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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Selbstbiographie das Leben eines Pastors dar, von der Wiege bis zu seinem Jubiläum.
Der Pastor ist der Sohn eines weisen und nachdenklichen Dvrshirtcn, erhält durch
den Prediger des Ortes seinen ersten Unterricht, verlobt sich als Student, hat die
Leiden eines alten Candidaten durchzumachen, verliert während dieser Zeit seine Braut
durch den Tod, wird endlich Pastor in einer verwahrlosten Gemeinde, heirathet ein braves
und liebenswürdiges Mädchen, Pastorstochter, verliert leider auch sie und seine Kinder
durch den Tod und schließt als einsamer Greis mit der Beschreibung seines Amtsjubi¬
läums das Buch. Unter allen Nomaneompositivnen ist die des biographischen Romans
am lockersten. Es ist dabei der Willkür des Darstellers so viel Raum gelassen, wie
"ur irgend möglich, und dieser wird deshalb um so mehr die Pflicht haben, sich aus Dar¬
stellung solcher Momente zu beschränke", welche einen wesentlichen, bildenden Einfluß aus
das Leben des Helden ausgeübt haben. Und wenn sich der Verfasser bei einer solchen
Lebensbeschreibung nicht die Ausgabe stellt, irgend eine interessante Charakterentwickelung
oder ein durch eine einheitliche Idee getragenes und bewegtes Menschenleben darzustellen
und so durch seine Analyse des menschlichen Gemüthes oder durch eine Darstellung von
dämonischen Walten des Schicksals eine Art von innerer Einheit hineinzubringen, so
wird eine solche Erzählung kaum den Eindruck einer Kunstschöpfung machen und in die
unsichere Klasse der Untcrhaltuugslecturc fallen, welche zwischen Beschreibungen der Wirk¬
lichkeit und freien Schöpfungen mitten inne stehen und deswegen nach keiner Seite hin
vollständig befriedigen. Das wirkliche Leben eines protestantischen Dorfpsarrers in einer
bestimmten Gegend Deutschlands, von ihm selbst erzählt, kann für die Gegenwart und
für alle Zukunft Werth haben, weil wir möglicher Weise aus der genaue" und ehrlichen Schil¬
derung der Wirklichkeit interessante Zustände des Volkes, s'eine Bildung, sein Gemüth,
die Localitär u. s. w. in einer bestimmten Zeit erhalten. Aber diese Art von Interesse
wird schwächer von dem Augenblick an, wo der Leser nicht mehr genau unterscheiden kann,
was der Wirklichkeit entnommen und was Erfindung des Schriftstellers ist. Offenbar
hat H. Pröhle die Absicht gehabt, das treue Abbild eines wirklichen Lebens zu geben,
und viele Einzelheiten sind höchst charakteristisch und interessant. Aber so bescheiden
auch seine Erfindung auftritt, man empfindet sie doch überall heraus und ist deshalb
genöthigt, an das Buch die Anforderung künstlerischer Composition zu machen. Diese
aber ist unvollständig. Pröhle selbst hat offenbar das wirkliche Leben der Landleute
fleißig beobachtet, sich viel um Sitten, Gewohnheiten und Anschauungsweise des Volkes
gekümmert und er hat ein herzliches Interesse an den vielen ernsten und launigen
Zügen, welche uns, als Einheit zusammengefaßt, ein Bild von dem Volkscharakter
geben. Aber es ist ihm nicht vollständig gelungen, den reichen Schatz von Anschauungen
und Beobachtungen aus der Wirklichkeit für die Zwecke der Erzählung zu verarbeiten.
Was der Wirklichkeit entnommen ist und was er erfunden hat, steht bisweilen wie ge-'
trennt neben einander. Die Anekdoten aus dem Treiben des Harzdorfcs, in welchem
der Held geboren wurde; die Figur des alten Hirten, viele Züge aus dem Leben des
Helden, seine Noth als Kandidat n. s. w. sind einzeln betrachtet, sämmtlich anschaulich
und lebhast erzählt, aber als Theile einer Composition betrachtet, haben sie keine noth¬
wendige innere Beziehung zu einander; el" großer Theil dieser Einzelheiten könnte
ebenso gut fortbleibe", und da neben Vielem, was charakterisiren hilft, Manches steht,
was nicht interessant ist und nicht zur Sache gehört, so hat der Leser auch die Empfindung,
daß der Verfasser nicht zweckvoll erzählt. Indeß ist die einfache und anspruchslose


Selbstbiographie das Leben eines Pastors dar, von der Wiege bis zu seinem Jubiläum.
