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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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besuchte Mr. Kennedy trotz der rauhen Witterung die Furybucht, um dort ein erstes
Depot zu bilden, und wiederholte noch dreimal die gefährliche Reise über die nur vom
Monde erhellte Schnecwüste, und oft bei so stürmischem und schlechtem Wetter, daß sie
nur ein paar Schritte vor sich sehen konnten. Die nun sast dreißig Jahre lagernden
Proviantvorräthe der Fury sand man unverletzt und unverdorben.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, brach Mr. Kennedy am 29. März --
dort noch im tiefen Winter -- mit Mr. Bellot und sechs Mann von der Fnrybucht
aus, um den Prinzregenten-Canal bis an sein südliches Ende zu untersuchen; und, um
leichter zu reisen, entschloß man sich, keine Zelte mitzunehmen, und sich ganz ans den
Schutz von Schneehütten zu verlassen. Die Expedition bestand aus zwei Schlitten mit
fünf Hunden, die sich als sehr werthvolle und treue Reisebegleiter herausstellten; wie die
Lebensmittel knapp wurden, begnügten sie sich mit Stückchen Leder.

Anfangs wurden die Reisenden sehr durch ihre Unerfahrenheit im Aufrichten der
Schneehütten geplagt, indem sie manchmal sechs Stunden bauen mußten, ehe sie ein
schützendes Dach über ihren Häuptern hatten; aber bald erlangten sie eine größere
Geschicklichkeit, und waren, wenn nicht sehr kaltes Wetter eintrat, in zwei oder drei
Stunden fertig. Diese Hütten bestanden aus großen Blöcken gefrornen Schnee, wurden
nach oben immer enger, und trotzten der Gewäk! des stärksten Sturmes; und wenn die
Reisenden einmal drin waren, und das Loch, durch das sie hereingekommen, sorgfältig
geschlossen war, so herrschte eine viel größere Wärme darin als in Zelten. Mr. Kennedy
versichert, daß er und seine Leute nie in den Schneehütten gefroren hätten, und nie
bequemer geschlafen hätten, als unter ihrem Schutze in ihre Decken gewickelt.

De,r größte Eiser belebte die kleine Schaar: Matrosen und Officiere nahmen gleichen
Antheil an der beschwerlichen Arbeit des Schlittcnzichens und des Herausbrechens der
Schuecblöckc, und Mr. Bellot war durch seine ausgezeichnete wissenschaftliche Bildung
der Expedition von besonderem Nutzen, indem die Nähe des magnetischen Pols ost die
Benutzung des Kompasses sehr beeinträchtigte.

Die Expedition war von nicht geringen Anstrengungen begleitet. Wo möglich
gingen die Reisenden jeden Tag siebzehn englische Meilen -- einmal wanderten sie
2i Stunden ohne Rast -- ost dnrch die schrecklichsten Schneestürme, manchmal waren
sie gezwungen, tagelang in ihren engen Schneehütten zu verweilen, und einmal zwang
sie das Wetter, sieben Tage auf einer Stelle zu bleiben, während welcher Zeit sie, um das
Feuerungsmaterial zu sparen, von Pemmican und Schnee lebten. Auf diese Weise
vollbrachten'sie eine der merkwürdigsten Schlittenreisen von nicht weniger als 1200 eng¬
lischen Meilen durch gänzlich unbekannte Gegenden.

Die Route der Expedition ging von der Fnrybucht quer über die Mclvillebucht südlich
bis Bratsordbay, wo man einen 2 englische Meilen breiten und Is Meilen langen,
westwärts führenden Canal entdeckte, der bis in die Nähe von Cap Bird führte. Auf
diese Weise entdeckten sie. daß North Somerset eine große Insel sei. Bon Cap Bird
fuhren sie über eine Bucht von 23 Meilen Breite, und fanden dann einen niedrigen
Strand, ans welchem sie in genau westlicher Richtung ihre Reise bis zum 100" westlicher
Länge fortsetzten Von hier aus wendeten sie sich nach Nord und Oft nach Cap Walker,
wo sie ihre westlichen Untersuchungen weiter fortgesetzt hätten, wenn die drohende Er¬
schöpfung ihres mitgenommenen Proviants sie nicht gezwungen hatte, um North Somerset
herum nach Port Leopold zurückzukehren, wo sie den l>. Mai eintrafen. Hier brach


