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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Zimmers stehen und überblickte die Scene im Salon mit ernstem, ruhigem Auge. Die
stille Majestät ihrer Erscheinung sollte bald entdeckt werden und ihre Wirkung thun.
Wie vor der siegreich ausgehenden Sonne die Nebel schwinden, so entflohen bei dem
Anblick Liancns die Verdüsterungen, welche sich aus die Stirn ihrer Mutter und Schwester
gelagert hatten. Beide hatten eben an Lianen gedacht und waren betrübt geworden;
beide sahen nun Lianen und wurden froh. Liane sagte mit einer Stimme reinsten
Wohllautes: "Guten Morgen, Mutter und Schwester;" trat aber nicht vor, um sie weiter
zu begrüßen, dagegen beeilten sich Mutter und Schwester, ihr entgegen zu kommen, ihr
die Hand zu reichen, der Königin des Hauses den Kuß liebender Huldigung aus den
Mund zu drücken. Man begab sich an den Tisch mitten im Salon, wo das Frühstück
aufgetragen war." -- Da es dem Verfasser ein wenig an Verstand und Talent fehlt,
das wirklich Charaktcrisircnde zu finden, fo malt er das Unbedeutende und Triviale
als charakteristisch aus und sucht darin Effecte. Er möge sich hüten! denn er ist auf
dem besten Wege bei folgender Art von kleinen Romanen anzukommen, deren Methode
nicht für nachahmungswürdig erklärt werden kann; z. B.: "Ein Vaucrmädchcn ging über das
Feld. Auf ihrem nackten linken Fuße war ein brauner Fleck. Die mächtigen Wasser
des Himmels waren dem Abend vorher herabgestossen und hatten den Boden erweicht,
mit ruhigen^ Selbstgefühl war das Mädchen in den erweichten Boden getreten, er
war ausgespritzt und hatte ihren Fuß gezeichnet. Sie ging unbekümmert um den
braune" Fleck vorwärts. Da sah sie ein Gänseblümchen in dem grünen Nasen. Sie
beugte sich nieder, indem sie den Oberkörper der Erde zusandte und die Augen
auf die Blume heftete, näherte den Daumen und Zeigefinger dem stillen Kinde der
Flur und pflückte dasselbe. Daraus erhob sie sich, zerpflückte die Blume in ihren
Händen und ließ die Blätter, den Stängel und alles Uebrige auf den Boden fallen.
Darauf drehte das Mädchen sich um, und ging nach Hause. Ein Engel umschwebte
ihren Schlummer. -- Ende. Der Verfasser möge sich klar machen, weshalb eine solche
Darstellung nicht den höchsten Ansprüche" der Kunst Genüge thut. Uebrigens ist im
Florian auch mehreres Hübsche, die Scene, wo dem armen Jungen sein Reichthum ver¬
kündet wird und das Benehmen der Dorfbewohner dabei. Die Schilderung des Eindrucks,
welchen dieses ungeheure Glück des Einzelnen aus die verschiedenen Charaktere im Dorfe
ausübt, ist ausführlich, ja und auch gut gemacht. Es würde uns sehr freuen,
wenn wir von dem übrigen Inhalte Aehnliches rühmen könnten.

Noch schlimmer steht es mit der ältern Erzählung: Moor gar den. Hier hat
der Verfasser versucht, in einer östreichischen, etwa se^iermärtische" Gebirgslandschaft das
Jahr 1848 und seine Nachfolger zu schildern. Dieses Unternehmen ist ihm vollständig
mißglückt. Die Charaktere sind nichts als Aggregate einzelner, oft mit einander un¬
verträglicher Einfalle. Die Begebenheit ist sehr dürstig, ja es ist gar keine Noman-
handlnng darin, denn die Geschichte sieht nur aus wie ^>le Einlci'ung zu einem
längeren Roman, es fehlt Alles darin, eine Idee, eine abgeschlossene Handlung, mensch¬
liche Interessen, das Ganze ist ehrlich gesagt, nicht besser als Nonsens--Lesbar dage¬
gen sind die Geschichten der armen Leute, kleine Bilder, viele unbedeutend, einige inter¬
essant, Alle sorgfältiger in Styl und Sprache als die größeren Geschichten; sie werden
den Freunde" seiner erste" Schilderungen willkommen sein.