Der Pastor ist der Sohn eines weisen und nachdenklichen Dvrshirtcn, erhält durch
den Prediger des Ortes seinen ersten Unterricht, verlobt sich als Student, hat die
Leiden eines alten Candidaten durchzumachen, verliert während dieser Zeit seine Braut
durch den Tod, wird endlich Pastor in einer verwahrlosten Gemeinde, heirathet ein braves
und liebenswürdiges Mädchen, Pastorstochter, verliert leider auch sie und seine Kinder
durch den Tod und schließt als einsamer Greis mit der Beschreibung seines Amtsjubi¬
läums das Buch. Unter allen Nomaneompositivnen ist die des biographischen Romans
am lockersten. Es ist dabei der Willkür des Darstellers so viel Raum gelassen, wie
»ur irgend möglich, und dieser wird deshalb um so mehr die Pflicht haben, sich aus Dar¬
stellung solcher Momente zu beschränke», welche einen wesentlichen, bildenden Einfluß aus
das Leben des Helden ausgeübt haben. Und wenn sich der Verfasser bei einer solchen
Lebensbeschreibung nicht die Ausgabe stellt, irgend eine interessante Charakterentwickelung
oder ein durch eine einheitliche Idee getragenes und bewegtes Menschenleben darzustellen
und so durch seine Analyse des menschlichen Gemüthes oder durch eine Darstellung von
dämonischen Walten des Schicksals eine Art von innerer Einheit hineinzubringen, so
wird eine solche Erzählung kaum den Eindruck einer Kunstschöpfung machen und in die
unsichere Klasse der Untcrhaltuugslecturc fallen, welche zwischen Beschreibungen der Wirk¬
lichkeit und freien Schöpfungen mitten inne stehen und deswegen nach keiner Seite hin
vollständig befriedigen. Das wirkliche Leben eines protestantischen Dorfpsarrers in einer
bestimmten Gegend Deutschlands, von ihm selbst erzählt, kann für die Gegenwart und
für alle Zukunft Werth haben, weil wir möglicher Weise aus der genaue» und ehrlichen Schil¬
derung der Wirklichkeit interessante Zustände des Volkes, s'eine Bildung, sein Gemüth,
die Localitär u. s. w. in einer bestimmten Zeit erhalten. Aber diese Art von Interesse
wird schwächer von dem Augenblick an, wo der Leser nicht mehr genau unterscheiden kann,
was der Wirklichkeit entnommen und was Erfindung des Schriftstellers ist. Offenbar
hat H. Pröhle die Absicht gehabt, das treue Abbild eines wirklichen Lebens zu geben,
und viele Einzelheiten sind höchst charakteristisch und interessant. Aber so bescheiden
auch seine Erfindung auftritt, man empfindet sie doch überall heraus und ist deshalb
genöthigt, an das Buch die Anforderung künstlerischer Composition zu machen. Diese
aber ist unvollständig. Pröhle selbst hat offenbar das wirkliche Leben der Landleute
fleißig beobachtet, sich viel um Sitten, Gewohnheiten und Anschauungsweise des Volkes
gekümmert und er hat ein herzliches Interesse an den vielen ernsten und launigen
Zügen, welche uns, als Einheit zusammengefaßt, ein Bild von dem Volkscharakter
geben. Aber es ist ihm nicht vollständig gelungen, den reichen Schatz von Anschauungen
und Beobachtungen aus der Wirklichkeit für die Zwecke der Erzählung zu verarbeiten.
Was der Wirklichkeit entnommen ist und was er erfunden hat, steht bisweilen wie ge-'
trennt neben einander. Die Anekdoten aus dem Treiben des Harzdorfcs, in welchem
der Held geboren wurde; die Figur des alten Hirten, viele Züge aus dem Leben des
Helden, seine Noth als Kandidat n. s. w. sind einzeln betrachtet, sämmtlich anschaulich
und lebhast erzählt, aber als Theile einer Composition betrachtet, haben sie keine noth¬
wendige innere Beziehung zu einander; el» großer Theil dieser Einzelheiten könnte
ebenso gut fortbleibe», und da neben Vielem, was charakterisiren hilft, Manches steht,
was nicht interessant ist und nicht zur Sache gehört, so hat der Leser auch die Empfindung,
daß der Verfasser nicht zweckvoll erzählt. Indeß ist die einfache und anspruchslose


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/166>, abgerufen am 29.06.2024.