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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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weiteren politischen-Tiraden einzugehen, lohnt nicht der Mühe; was brauchbar darin ist,
gehört anderen Schriftstellern an, unter andere" muß auch Riehl's in vieler Beziehung
anerkennenswerthes Buch "über die bürgerliche Gesellschaft" die Schmach erleben, daß
es hier als Muster citirt wird. Aber auf einen Punkt wollten wir doch unsre Freunde
aus dem Bürgerstande, die sich in ihrer Todesangst vor den Londoner Jakobinern der
tollsten Reaction verkaufen, aufmerksam machen. Unter den Heilmitteln, die der Ver¬
sasser der bedrohten Gesellschaft anempfiehlt, steht in der ersten Reihe die Wiederher¬
stellung der Ritterschaft als eiuer geschlossenen Corporation. Zu diesem Zweck soll die
Gesetzgebung über die Veräußcrlichkeit der Güter aufgehoben werden; dem Bürgerlichen
soll es nicht erlaubt sein, ein Rittergut zu erwerben, oder, wenn er es erworben hat, es
zu behalten, wenn er nicht von der Ritterschaft seines Kreises in den Adel aufgenommen
wird und sich verpflichtet, sein Gut in ein Fideicommiß zu verwandeln. -- Möchten
dock) unsre ultraconservativcn Freunde aus diesen und ähnlichen Ansichten lernen, was
ihnen bevorsteht, wenn sie fortfahren, durch Schweigen oder auch durch Handeln der
Reaction in die Hände zu arbeiten. -- Man hat ausgesprengt, das Buch rühre von
Heinrich Leo her; aber wenn wir diesem Fanatiker auch in Beziehung aus den Inhalt
alles Mögliche zutrauen, so können wir doch nicht glauben, daß er in seinem Styl zu
einer so saloppen Form, zu einem so brutalen Cynismus, zu einer.so widerwärtigen
Coquetterie mit jungdeutschen und burschikosen Phrasen herabgesunken ist. Der Ver¬
fasser wird wol eiuer von den Berliner Scribenten sein, die aus das liierarische Cabinet
aspiriren, und um nur überhaupt gehört zu werden, noch den Chor des gewöhnlichen
Servilismus überbieten zu müssen glauben.

Die Tauchnitz'sche Ausgabe englischer Schriftsteller. -- Wir haben
öfters Gelegenheit gehabt, trotz der Verirrungen, die durch das Uebergewicht der Phan¬
tasie über den Geschmack auch in der neuern englischen Literatur gang und gäbe ge¬
worden sind, immer noch auf diese Literatur als aus diejenige hinzuweisen, in der sich
der meiste gesunde Menschenverstand und das natürlichste Rechtsgefühl geltend macht. In
der Literatur wie in der Politik kann ein enger Anschluß an England uns nur zum
Segen gereichen. -- Die Tauchnitz'sche Buchhandlung hat sich daher ein großes Verdienst
erworben, daß sie die englische Literatur, die in ihren Originalen sür die Bibliothek
eines deutschen Gelehrten nicht zu erschwingen ist, in wohlfeilen, dabei sehr gut aus¬
gestatteten und sast correcten Ausgaben dem Publicum zugänglich gemacht hat. Da
sie nach unsrem Vertrage mit England die englischen Verleger entschädigen muß, so ist
der Preis von einem halben Thaler sür den Band gewiß sehr billig. Was wir noch
zu wünschen hätten, wäre eine größere Rücksicht aus die wissenschaftliche Literatur, in der
jedenfalls gegenwärtig in England Bedeutenderes geleistet wird, als in der Belletristik. Wir
haben z. B. schon einmal die Frage ausgestellt, ob es nicht möglich wäre, Grote's Geschichte
Griechenlands, die keineswegs blos für den Gelehrten, sondern sür Jeden, der über¬
haupt politischen und historischen Sinn in sich trägt, geschrieben ist, in diese Ausgabe
aufzunehmen. -- Wir theilen hier die letzten Lieferungen dieser Ausgabe mit. Zuerst
ein Reisewerk von Eliot Warburton: "Ine oresovnt -mal tuo eross; or, romsnos
sua roslities ok esstern travol (Der Halbmond und das Kreuz; oder Wahrheit und
Dichtung einer Reise im Orient)." Zwei Bände. Der Titel soll keineswegs eine
Mischung von Anschauung und Erfindung ausdrücken, er bezieht sich nur auf die Form


