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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Blätter zeigen außerdem eine vornehme Verachtung gegen den Kampf für das kon¬
stitutionelle System, der in Spanien gegenwärtig geführt wird, oder sie wollen sich
einen Vers, ihren Principien gemäß, daraus machen und stellen dann erst recht Alles
in das schiefste Licht. Nur eine genaue Kenntniß der Sachlage wird aus den Mangel-
haften Nachrichten, die wir über Spanien erhalten, das Richtige herauslesen können.

Alle seit unsrem letzten Bechst stattgehabten Vorgänge können das Urtheil nur
verstärken, das wir über das zweideutige Benehmen des jetzigen Ministeriums aus-
sprachen. Es hat verschiedene Zugeständnisse gemacht, aber sein ganzes Verhalten ruft
den Argwohn hervor, daß dies nur zu dem Zweck geschehe" sei, Spaltungen in der
Opposition zu erzeuge", dadurch den Ausschlag der Wahlen zu seinen Gunsten zu wen¬
den und dann vor den Cortes wieder mit den Ncvisionsprojecten B. Murillo's oder
doch mit dem wesentlichsten Theil derselben hervorzutreten.

Eine Reihe von Absetzungen rcactionaircr Werkzeuge Murillo's ist allerdings erfolgt;
von den Gouverneuren der Provinzen befinden sich darunter uuter Andere" Forvnda
in Barcelona, Carbonnel in Valencia, Bordiu, der Bruder des frühern Ministers des
Innern, in Sevilla, die sich besonders verhaßt gemacht hatten. Dies und die Zusage
der Regierung, ein liberales Prcfigesctz zu geben und völlige Wahlfreiheit zu lassen,
haben eine Anzahl Modcradv's bewogen, aus dem in Madrid niedergesetzten Wahl-
comitv auszuscheiden und eine freundlichere Stellung zum Cabinet einzunehmen. Ihre
Zahl ist fast eben so groß, wie die der im Comitv Zurückgebliebenen, an Bedeutung
der Persönlichkeiten halten sie jedoch mit den Letzteren keinen Vergleich aus. Der Nam¬
hafteste der Ausgeschiedenen ist Sartorius, Gras v. San Luis, ehemals Minister des
Innern unter Narvaez und eifriger Anhänger desselben; seine Amtsführung war indeß
die Schattenseite der Verwaltung des Herzogs von Valencia, und trotz seines bedeuten¬
den Talentes steht sein Charakter nicht in der höchsten Achtung. Unter den Uebrigen
sind Bcrmudez de Castro, die Generale Cordova und Non de Olano, Zaragoza, Esteban
Collantcs, Alfaro, Campomapor zu nennen. Alle diese, außer Sartorius, sind jedoch
keine Notabilitäten erste" RmigcS, und außerdem erklären sie sich nach wie vor gegen
die Verfassungsrevision; sie haben nur ihre Opposition gegen das Cabinet und eine
autinünistericlle Betreibung des Wahlkampses eingestellt. Der "Hcraldo", der seinen
alten Beziehungen zu Sartorius, der vor 8 oder 9 Jahren sei" Redacteur war, sein
Verhältniß zu Narvaez geopfert hat, ist das einzige Organ der moderirte" Madrider
Presse, das sich auf die Seite der Ausgeschiedenen geschlagen hat. Auch er bekämpft
"ach wie vor die Verfassungsrevision, und überhaupt herrscht zwischen den Aus¬
geschiedenen und dem gebliebenen Conn,'; bis jetzt keine Art von feindseliger Stimmung.

Das fortbestehende Wahlcomitö der Mvdcrados, dessen Verfahren die unbeding¬
teste Billigung verdient, zählt noch immer alle großen Namen der Partei unter seinen
Mitgliedern und muß als der eigentliche Vertreter derselben betrachtet werden. Es hat
am 6. Januar ein neues Manifest an die Wähler erlassen, in welchem mit musterhafter
Würde, Mäßigung und Entschlossenheit sein Verhalten erörtert und den Wählern das
ihrige angerathen wird; die Unterzeichneten erklären darin, daß es ihnen nicht gelungen
sei, von den Minister" eine Aufklärung über die Punkte der Verfassung zu erhalten, in
Betreff welcher dieselben die Revision B. Murillo's festhalten wollten, und daß man
daher befürchten müsse, daß alle von jenem beabsichtigten Veränderungen, mit Ausnahme
der Unterdrückung der öffentlichen Cortcssitzungen, wieder aufgenommen werde" könnte".


