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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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an das wirkliche Priesteramt knüpft; das Letztere hat seine Uebelstände, allein diese können
durch die Einführung der Civilehe beseitigt werden, und was den Kampf gegen die
Kirche betrifft, so scheint uns jedes Local dazu geeigneter zu sein, als die Kirche selbst. --


Sir John FraiMin's Nordpol-Expedition.
'

-- Das von Lady
Franklin zur Entdeckung ihres Gatten ausgerüstete Schiff "Prinz Albert" scheint vom
Schicksal zum Ueberbringcr von Nachrichten von der vermißten Expedition bestimmt zu
sein. Voriges Jahr gelangte durch dasselbe die Nachricht von der Entdeckung der Spuren
eines Franklinschen Lagers bei Cap Riley nach Europa, diesmal erfahren wir durch
seinen Capitain, Mr. Kennedy, daß die von der Negierung ausgerüstete Expedition unter
Sir Edo. Welcher den Wellington-Canal eisfrei gefunden hat, und denselben hinausge¬
fahren ist. Da dies der Weg ist, den nach den bis jetzt aufgefundenen Spuren
Franklin eingeschlagen hat, so dürfen wir mit ziemlicher Sicherheit hoffen, in wenigen
Monaten Nachricht über das Schicksal des seit 6 Jahren Vermißten zu bekommen.

Der Prinz Albert ging am 22. Mai vorigen Jahres "ach den Nordpolregioncn
unter Segel, hauptsächlich um den Prinzregenten-Canal nach Spuren von dem Ver¬
mißten zu durchforschen. Mr. Kennedy eignete sich ganz vortrefflich zu dem ihm über¬
tragenen Kommando. Früher bei der Hudsonsbaicompagnie angestellt, hatte er sich acht
Jahre lang an der Labradorküste ausgehalten, und ist daher mit allen Eigenthümlichkeiten
jener Polargegenden genau bekannt. Er war ausdrücklich von Canada herübergekommen,
um sich zur Uebernahme der Expedition zu erbieten. Ein anderer Freiwilliger, Lieutenant
Bellot von der französischen Marine, wurde zweiter Commandeur. Ein anderer Theil-
nehmer war Mr. Hepburn, ein Begleiter Franklin's aus seiner vorletzten Reise. Als
Merkwürdigkeit ist hervorzuheben, daß sich die Mannschaft freiwillig verbindlich machte,
während der ganzen Reise geistige Getränke nur als Medicin zu gebrauchen.

Am 22. Juni erreichte der Prinz Albert das Eis, segelte in 72" 30' nördl.
Breite der Westseite der Baffinsbai hinüber, und befand sich am 2i>. August in
Pondsbay. Hier traf man vier Eskimos, die jedoch keine Nachricht von Sir John
Franklin zu geben wußten. Mr. Kennedy fuhr nun den Lancastersund unter heftigen
Oststürmen hinaus, und kam am 4. September nach der Barrowstraße, wo das Eis
dem Schiffe die Weiterfahrt verwehrte. Der Prinz Albert begab sich nun nach Port
Leopold, um zu überwintern. Hier wäre Mr. Kennedy fast ein großer Unfall zugestoßen.
Er war in einem Boote mit 6 Mann an's Land gegangen, um Nachforschungen anzu¬
stellen, als sich plötzlich eine ungeheure Eismasse zwischen das Land und das Schiff
schob, und eine starke südwärtslausende Strömung und heftiger Sturm das Schiff den
Prinzregentcn-Canal hinauf bis'zur. Battybucht trieb. Da der unterdessen auf dem Prinz'
Albert commandirende Capitain Lcask es unmöglich fand, "ach Port Leopold zurückzu¬
kehren, so versuchte er Fnrypoint zu erreichen; aber auch dies gelang ihm nicht, und
er mußte in Battybucht ankern, von wo Mr. Bellot mit vier Mann sich zu Land nach
Port Leopold auf den Weg machte. Sie fanden auch glücklich ihre zurückgelassenen
Gefährten, die bereits sechs Wochen in großer Besorgnis? gelebt hatten. Zum Glücke
hatten sie reichliche Lebensmittel in dem von Sir James Roß in Port Leopold nieder¬
gelegten Depot, das im besten Zustande war, gesunden. Nachdem Mr. Kennedy sein Schiff
wieder erreicht, und dasselbe sür den Winter sicher untergebracht hatte, wurden Land-
expeditioncn zur Exploration des Prinzrcgentcn-Canals eingerichtet. Schon im Januar


