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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Kommt man von Tnri" nach Mailand, so fällt einem der Unterschied gar unbe¬
haglich ans. Obwohl reicher, bevölkerter, besser gelegen als jenes, erscheint das letztere
den Reisenden doch lebloser, man sühlt das Gedruckte, Gelähmte sogleich. -- Man
sieht den Mailändern den Depit, denn Erbitterung kann man's kaum nennen, noch
überall, ein. In ihren Gefühlen ist jedenfalls der Aerger, wenn auch unbewußt, vorherr¬
schend, daß sie gewogen worden und z°u leicht befunden. -- Dergleichen gesteht man
sich selbst nicht gerne ein, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, und zieht lieber vor
im Allgemeinen verdrießlich zu sein. So sieht denn jetzt die üppige blühende Stadt
ziemlich trübselig aus, der sonst so berühmte Corso ist leer, viele Paläste verschlossen, ihre
Besitzer schmollend in Turin. Die Abneigung gegen die östreichische Negierung ist
allerdings jetzt ganz passiv, in dieser Passivität aber entwickelt sie immerhin große
Beharrlichkeit und Konsequenz, die Dinge sehen hier noch ganz anders aus als in
Venedig. -- Gesellige Verbindungen zwischen den italienischen Familien und den deut¬
schen Beamten oder Officieren existiren so gut als gar nicht, sogar in den Kaffeehäusern
ist man noch ziemlich abgesondert. Indessen hat diese-Trennung an Bitterkeit gegen
früher offenbar sehr verloren, wenn nichts Besonderes einträte, so würde sie wahrscheinlich
in einigen Jahren ziemlich aufhören. Bei jedem der zahlreichen militärischen Spektakel,
ja bei der einfachsten Musik drängt sich das Volk überall zahlreich herzu, während sich
früher nur die ungemeine Oede bemerkbar machte, welche > durch die Erscheinung von
Paraden ze. in den Straßen bewirkt wurde. Zur lärmenden Fröhlichkeit bei solchen
Gelegenheiten, wie die gutmüthigen Venetianer, werden die Lombarden freilich noch nicht
so bald kommen. -- Die Negierung wird sich darum nicht kümmern, durch Gerechtigkeit
und Strenge kommt sie in ihrer Weise weiter, sie imponirt mehr. Uebrigens scheint
mir, daß sie gegen die trotzenden und conspirirenden Nobili noch ziemlich nachsichtig ver¬
fährt. Der Bürger- und Bauernstand wäre" viel leichter zu gewinnen und tanzen auch
viel mehr als jene übermüthige, durch und durch von französischer Fäulniß angefressene
Klasse, die einerseits theoretisch mit dem Republikanismus coquettirt, sich aber praktisch
vorzüglich durch ihre Baucrnschindcrei auszeichnet, gleich dem polnischen und ungarischen
Adel. --- Wie frivol und unwürdig ihr Geschmack ist, kann man am besten beur¬
theilen, wenn man sich um die geistige Nahrung bekümmert, die sie zu sich nimmt und
zu diesem Behufe die Theater besucht, die Kunst-, Buch- und Musikalicnläden. so wie
ihre eignen Sammlungen und Galerien durchmustert.

Den elenden Zustand des Theaters habe ich erwähnt, das wahllos alles Schlechte
aus der französischen Hexenküche nimmt, und so die Leute gewöhnt, nach Paris beständig
als nach einem Orakel oder Maßstab für neue sittliche und politische Idee", wie für
neue Theaterstücke, Hüte und Handschuhe, hinzublicken. Noch schlimmer aber steht es
mit dem, was ich in Kunst- .und Buchläden sah. Eine solche ausschließliche Besetzung
des Marktes durch französische schlüpfrige Bilder ist mir noch nirgend vorgekommen;
wenn ein junges Mädchen an einem Mailänder Bildcrladen eine Minute steht, so ist
das genug, um. sie zeitlebens zu verderben, und ich bewundere nur die Toleranz der
Polizei, die dergleichen duldet. Freilich erfordert die Billigkeit zu gestehen, daß die
Stadt, die darin nach Mailand am meisten leistet, unbedingt Wien selbst ist, und zwar
für dieselbe Klasse, die dort vorzugsweise für Maitressen und Pferde Sinn hat. Dieser
Cynismus geht durch alles italienische Leben, durch ihre ganze neuere Kunst; eS handelt
sich bei ihren Bildern immer vorzugsweise nur darum, die Sinne zu reizen, keineswegs


