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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Bewohner. Sie haben es noch lange nicht vergessen, daß ihre Stadt einst frei und
mächtig gewesen, der alte unruhige republikanische Geist liegt ihnen noch in allen Gliedern.
Wohlthätig weht einen aber die frische Lebenslust hier an, von dem verbissenen gedrückten
Wesen fand ich hier keine Spur, trotz dein überall vorhandenen Ueberfluß an Soldaten
wird an allen öffentlichen Orten über Tagesfragen, denen man sonst auf der Halbinsel
gar vorsichtig aus dem Wege geht, frei und ungenirt verhandelt. Hier lebt man, wäh¬
rend man dort nur vegetirt.

Noch auffallender ist dies in Turin, das doch ganz als Residenz und Militairstadt
erscheint, in einem Grade wie dies selbst in Berlin kaum der Fall ist. Die Bevölke¬
rung betrachtet aber den Krieger offenbar mit Theilnahme und Wohlwollen, von einer
Trennung zwischen Civil und Militair ist nichts zu merken, daS offene vergnügte Wesen
beider zeigt uns augenblicklich, wie hier Regierung und Volk in lebendiger Wechselwirkung
stehen und das Volk weiß oder glaubt, daß die erstere mit ihm gehe, nicht ihm gegenübersteht.

Dies stark hervortretende Bewußtsein der Betheiligung am Staat wird man sonst
nirgend in Italien finden, wo sich der Einzelne gewöhnlich abgeneigt oder, wenn's
hoch kommt, gleichgiltig gegen denselben verhält.

Die Italiener haben mir sonst leider überall den Eindruck eines altersschwachen
Volks gemacht, von der Wiedergeburt, von der sie mit so viel stolzem Dünkel sprechen,
ist es mir nirgend gelungen, deutliche Spuren zu entdecken, weder in den erschlafften
und verderbten Sitten, wo das rechte Ehrgefühl, jedweder gesunde moralische Maßstab,
gar sehr abhanden gekommen scheint; nicht in ihrer bildenden Kunst, die kaum irgendwo
von selbstständigen Lebens-Elementen zeigt, sondern sich aus die Nachahmung der neueren
Franzosen und Deutschen beschränkt, kann mehr in der Literatur, die eigentlich kaum existirt,
denn wer überhaupt liest, liest blos französische Bücher; nicht im Theater, wo selbst das
alte originelle italienische Lustspiel immer mehr den Übersetzungen französischer und bis¬
weilen deutscher Stücke weicht, und ebenso wenig in der Wissenschaft, die trotz der zahl¬
reichen Universitäten eher verfällt, obgleich die einheimischen Kritiker sich im lächerlichsten
Lobe der unbedeutendsten Producte einheimischer Geistesthätigkeiten zu überbieten suchen. --
Selbst die Musik, sonst der eigenthümlichste und schönste Besitz Italiens, bewegt sich in
sehr cmsgcfahrnen Bahnen, das Volkslied existirt kaum mehr dem Namen nach, die
unteren Klassen trällern fast blos Opernaricn, ich glaube nicht, daß vom Gardasee bis
Neapel ein Dutzend Lieder im Volke existirt, das über fünfzig Jahre alt ist.

Gänzliche Ermattung aller Productivität, durchgehende Schlaffheit, Unsittlichkeit
und betrügerischer unwahrer Charakter, aufgeblasenes, dünkelhaftes, phrasenhaftes Wesen,
höfliche, gutmüthige, abgeschliffene, humane aber perfide Umgangsformen dürften schwerlich
diejenigen Nationen charakterisiren, die sich zu regeneriren im Begriff sind. Mau wird
mir vielleicht das starke Nationalgefühl entgegenhalten, in dem die Italiener zu ihrer
Ehre zunächst uns gar sehr übertreffen, aber einerseits haben die Polen und Ungarn,
die Juden und sogar die Wild-er in Nordamerika dies Nationalgefühl auch in noch
höherem Grade, ohne daß es sie vor dem Untergange geschützt hätte, andererseits ist
der Particularismus in zweiter und der persönliche Egoismus in erster Linie doch einst¬
weilen noch stärker als jene allerdings sehr lobenswürdige Eigenschaft.

Thätigkeit, Energie, bescheidenes Selbstbewußtsein und Opferbereitwilligkcit dürsten,
wie gesagt, in Piemont am ehesten zu finden, hier also vorzugsweise frische Lebenskeime
vorhanden sein, die ich sonst so selten zu erkennen im Stande war.