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an das wirkliche Priesteramt knüpft; das Letztere hat seine Uebelstände, allein diese können
durch die Einführung der Civilehe beseitigt werden, und was den Kampf gegen die
Kirche betrifft, so scheint uns jedes Local dazu geeigneter zu sein, als die Kirche selbst. —


Sir John FraiMin's Nordpol-Expedition.
'

— Das von Lady
Franklin zur Entdeckung ihres Gatten ausgerüstete Schiff „Prinz Albert" scheint vom
Schicksal zum Ueberbringcr von Nachrichten von der vermißten Expedition bestimmt zu
sein. Voriges Jahr gelangte durch dasselbe die Nachricht von der Entdeckung der Spuren
eines Franklinschen Lagers bei Cap Riley nach Europa, diesmal erfahren wir durch
seinen Capitain, Mr. Kennedy, daß die von der Negierung ausgerüstete Expedition unter
Sir Edo. Welcher den Wellington-Canal eisfrei gefunden hat, und denselben hinausge¬
fahren ist. Da dies der Weg ist, den nach den bis jetzt aufgefundenen Spuren
Franklin eingeschlagen hat, so dürfen wir mit ziemlicher Sicherheit hoffen, in wenigen
Monaten Nachricht über das Schicksal des seit 6 Jahren Vermißten zu bekommen.

Der Prinz Albert ging am 22. Mai vorigen Jahres »ach den Nordpolregioncn
unter Segel, hauptsächlich um den Prinzregenten-Canal nach Spuren von dem Ver¬
mißten zu durchforschen. Mr. Kennedy eignete sich ganz vortrefflich zu dem ihm über¬
tragenen Kommando. Früher bei der Hudsonsbaicompagnie angestellt, hatte er sich acht
Jahre lang an der Labradorküste ausgehalten, und ist daher mit allen Eigenthümlichkeiten
jener Polargegenden genau bekannt. Er war ausdrücklich von Canada herübergekommen,
um sich zur Uebernahme der Expedition zu erbieten. Ein anderer Freiwilliger, Lieutenant
Bellot von der französischen Marine, wurde zweiter Commandeur. Ein anderer Theil-
nehmer war Mr. Hepburn, ein Begleiter Franklin's aus seiner vorletzten Reise. Als
Merkwürdigkeit ist hervorzuheben, daß sich die Mannschaft freiwillig verbindlich machte,
während der ganzen Reise geistige Getränke nur als Medicin zu gebrauchen.

Am 22. Juni erreichte der Prinz Albert das Eis, segelte in 72« 30' nördl.
Breite der Westseite der Baffinsbai hinüber, und befand sich am 2i>. August in
Pondsbay. Hier traf man vier Eskimos, die jedoch keine Nachricht von Sir John
Franklin zu geben wußten. Mr. Kennedy fuhr nun den Lancastersund unter heftigen
Oststürmen hinaus, und kam am 4. September nach der Barrowstraße, wo das Eis
dem Schiffe die Weiterfahrt verwehrte. Der Prinz Albert begab sich nun nach Port
Leopold, um zu überwintern. Hier wäre Mr. Kennedy fast ein großer Unfall zugestoßen.
Er war in einem Boote mit 6 Mann an's Land gegangen, um Nachforschungen anzu¬
stellen, als sich plötzlich eine ungeheure Eismasse zwischen das Land und das Schiff
schob, und eine starke südwärtslausende Strömung und heftiger Sturm das Schiff den
Prinzregentcn-Canal hinauf bis'zur. Battybucht trieb. Da der unterdessen auf dem Prinz'
Albert commandirende Capitain Lcask es unmöglich fand, »ach Port Leopold zurückzu¬
kehren, so versuchte er Fnrypoint zu erreichen; aber auch dies gelang ihm nicht, und
er mußte in Battybucht ankern, von wo Mr. Bellot mit vier Mann sich zu Land nach
Port Leopold auf den Weg machte. Sie fanden auch glücklich ihre zurückgelassenen
Gefährten, die bereits sechs Wochen in großer Besorgnis? gelebt hatten. Zum Glücke
hatten sie reichliche Lebensmittel in dem von Sir James Roß in Port Leopold nieder¬
gelegten Depot, das im besten Zustande war, gesunden. Nachdem Mr. Kennedy sein Schiff
wieder erreicht, und dasselbe sür den Winter sicher untergebracht hatte, wurden Land-
expeditioncn zur Exploration des Prinzrcgentcn-Canals eingerichtet. Schon im Januar