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Kommt man von Tnri» nach Mailand, so fällt einem der Unterschied gar unbe¬
haglich ans. Obwohl reicher, bevölkerter, besser gelegen als jenes, erscheint das letztere
den Reisenden doch lebloser, man sühlt das Gedruckte, Gelähmte sogleich. — Man
sieht den Mailändern den Depit, denn Erbitterung kann man's kaum nennen, noch
überall, ein. In ihren Gefühlen ist jedenfalls der Aerger, wenn auch unbewußt, vorherr¬
schend, daß sie gewogen worden und z°u leicht befunden. — Dergleichen gesteht man
sich selbst nicht gerne ein, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, und zieht lieber vor
im Allgemeinen verdrießlich zu sein. So sieht denn jetzt die üppige blühende Stadt
ziemlich trübselig aus, der sonst so berühmte Corso ist leer, viele Paläste verschlossen, ihre
Besitzer schmollend in Turin. Die Abneigung gegen die östreichische Negierung ist
allerdings jetzt ganz passiv, in dieser Passivität aber entwickelt sie immerhin große
Beharrlichkeit und Konsequenz, die Dinge sehen hier noch ganz anders aus als in
Venedig. — Gesellige Verbindungen zwischen den italienischen Familien und den deut¬
schen Beamten oder Officieren existiren so gut als gar nicht, sogar in den Kaffeehäusern
ist man noch ziemlich abgesondert. Indessen hat diese-Trennung an Bitterkeit gegen
früher offenbar sehr verloren, wenn nichts Besonderes einträte, so würde sie wahrscheinlich
in einigen Jahren ziemlich aufhören. Bei jedem der zahlreichen militärischen Spektakel,
ja bei der einfachsten Musik drängt sich das Volk überall zahlreich herzu, während sich
früher nur die ungemeine Oede bemerkbar machte, welche > durch die Erscheinung von
Paraden ze. in den Straßen bewirkt wurde. Zur lärmenden Fröhlichkeit bei solchen
Gelegenheiten, wie die gutmüthigen Venetianer, werden die Lombarden freilich noch nicht
so bald kommen. — Die Negierung wird sich darum nicht kümmern, durch Gerechtigkeit
und Strenge kommt sie in ihrer Weise weiter, sie imponirt mehr. Uebrigens scheint
mir, daß sie gegen die trotzenden und conspirirenden Nobili noch ziemlich nachsichtig ver¬
fährt. Der Bürger- und Bauernstand wäre» viel leichter zu gewinnen und tanzen auch
viel mehr als jene übermüthige, durch und durch von französischer Fäulniß angefressene
Klasse, die einerseits theoretisch mit dem Republikanismus coquettirt, sich aber praktisch
vorzüglich durch ihre Baucrnschindcrei auszeichnet, gleich dem polnischen und ungarischen
Adel. -— Wie frivol und unwürdig ihr Geschmack ist, kann man am besten beur¬
theilen, wenn man sich um die geistige Nahrung bekümmert, die sie zu sich nimmt und
zu diesem Behufe die Theater besucht, die Kunst-, Buch- und Musikalicnläden. so wie
ihre eignen Sammlungen und Galerien durchmustert.

Den elenden Zustand des Theaters habe ich erwähnt, das wahllos alles Schlechte
aus der französischen Hexenküche nimmt, und so die Leute gewöhnt, nach Paris beständig
als nach einem Orakel oder Maßstab für neue sittliche und politische Idee», wie für
neue Theaterstücke, Hüte und Handschuhe, hinzublicken. Noch schlimmer aber steht es
mit dem, was ich in Kunst- .und Buchläden sah. Eine solche ausschließliche Besetzung
des Marktes durch französische schlüpfrige Bilder ist mir noch nirgend vorgekommen;
wenn ein junges Mädchen an einem Mailänder Bildcrladen eine Minute steht, so ist
das genug, um. sie zeitlebens zu verderben, und ich bewundere nur die Toleranz der
Polizei, die dergleichen duldet. Freilich erfordert die Billigkeit zu gestehen, daß die
Stadt, die darin nach Mailand am meisten leistet, unbedingt Wien selbst ist, und zwar
für dieselbe Klasse, die dort vorzugsweise für Maitressen und Pferde Sinn hat. Dieser
Cynismus geht durch alles italienische Leben, durch ihre ganze neuere Kunst; eS handelt
sich bei ihren Bildern immer vorzugsweise nur darum, die Sinne zu reizen, keineswegs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/477>, abgerufen am 19.10.2024.