Herausgaben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirn F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Zimmers stehen und überblickte die Scene im Salon mit ernstem, ruhigem Auge. Die
stille Majestät ihrer Erscheinung sollte bald entdeckt werden und ihre Wirkung thun.
Wie vor der siegreich ausgehenden Sonne die Nebel schwinden, so entflohen bei dem
Anblick Liancns die Verdüsterungen, welche sich aus die Stirn ihrer Mutter und Schwester
gelagert hatten. Beide hatten eben an Lianen gedacht und waren betrübt geworden;
beide sahen nun Lianen und wurden froh. Liane sagte mit einer Stimme reinsten
Wohllautes: „Guten Morgen, Mutter und Schwester;" trat aber nicht vor, um sie weiter
zu begrüßen, dagegen beeilten sich Mutter und Schwester, ihr entgegen zu kommen, ihr
die Hand zu reichen, der Königin des Hauses den Kuß liebender Huldigung aus den
Mund zu drücken. Man begab sich an den Tisch mitten im Salon, wo das Frühstück
aufgetragen war." — Da es dem Verfasser ein wenig an Verstand und Talent fehlt,
das wirklich Charaktcrisircnde zu finden, fo malt er das Unbedeutende und Triviale
als charakteristisch aus und sucht darin Effecte. Er möge sich hüten! denn er ist auf
dem besten Wege bei folgender Art von kleinen Romanen anzukommen, deren Methode
nicht für nachahmungswürdig erklärt werden kann; z. B.: „Ein Vaucrmädchcn ging über das
Feld. Auf ihrem nackten linken Fuße war ein brauner Fleck. Die mächtigen Wasser
des Himmels waren dem Abend vorher herabgestossen und hatten den Boden erweicht,
mit ruhigen^ Selbstgefühl war das Mädchen in den erweichten Boden getreten, er
war ausgespritzt und hatte ihren Fuß gezeichnet. Sie ging unbekümmert um den
braune» Fleck vorwärts. Da sah sie ein Gänseblümchen in dem grünen Nasen. Sie
beugte sich nieder, indem sie den Oberkörper der Erde zusandte und die Augen
auf die Blume heftete, näherte den Daumen und Zeigefinger dem stillen Kinde der
Flur und pflückte dasselbe. Daraus erhob sie sich, zerpflückte die Blume in ihren
Händen und ließ die Blätter, den Stängel und alles Uebrige auf den Boden fallen.
Darauf drehte das Mädchen sich um, und ging nach Hause. Ein Engel umschwebte
ihren Schlummer. — Ende. Der Verfasser möge sich klar machen, weshalb eine solche
Darstellung nicht den höchsten Ansprüche» der Kunst Genüge thut. Uebrigens ist im
Florian auch mehreres Hübsche, die Scene, wo dem armen Jungen sein Reichthum ver¬
kündet wird und das Benehmen der Dorfbewohner dabei. Die Schilderung des Eindrucks,
welchen dieses ungeheure Glück des Einzelnen aus die verschiedenen Charaktere im Dorfe
ausübt, ist ausführlich, ja und auch gut gemacht. Es würde uns sehr freuen,
wenn wir von dem übrigen Inhalte Aehnliches rühmen könnten.

Noch schlimmer steht es mit der ältern Erzählung: Moor gar den. Hier hat
der Verfasser versucht, in einer östreichischen, etwa se^iermärtische» Gebirgslandschaft das
Jahr 1848 und seine Nachfolger zu schildern. Dieses Unternehmen ist ihm vollständig
mißglückt. Die Charaktere sind nichts als Aggregate einzelner, oft mit einander un¬
verträglicher Einfalle. Die Begebenheit ist sehr dürstig, ja es ist gar keine Noman-
handlnng darin, denn die Geschichte sieht nur aus wie ^>le Einlci'ung zu einem
längeren Roman, es fehlt Alles darin, eine Idee, eine abgeschlossene Handlung, mensch¬
liche Interessen, das Ganze ist ehrlich gesagt, nicht besser als Nonsens—Lesbar dage¬
gen sind die Geschichten der armen Leute, kleine Bilder, viele unbedeutend, einige inter¬
essant, Alle sorgfältiger in Styl und Sprache als die größeren Geschichten; sie werden
den Freunde» seiner erste» Schilderungen willkommen sein.