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[0405] an das wirkliche Priesteramt knüpft; das Letztere hat seine Uebelstände, allein diese können durch die Einführung der Civilehe beseitigt werden, und was den Kampf gegen die Kirche betrifft, so scheint uns jedes Local dazu geeigneter zu sein, als die Kirche selbst. — Sir John FraiMin's Nordpol-Expedition. ' — Das von Lady Franklin zur Entdeckung ihres Gatten ausgerüstete Schiff „Prinz Albert" scheint vom Schicksal zum Ueberbringcr von Nachrichten von der vermißten Expedition bestimmt zu sein. Voriges Jahr gelangte durch dasselbe die Nachricht von der Entdeckung der Spuren eines Franklinschen Lagers bei Cap Riley nach Europa, diesmal erfahren wir durch seinen Capitain, Mr. Kennedy, daß die von der Negierung ausgerüstete Expedition unter Sir Edo. Welcher den Wellington-Canal eisfrei gefunden hat, und denselben hinausge¬ fahren ist. Da dies der Weg ist, den nach den bis jetzt aufgefundenen Spuren Franklin eingeschlagen hat, so dürfen wir mit ziemlicher Sicherheit hoffen, in wenigen Monaten Nachricht über das Schicksal des seit 6 Jahren Vermißten zu bekommen. Der Prinz Albert ging am 22. Mai vorigen Jahres »ach den Nordpolregioncn unter Segel, hauptsächlich um den Prinzregenten-Canal nach Spuren von dem Ver¬ mißten zu durchforschen. Mr. Kennedy eignete sich ganz vortrefflich zu dem ihm über¬ tragenen Kommando. Früher bei der Hudsonsbaicompagnie angestellt, hatte er sich acht Jahre lang an der Labradorküste ausgehalten, und ist daher mit allen Eigenthümlichkeiten jener Polargegenden genau bekannt. Er war ausdrücklich von Canada herübergekommen, um sich zur Uebernahme der Expedition zu erbieten. Ein anderer Freiwilliger, Lieutenant Bellot von der französischen Marine, wurde zweiter Commandeur. Ein anderer Theil- nehmer war Mr. Hepburn, ein Begleiter Franklin's aus seiner vorletzten Reise. Als Merkwürdigkeit ist hervorzuheben, daß sich die Mannschaft freiwillig verbindlich machte, während der ganzen Reise geistige Getränke nur als Medicin zu gebrauchen. Am 22. Juni erreichte der Prinz Albert das Eis, segelte in 72« 30' nördl. Breite der Westseite der Baffinsbai hinüber, und befand sich am 2i>. August in Pondsbay. Hier traf man vier Eskimos, die jedoch keine Nachricht von Sir John Franklin zu geben wußten. Mr. Kennedy fuhr nun den Lancastersund unter heftigen Oststürmen hinaus, und kam am 4. September nach der Barrowstraße, wo das Eis dem Schiffe die Weiterfahrt verwehrte. Der Prinz Albert begab sich nun nach Port Leopold, um zu überwintern. Hier wäre Mr. Kennedy fast ein großer Unfall zugestoßen. Er war in einem Boote mit 6 Mann an's Land gegangen, um Nachforschungen anzu¬ stellen, als sich plötzlich eine ungeheure Eismasse zwischen das Land und das Schiff schob, und eine starke südwärtslausende Strömung und heftiger Sturm das Schiff den Prinzregentcn-Canal hinauf bis'zur. Battybucht trieb. Da der unterdessen auf dem Prinz' Albert commandirende Capitain Lcask es unmöglich fand, »ach Port Leopold zurückzu¬ kehren, so versuchte er Fnrypoint zu erreichen; aber auch dies gelang ihm nicht, und er mußte in Battybucht ankern, von wo Mr. Bellot mit vier Mann sich zu Land nach Port Leopold auf den Weg machte. Sie fanden auch glücklich ihre zurückgelassenen Gefährten, die bereits sechs Wochen in großer Besorgnis? gelebt hatten. Zum Glücke hatten sie reichliche Lebensmittel in dem von Sir James Roß in Port Leopold nieder¬ gelegten Depot, das im besten Zustande war, gesunden. Nachdem Mr. Kennedy sein Schiff wieder erreicht, und dasselbe sür den Winter sicher untergebracht hatte, wurden Land- expeditioncn zur Exploration des Prinzrcgentcn-Canals eingerichtet. Schon im Januar 50*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/405>, abgerufen am 27.09.2024.