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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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auf Notizen und Bemerkungen, die" nur aus der, Feder eines Mannes fließen konnten,
der diese" Stoff so genau durchdrungen hat. Die Eintheilung des Buches ist sehr
praktisch angeordnet. Zuerst handelt es über die Rolle des Evangelisten, die Tenor-
stimme, welche das Ä6ste und !27ste Capitel des Evangeliums Matthäi rccitirend vor¬
trägt. Diesem Capitel folgen die in dem Evangelium als selbstredend eingeführten Per¬
sonen, die als Individuen hervortreten und von dem Verfasser musikalisch nach ihren
Eigenthümlichkeiten haarscharf von einander geschieden und charakterisirt sind. Diese sind:
Christus; der Verräther Judas; der eifrige, sclbstvcrtraucude, schwache Petrus;
der Hohepriester mit seiner Pricsterschaar; der mitleidige, menschenfreundliche Pila-
tus; die beiden Mägde, die Jünger nud das Volk. Der lebte grössere Abschnitt
handelt über die Kirchengemcine, die zwischen die einzelnen Verhandlungen mit "eige¬
nen, den Anhängern Christi entströmenden Betrachtungen" eintritt, die sich "in Dar¬
legung ihrer Theilnahme als Zuschauer der Handlung und als selbst betheiligt" zeigt.
Durch diese Theilung des Stoffes ist es dem Aichor möglich geworden, erschöpfende
Nachweise über jede einzelne Figur zu geben, die Absichten des Tousctzers zu enthüllen
und zu gleicher Zeit auch nachzuweisen, welche hohe Stellung Bach unter den Heroen
der Tonkunst einnimmt und weshalb er so unendlich viel höher stand, als ein gewöhn¬
licher musikalischer Rechenmeister. Die Kraft der Poesie des Tvnsetzers erscheint neben
seinen tiefsinnigen Ideen am hervorragendsten in den Recitationen des Evangelisten und
in der künstlerischen Gestaltung des Charakters Jesu. Doch mögen wir nicht läugnen,
daß in uns bei der Betrachtung der Recitative so mauche Zweifel über die Schönheit
einzelner Stellen und die Intentionen des Componisten erwachst'" sind, über welche sich
der Verfasser mit Enthusiasmus verbreitet. Auch in Beziehung auf die Arie mögen
wir nicht immer i" die Meinung des Verfassers einstimmen. So tief die Arie" anch
empfunden, mit wie großer Kunst sie auch geschaffen sind, so dürfen wir doch uns da¬
hin äußern, daß eine gewisse in thuen liegende Starrheit, die allerdings der protestan¬
tische" Anschauungsweise der Leidensgeschichte Jesu ganz analog ist, uns mehr mit
Schauer als mit Rührung erfüllt, und daß ein vermittelnder Proceß zwischen den uns
anerzogenen Gefühlen und unsrer historisch-musikalischen Kenntnissen dazu gehört, um
einen bcstiedigcudcn Genuß zu erzielen. Diese kleinen Abweichungen unsrer Ansichten
erscheine" um so geringer, als wir von den tiefen Kenntnissen des Verfassers und
von seinem ernsten Kunsteiser mit der höchste" Achtung ersülli sind und ihm das große
Verdienst mit Freuden zugestehen, daß er in semen Buche zur diesem und gründ¬
lichern Kenntniß des alten Herrn mehr und Ersprießlicheres beigetragen habe, als
irgend einer der frühere" Commentatoren.




In Ur. 2. d. I. ist in dem Artikel "Französische Kritik" el" sächsischer Druckfehler zu
berichtigen: der Kritiker der >!(n-in> >M >Mux mmMe," heißt Gustave Planche.




Herausgegeben von Gustav Freytgg und Iiilian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Krini vo. -- Verlast von A. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von ". l5. Vlbert in Leipzig.