weiteren politischen-Tiraden einzugehen, lohnt nicht der Mühe; was brauchbar darin ist,
gehört anderen Schriftstellern an, unter andere» muß auch Riehl's in vieler Beziehung
anerkennenswerthes Buch „über die bürgerliche Gesellschaft" die Schmach erleben, daß
es hier als Muster citirt wird. Aber auf einen Punkt wollten wir doch unsre Freunde
aus dem Bürgerstande, die sich in ihrer Todesangst vor den Londoner Jakobinern der
tollsten Reaction verkaufen, aufmerksam machen. Unter den Heilmitteln, die der Ver¬
sasser der bedrohten Gesellschaft anempfiehlt, steht in der ersten Reihe die Wiederher¬
stellung der Ritterschaft als eiuer geschlossenen Corporation. Zu diesem Zweck soll die
Gesetzgebung über die Veräußcrlichkeit der Güter aufgehoben werden; dem Bürgerlichen
soll es nicht erlaubt sein, ein Rittergut zu erwerben, oder, wenn er es erworben hat, es
zu behalten, wenn er nicht von der Ritterschaft seines Kreises in den Adel aufgenommen
wird und sich verpflichtet, sein Gut in ein Fideicommiß zu verwandeln. — Möchten
dock) unsre ultraconservativcn Freunde aus diesen und ähnlichen Ansichten lernen, was
ihnen bevorsteht, wenn sie fortfahren, durch Schweigen oder auch durch Handeln der
Reaction in die Hände zu arbeiten. — Man hat ausgesprengt, das Buch rühre von
Heinrich Leo her; aber wenn wir diesem Fanatiker auch in Beziehung aus den Inhalt
alles Mögliche zutrauen, so können wir doch nicht glauben, daß er in seinem Styl zu
einer so saloppen Form, zu einem so brutalen Cynismus, zu einer.so widerwärtigen
Coquetterie mit jungdeutschen und burschikosen Phrasen herabgesunken ist. Der Ver¬
fasser wird wol eiuer von den Berliner Scribenten sein, die aus das liierarische Cabinet
aspiriren, und um nur überhaupt gehört zu werden, noch den Chor des gewöhnlichen
Servilismus überbieten zu müssen glauben.

Die Tauchnitz'sche Ausgabe englischer Schriftsteller. — Wir haben
öfters Gelegenheit gehabt, trotz der Verirrungen, die durch das Uebergewicht der Phan¬
tasie über den Geschmack auch in der neuern englischen Literatur gang und gäbe ge¬
worden sind, immer noch auf diese Literatur als aus diejenige hinzuweisen, in der sich
der meiste gesunde Menschenverstand und das natürlichste Rechtsgefühl geltend macht. In
der Literatur wie in der Politik kann ein enger Anschluß an England uns nur zum
Segen gereichen. — Die Tauchnitz'sche Buchhandlung hat sich daher ein großes Verdienst
erworben, daß sie die englische Literatur, die in ihren Originalen sür die Bibliothek
eines deutschen Gelehrten nicht zu erschwingen ist, in wohlfeilen, dabei sehr gut aus¬
gestatteten und sast correcten Ausgaben dem Publicum zugänglich gemacht hat. Da
sie nach unsrem Vertrage mit England die englischen Verleger entschädigen muß, so ist
der Preis von einem halben Thaler sür den Band gewiß sehr billig. Was wir noch
zu wünschen hätten, wäre eine größere Rücksicht aus die wissenschaftliche Literatur, in der
jedenfalls gegenwärtig in England Bedeutenderes geleistet wird, als in der Belletristik. Wir
haben z. B. schon einmal die Frage ausgestellt, ob es nicht möglich wäre, Grote's Geschichte
Griechenlands, die keineswegs blos für den Gelehrten, sondern sür Jeden, der über¬
haupt politischen und historischen Sinn in sich trägt, geschrieben ist, in diese Ausgabe
aufzunehmen. — Wir theilen hier die letzten Lieferungen dieser Ausgabe mit. Zuerst
ein Reisewerk von Eliot Warburton: „Ine oresovnt -mal tuo eross; or, romsnos
sua roslities ok esstern travol (Der Halbmond und das Kreuz; oder Wahrheit und
Dichtung einer Reise im Orient)." Zwei Bände. Der Titel soll keineswegs eine
Mischung von Anschauung und Erfindung ausdrücken, er bezieht sich nur auf die Form


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/326>, abgerufen am 19.10.2024.