besuchte Mr. Kennedy trotz der rauhen Witterung die Furybucht, um dort ein erstes
Depot zu bilden, und wiederholte noch dreimal die gefährliche Reise über die nur vom
Monde erhellte Schnecwüste, und oft bei so stürmischem und schlechtem Wetter, daß sie
nur ein paar Schritte vor sich sehen konnten. Die nun sast dreißig Jahre lagernden
Proviantvorräthe der Fury sand man unverletzt und unverdorben.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, brach Mr. Kennedy am 29. März —
dort noch im tiefen Winter — mit Mr. Bellot und sechs Mann von der Fnrybucht
aus, um den Prinzregenten-Canal bis an sein südliches Ende zu untersuchen; und, um
leichter zu reisen, entschloß man sich, keine Zelte mitzunehmen, und sich ganz ans den
Schutz von Schneehütten zu verlassen. Die Expedition bestand aus zwei Schlitten mit
fünf Hunden, die sich als sehr werthvolle und treue Reisebegleiter herausstellten; wie die
Lebensmittel knapp wurden, begnügten sie sich mit Stückchen Leder.

Anfangs wurden die Reisenden sehr durch ihre Unerfahrenheit im Aufrichten der
Schneehütten geplagt, indem sie manchmal sechs Stunden bauen mußten, ehe sie ein
schützendes Dach über ihren Häuptern hatten; aber bald erlangten sie eine größere
Geschicklichkeit, und waren, wenn nicht sehr kaltes Wetter eintrat, in zwei oder drei
Stunden fertig. Diese Hütten bestanden aus großen Blöcken gefrornen Schnee, wurden
nach oben immer enger, und trotzten der Gewäk! des stärksten Sturmes; und wenn die
Reisenden einmal drin waren, und das Loch, durch das sie hereingekommen, sorgfältig
geschlossen war, so herrschte eine viel größere Wärme darin als in Zelten. Mr. Kennedy
versichert, daß er und seine Leute nie in den Schneehütten gefroren hätten, und nie
bequemer geschlafen hätten, als unter ihrem Schutze in ihre Decken gewickelt.

De,r größte Eiser belebte die kleine Schaar: Matrosen und Officiere nahmen gleichen
Antheil an der beschwerlichen Arbeit des Schlittcnzichens und des Herausbrechens der
Schuecblöckc, und Mr. Bellot war durch seine ausgezeichnete wissenschaftliche Bildung
der Expedition von besonderem Nutzen, indem die Nähe des magnetischen Pols ost die
Benutzung des Kompasses sehr beeinträchtigte.

Die Expedition war von nicht geringen Anstrengungen begleitet. Wo möglich
gingen die Reisenden jeden Tag siebzehn englische Meilen — einmal wanderten sie
2i Stunden ohne Rast — ost dnrch die schrecklichsten Schneestürme, manchmal waren
sie gezwungen, tagelang in ihren engen Schneehütten zu verweilen, und einmal zwang
sie das Wetter, sieben Tage auf einer Stelle zu bleiben, während welcher Zeit sie, um das
Feuerungsmaterial zu sparen, von Pemmican und Schnee lebten. Auf diese Weise
vollbrachten'sie eine der merkwürdigsten Schlittenreisen von nicht weniger als 1200 eng¬
lischen Meilen durch gänzlich unbekannte Gegenden.

Die Route der Expedition ging von der Fnrybucht quer über die Mclvillebucht südlich
bis Bratsordbay, wo man einen 2 englische Meilen breiten und Is Meilen langen,
westwärts führenden Canal entdeckte, der bis in die Nähe von Cap Bird führte. Auf
diese Weise entdeckten sie. daß North Somerset eine große Insel sei. Bon Cap Bird
fuhren sie über eine Bucht von 23 Meilen Breite, und fanden dann einen niedrigen
Strand, ans welchem sie in genau westlicher Richtung ihre Reise bis zum 100" westlicher
Länge fortsetzten Von hier aus wendeten sie sich nach Nord und Oft nach Cap Walker,
wo sie ihre westlichen Untersuchungen weiter fortgesetzt hätten, wenn die drohende Er¬
schöpfung ihres mitgenommenen Proviants sie nicht gezwungen hatte, um North Somerset
herum nach Port Leopold zurückzukehren, wo sie den l>. Mai eintrafen. Hier brach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/406>, abgerufen am 19.10.2024.