Bewohner. Sie haben es noch lange nicht vergessen, daß ihre Stadt einst frei und
mächtig gewesen, der alte unruhige republikanische Geist liegt ihnen noch in allen Gliedern.
Wohlthätig weht einen aber die frische Lebenslust hier an, von dem verbissenen gedrückten
Wesen fand ich hier keine Spur, trotz dein überall vorhandenen Ueberfluß an Soldaten
wird an allen öffentlichen Orten über Tagesfragen, denen man sonst auf der Halbinsel
gar vorsichtig aus dem Wege geht, frei und ungenirt verhandelt. Hier lebt man, wäh¬
rend man dort nur vegetirt.

Noch auffallender ist dies in Turin, das doch ganz als Residenz und Militairstadt
erscheint, in einem Grade wie dies selbst in Berlin kaum der Fall ist. Die Bevölke¬
rung betrachtet aber den Krieger offenbar mit Theilnahme und Wohlwollen, von einer
Trennung zwischen Civil und Militair ist nichts zu merken, daS offene vergnügte Wesen
beider zeigt uns augenblicklich, wie hier Regierung und Volk in lebendiger Wechselwirkung
stehen und das Volk weiß oder glaubt, daß die erstere mit ihm gehe, nicht ihm gegenübersteht.

Dies stark hervortretende Bewußtsein der Betheiligung am Staat wird man sonst
nirgend in Italien finden, wo sich der Einzelne gewöhnlich abgeneigt oder, wenn's
hoch kommt, gleichgiltig gegen denselben verhält.

Die Italiener haben mir sonst leider überall den Eindruck eines altersschwachen
Volks gemacht, von der Wiedergeburt, von der sie mit so viel stolzem Dünkel sprechen,
ist es mir nirgend gelungen, deutliche Spuren zu entdecken, weder in den erschlafften
und verderbten Sitten, wo das rechte Ehrgefühl, jedweder gesunde moralische Maßstab,
gar sehr abhanden gekommen scheint; nicht in ihrer bildenden Kunst, die kaum irgendwo
von selbstständigen Lebens-Elementen zeigt, sondern sich aus die Nachahmung der neueren
Franzosen und Deutschen beschränkt, kann mehr in der Literatur, die eigentlich kaum existirt,
denn wer überhaupt liest, liest blos französische Bücher; nicht im Theater, wo selbst das
alte originelle italienische Lustspiel immer mehr den Übersetzungen französischer und bis¬
weilen deutscher Stücke weicht, und ebenso wenig in der Wissenschaft, die trotz der zahl¬
reichen Universitäten eher verfällt, obgleich die einheimischen Kritiker sich im lächerlichsten
Lobe der unbedeutendsten Producte einheimischer Geistesthätigkeiten zu überbieten suchen. —
Selbst die Musik, sonst der eigenthümlichste und schönste Besitz Italiens, bewegt sich in
sehr cmsgcfahrnen Bahnen, das Volkslied existirt kaum mehr dem Namen nach, die
unteren Klassen trällern fast blos Opernaricn, ich glaube nicht, daß vom Gardasee bis
Neapel ein Dutzend Lieder im Volke existirt, das über fünfzig Jahre alt ist.

Gänzliche Ermattung aller Productivität, durchgehende Schlaffheit, Unsittlichkeit
und betrügerischer unwahrer Charakter, aufgeblasenes, dünkelhaftes, phrasenhaftes Wesen,
höfliche, gutmüthige, abgeschliffene, humane aber perfide Umgangsformen dürften schwerlich
diejenigen Nationen charakterisiren, die sich zu regeneriren im Begriff sind. Mau wird
mir vielleicht das starke Nationalgefühl entgegenhalten, in dem die Italiener zu ihrer
Ehre zunächst uns gar sehr übertreffen, aber einerseits haben die Polen und Ungarn,
die Juden und sogar die Wild-er in Nordamerika dies Nationalgefühl auch in noch
höherem Grade, ohne daß es sie vor dem Untergange geschützt hätte, andererseits ist
der Particularismus in zweiter und der persönliche Egoismus in erster Linie doch einst¬
weilen noch stärker als jene allerdings sehr lobenswürdige Eigenschaft.

Thätigkeit, Energie, bescheidenes Selbstbewußtsein und Opferbereitwilligkcit dürsten,
wie gesagt, in Piemont am ehesten zu finden, hier also vorzugsweise frische Lebenskeime
vorhanden sein, die ich sonst so selten zu erkennen im Stande war.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/476>, abgerufen am 27.09.2024.