Die Grenzboten beginnen am 1, Januar 18i>,'! den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell auszugeben, damit i" der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Alle R"est)ni!de""lie>i "ud 'Postämter nelimi'" AestMimmii a".


auf Notizen und Bemerkungen, die" nur aus der, Feder eines Mannes fließen konnten,
der diese» Stoff so genau durchdrungen hat. Die Eintheilung des Buches ist sehr
praktisch angeordnet. Zuerst handelt es über die Rolle des Evangelisten, die Tenor-
stimme, welche das Ä6ste und !27ste Capitel des Evangeliums Matthäi rccitirend vor¬
trägt. Diesem Capitel folgen die in dem Evangelium als selbstredend eingeführten Per¬
sonen, die als Individuen hervortreten und von dem Verfasser musikalisch nach ihren
Eigenthümlichkeiten haarscharf von einander geschieden und charakterisirt sind. Diese sind:
Christus; der Verräther Judas; der eifrige, sclbstvcrtraucude, schwache Petrus;
der Hohepriester mit seiner Pricsterschaar; der mitleidige, menschenfreundliche Pila-
tus; die beiden Mägde, die Jünger nud das Volk. Der lebte grössere Abschnitt
handelt über die Kirchengemcine, die zwischen die einzelnen Verhandlungen mit „eige¬
nen, den Anhängern Christi entströmenden Betrachtungen" eintritt, die sich „in Dar¬
legung ihrer Theilnahme als Zuschauer der Handlung und als selbst betheiligt" zeigt.
Durch diese Theilung des Stoffes ist es dem Aichor möglich geworden, erschöpfende
Nachweise über jede einzelne Figur zu geben, die Absichten des Tousctzers zu enthüllen
und zu gleicher Zeit auch nachzuweisen, welche hohe Stellung Bach unter den Heroen
der Tonkunst einnimmt und weshalb er so unendlich viel höher stand, als ein gewöhn¬
licher musikalischer Rechenmeister. Die Kraft der Poesie des Tvnsetzers erscheint neben
seinen tiefsinnigen Ideen am hervorragendsten in den Recitationen des Evangelisten und
in der künstlerischen Gestaltung des Charakters Jesu. Doch mögen wir nicht läugnen,
daß in uns bei der Betrachtung der Recitative so mauche Zweifel über die Schönheit
einzelner Stellen und die Intentionen des Componisten erwachst'» sind, über welche sich
der Verfasser mit Enthusiasmus verbreitet. Auch in Beziehung auf die Arie mögen
wir nicht immer i» die Meinung des Verfassers einstimmen. So tief die Arie» anch
empfunden, mit wie großer Kunst sie auch geschaffen sind, so dürfen wir doch uns da¬
hin äußern, daß eine gewisse in thuen liegende Starrheit, die allerdings der protestan¬
tische» Anschauungsweise der Leidensgeschichte Jesu ganz analog ist, uns mehr mit
Schauer als mit Rührung erfüllt, und daß ein vermittelnder Proceß zwischen den uns
anerzogenen Gefühlen und unsrer historisch-musikalischen Kenntnissen dazu gehört, um
einen bcstiedigcudcn Genuß zu erzielen. Diese kleinen Abweichungen unsrer Ansichten
erscheine» um so geringer, als wir von den tiefen Kenntnissen des Verfassers und
von seinem ernsten Kunsteiser mit der höchste» Achtung ersülli sind und ihm das große
Verdienst mit Freuden zugestehen, daß er in semen Buche zur diesem und gründ¬
lichern Kenntniß des alten Herrn mehr und Ersprießlicheres beigetragen habe, als
irgend einer der frühere» Commentatoren.




In Ur. 2. d. I. ist in dem Artikel „Französische Kritik" el» sächsischer Druckfehler zu
berichtigen: der Kritiker der >!(n-in> >M >Mux mmMe,» heißt Gustave Planche.




Herausgegeben von Gustav Freytgg und Iiilian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Krini vo. — Verlast von A. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von «. l5. Vlbert in Leipzig.




Die Grenzboten beginnen am 1, Januar 18i>,'! den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell auszugeben, damit i» der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Alle R»est)ni!de»»lie>i »ud 'Postämter nelimi'» AestMimmii a».