Blätter zeigen außerdem eine vornehme Verachtung gegen den Kampf für das kon¬
stitutionelle System, der in Spanien gegenwärtig geführt wird, oder sie wollen sich
einen Vers, ihren Principien gemäß, daraus machen und stellen dann erst recht Alles
in das schiefste Licht. Nur eine genaue Kenntniß der Sachlage wird aus den Mangel-
haften Nachrichten, die wir über Spanien erhalten, das Richtige herauslesen können.

Alle seit unsrem letzten Bechst stattgehabten Vorgänge können das Urtheil nur
verstärken, das wir über das zweideutige Benehmen des jetzigen Ministeriums aus-
sprachen. Es hat verschiedene Zugeständnisse gemacht, aber sein ganzes Verhalten ruft
den Argwohn hervor, daß dies nur zu dem Zweck geschehe» sei, Spaltungen in der
Opposition zu erzeuge», dadurch den Ausschlag der Wahlen zu seinen Gunsten zu wen¬
den und dann vor den Cortes wieder mit den Ncvisionsprojecten B. Murillo's oder
doch mit dem wesentlichsten Theil derselben hervorzutreten.

Eine Reihe von Absetzungen rcactionaircr Werkzeuge Murillo's ist allerdings erfolgt;
von den Gouverneuren der Provinzen befinden sich darunter uuter Andere» Forvnda
in Barcelona, Carbonnel in Valencia, Bordiu, der Bruder des frühern Ministers des
Innern, in Sevilla, die sich besonders verhaßt gemacht hatten. Dies und die Zusage
der Regierung, ein liberales Prcfigesctz zu geben und völlige Wahlfreiheit zu lassen,
haben eine Anzahl Modcradv's bewogen, aus dem in Madrid niedergesetzten Wahl-
comitv auszuscheiden und eine freundlichere Stellung zum Cabinet einzunehmen. Ihre
Zahl ist fast eben so groß, wie die der im Comitv Zurückgebliebenen, an Bedeutung
der Persönlichkeiten halten sie jedoch mit den Letzteren keinen Vergleich aus. Der Nam¬
hafteste der Ausgeschiedenen ist Sartorius, Gras v. San Luis, ehemals Minister des
Innern unter Narvaez und eifriger Anhänger desselben; seine Amtsführung war indeß
die Schattenseite der Verwaltung des Herzogs von Valencia, und trotz seines bedeuten¬
den Talentes steht sein Charakter nicht in der höchsten Achtung. Unter den Uebrigen
sind Bcrmudez de Castro, die Generale Cordova und Non de Olano, Zaragoza, Esteban
Collantcs, Alfaro, Campomapor zu nennen. Alle diese, außer Sartorius, sind jedoch
keine Notabilitäten erste» RmigcS, und außerdem erklären sie sich nach wie vor gegen
die Verfassungsrevision; sie haben nur ihre Opposition gegen das Cabinet und eine
autinünistericlle Betreibung des Wahlkampses eingestellt. Der „Hcraldo", der seinen
alten Beziehungen zu Sartorius, der vor 8 oder 9 Jahren sei» Redacteur war, sein
Verhältniß zu Narvaez geopfert hat, ist das einzige Organ der moderirte» Madrider
Presse, das sich auf die Seite der Ausgeschiedenen geschlagen hat. Auch er bekämpft
»ach wie vor die Verfassungsrevision, und überhaupt herrscht zwischen den Aus¬
geschiedenen und dem gebliebenen Conn,'; bis jetzt keine Art von feindseliger Stimmung.

Das fortbestehende Wahlcomitö der Mvdcrados, dessen Verfahren die unbeding¬
teste Billigung verdient, zählt noch immer alle großen Namen der Partei unter seinen
Mitgliedern und muß als der eigentliche Vertreter derselben betrachtet werden. Es hat
am 6. Januar ein neues Manifest an die Wähler erlassen, in welchem mit musterhafter
Würde, Mäßigung und Entschlossenheit sein Verhalten erörtert und den Wählern das
ihrige angerathen wird; die Unterzeichneten erklären darin, daß es ihnen nicht gelungen
sei, von den Minister» eine Aufklärung über die Punkte der Verfassung zu erhalten, in
Betreff welcher dieselben die Revision B. Murillo's festhalten wollten, und daß man
daher befürchten müsse, daß alle von jenem beabsichtigten Veränderungen, mit Ausnahme
der Unterdrückung der öffentlichen Cortcssitzungen, wieder aufgenommen werde» könnte».


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/202>, abgerufen am 02.07.2024.