Herausgaben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirn F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


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[0168] Zimmers stehen und überblickte die Scene im Salon mit ernstem, ruhigem Auge. Die stille Majestät ihrer Erscheinung sollte bald entdeckt werden und ihre Wirkung thun. Wie vor der siegreich ausgehenden Sonne die Nebel schwinden, so entflohen bei dem Anblick Liancns die Verdüsterungen, welche sich aus die Stirn ihrer Mutter und Schwester gelagert hatten. Beide hatten eben an Lianen gedacht und waren betrübt geworden; beide sahen nun Lianen und wurden froh. Liane sagte mit einer Stimme reinsten Wohllautes: „Guten Morgen, Mutter und Schwester;" trat aber nicht vor, um sie weiter zu begrüßen, dagegen beeilten sich Mutter und Schwester, ihr entgegen zu kommen, ihr die Hand zu reichen, der Königin des Hauses den Kuß liebender Huldigung aus den Mund zu drücken. Man begab sich an den Tisch mitten im Salon, wo das Frühstück aufgetragen war." — Da es dem Verfasser ein wenig an Verstand und Talent fehlt, das wirklich Charaktcrisircnde zu finden, fo malt er das Unbedeutende und Triviale als charakteristisch aus und sucht darin Effecte. Er möge sich hüten! denn er ist auf dem besten Wege bei folgender Art von kleinen Romanen anzukommen, deren Methode nicht für nachahmungswürdig erklärt werden kann; z. B.: „Ein Vaucrmädchcn ging über das Feld. Auf ihrem nackten linken Fuße war ein brauner Fleck. Die mächtigen Wasser des Himmels waren dem Abend vorher herabgestossen und hatten den Boden erweicht, mit ruhigen^ Selbstgefühl war das Mädchen in den erweichten Boden getreten, er war ausgespritzt und hatte ihren Fuß gezeichnet. Sie ging unbekümmert um den braune» Fleck vorwärts. Da sah sie ein Gänseblümchen in dem grünen Nasen. Sie beugte sich nieder, indem sie den Oberkörper der Erde zusandte und die Augen auf die Blume heftete, näherte den Daumen und Zeigefinger dem stillen Kinde der Flur und pflückte dasselbe. Daraus erhob sie sich, zerpflückte die Blume in ihren Händen und ließ die Blätter, den Stängel und alles Uebrige auf den Boden fallen. Darauf drehte das Mädchen sich um, und ging nach Hause. Ein Engel umschwebte ihren Schlummer. — Ende. Der Verfasser möge sich klar machen, weshalb eine solche Darstellung nicht den höchsten Ansprüche» der Kunst Genüge thut. Uebrigens ist im Florian auch mehreres Hübsche, die Scene, wo dem armen Jungen sein Reichthum ver¬ kündet wird und das Benehmen der Dorfbewohner dabei. Die Schilderung des Eindrucks, welchen dieses ungeheure Glück des Einzelnen aus die verschiedenen Charaktere im Dorfe ausübt, ist ausführlich, ja und auch gut gemacht. Es würde uns sehr freuen, wenn wir von dem übrigen Inhalte Aehnliches rühmen könnten. Noch schlimmer steht es mit der ältern Erzählung: Moor gar den. Hier hat der Verfasser versucht, in einer östreichischen, etwa se^iermärtische» Gebirgslandschaft das Jahr 1848 und seine Nachfolger zu schildern. Dieses Unternehmen ist ihm vollständig mißglückt. Die Charaktere sind nichts als Aggregate einzelner, oft mit einander un¬ verträglicher Einfalle. Die Begebenheit ist sehr dürstig, ja es ist gar keine Noman- handlnng darin, denn die Geschichte sieht nur aus wie ^>le Einlci'ung zu einem längeren Roman, es fehlt Alles darin, eine Idee, eine abgeschlossene Handlung, mensch¬ liche Interessen, das Ganze ist ehrlich gesagt, nicht besser als Nonsens—Lesbar dage¬ gen sind die Geschichten der armen Leute, kleine Bilder, viele unbedeutend, einige inter¬ essant, Alle sorgfältiger in Styl und Sprache als die größeren Geschichten; sie werden den Freunde» seiner erste» Schilderungen willkommen sein. Herausgaben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirn F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hevbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/168>, abgerufen am 29.06.2024.