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[0128] auf Notizen und Bemerkungen, die" nur aus der, Feder eines Mannes fließen konnten, der diese» Stoff so genau durchdrungen hat. Die Eintheilung des Buches ist sehr praktisch angeordnet. Zuerst handelt es über die Rolle des Evangelisten, die Tenor- stimme, welche das Ä6ste und !27ste Capitel des Evangeliums Matthäi rccitirend vor¬ trägt. Diesem Capitel folgen die in dem Evangelium als selbstredend eingeführten Per¬ sonen, die als Individuen hervortreten und von dem Verfasser musikalisch nach ihren Eigenthümlichkeiten haarscharf von einander geschieden und charakterisirt sind. Diese sind: Christus; der Verräther Judas; der eifrige, sclbstvcrtraucude, schwache Petrus; der Hohepriester mit seiner Pricsterschaar; der mitleidige, menschenfreundliche Pila- tus; die beiden Mägde, die Jünger nud das Volk. Der lebte grössere Abschnitt handelt über die Kirchengemcine, die zwischen die einzelnen Verhandlungen mit „eige¬ nen, den Anhängern Christi entströmenden Betrachtungen" eintritt, die sich „in Dar¬ legung ihrer Theilnahme als Zuschauer der Handlung und als selbst betheiligt" zeigt. Durch diese Theilung des Stoffes ist es dem Aichor möglich geworden, erschöpfende Nachweise über jede einzelne Figur zu geben, die Absichten des Tousctzers zu enthüllen und zu gleicher Zeit auch nachzuweisen, welche hohe Stellung Bach unter den Heroen der Tonkunst einnimmt und weshalb er so unendlich viel höher stand, als ein gewöhn¬ licher musikalischer Rechenmeister. Die Kraft der Poesie des Tvnsetzers erscheint neben seinen tiefsinnigen Ideen am hervorragendsten in den Recitationen des Evangelisten und in der künstlerischen Gestaltung des Charakters Jesu. Doch mögen wir nicht läugnen, daß in uns bei der Betrachtung der Recitative so mauche Zweifel über die Schönheit einzelner Stellen und die Intentionen des Componisten erwachst'» sind, über welche sich der Verfasser mit Enthusiasmus verbreitet. Auch in Beziehung auf die Arie mögen wir nicht immer i» die Meinung des Verfassers einstimmen. So tief die Arie» anch empfunden, mit wie großer Kunst sie auch geschaffen sind, so dürfen wir doch uns da¬ hin äußern, daß eine gewisse in thuen liegende Starrheit, die allerdings der protestan¬ tische» Anschauungsweise der Leidensgeschichte Jesu ganz analog ist, uns mehr mit Schauer als mit Rührung erfüllt, und daß ein vermittelnder Proceß zwischen den uns anerzogenen Gefühlen und unsrer historisch-musikalischen Kenntnissen dazu gehört, um einen bcstiedigcudcn Genuß zu erzielen. Diese kleinen Abweichungen unsrer Ansichten erscheine» um so geringer, als wir von den tiefen Kenntnissen des Verfassers und von seinem ernsten Kunsteiser mit der höchste» Achtung ersülli sind und ihm das große Verdienst mit Freuden zugestehen, daß er in semen Buche zur diesem und gründ¬ lichern Kenntniß des alten Herrn mehr und Ersprießlicheres beigetragen habe, als irgend einer der frühere» Commentatoren. In Ur. 2. d. I. ist in dem Artikel „Französische Kritik" el» sächsischer Druckfehler zu berichtigen: der Kritiker der >!(n-in> >M >Mux mmMe,» heißt Gustave Planche. Herausgegeben von Gustav Freytgg und Iiilian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Krini vo. — Verlast von A. L. Herbig in Leipzig. Druck von «. l5. Vlbert in Leipzig. Die Grenzboten beginnen am 1, Januar 18i>,'! den XII. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen und bittet die Bestellungen möglich schnell auszugeben, damit i» der Expedition kein Aufenthalt eintritt. Alle R»est)ni!de»»lie>i »ud 'Postämter nelimi'» AestMimmii a».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/128>, abgerufen am 23.06.2024.