welche greller und finsterer als unsre Martha zu sein scheint, entzückt Kritik und Publicum durch reizende Melodien, gute Chöre und die coquetten Manoeuvres mit Fächer und Mantillen, durch welche die spanische Manola sich auszeichnet. Die Haupt¬ rolle wird von einer Sennora Montenegro gegeben. — Dabei sei bemerkt, daß das alte berühmte Theater de la Cruz in Madrid am -19. Decbr. öffentlich im Mcistgebvt sub- hastirt und für 999,000 Realen vou dem reichen Beförderer der nationalen Musik, N. Daguerra, erstanden worden ist, der die Räume nur der spanischen Oper öffnen will. Da die Spanier kaum die ersten Anfänge einer nationalen Oper besitzen, so ist dieser Entschluß kühn zu nennen, sehr patriotisch, stolz und spanisch, aber bedenklich. Deutsche Opern. Tory der Wildschütz, die 3actigc Oper des Her¬ zogs von Coburg-Gotha, Text von Fr. v. Elzholtz, soll zuerst in Leipzig zur Auffüh¬ rung kommen. —- Marschner's Austin wird in der Hosoper am Kärnthner Thor gegeben werden, auch Hovcn's Operette „Ein lustiger Rath" wird dort vorbereitet. — Flotow componirt wieder zwei neue Opern „Rübezahl" und „die Studenten von Bou- logua", die Texte vou Puttlitz. Indra wird nach dem großen Erfolge in Wien auch in Berlin einstudirt. — Franz Wallucr, zuletzt Director zu Freiburg im Br.. hat das Theater in Posen übernommen, für die Theater zu Mainz und Riga werden Unternehmer gesucht. Neue Dramen. Willibald Waldherr (Phantom. eines routinirten Schriftst.) Die Frau, Schauspiel in 4 Acten, angenommen an der Hofburg, aufgeführt in Hamburg. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/205>, abgerufen am 29.06.2024.