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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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der Darstellung. Diese elegante und höchst graziöse Form hat dem Werk, welches im
Uebrigen sehr ernst gehalten ist, in England eine große Popularität verschafft; es hat
in kurzer Zeit die achte Auflage erlebt und wird auch in wohlfeileren Ausgaben unter
das Volk verbreitet. Die Reise des Verfassers geht durch Egypten, Nubien, Kleinasien,
Palästina, die Türkei und Griechenland, und giebt überall neue Anschauungen und
lebendige Schilderungen. Ferner der Roman der Mistreß Stowe, den wir vor einigen
Wochen besprochen haben: "Vnols loin's vlibin," Die Verfasserin hat für diese Aus¬
gabe (in zwei Bänden) eine eigene Vorrede geschrieben, in welcher sie die menschenfreund¬
lichen religiösen Grundsätze, die sie bei ihrer Schrift geleitet haben, auseinander setzt.
Ueber den fabelhaften, an's Wunderbare streifenden Erfolg dieses Buchs habelr wir uns
schon verbreitet; er scheint aber noch größer zu sei", als wir es angegeben haben,
wenigstens versichert uns ein glaubwürdiger Buchhändler aus der zuverlässigsten Quelle,
daß in einer einzelnen englischen Ausgabe vicrmalhuudcrttauseud Abzüge gemacht sind.
In Deutschland sind bereits einige zwanzig Uebersetzungen erschienen oder ange¬
kündigt. Etwas zu diesem Erfolg trägt freilich die krankhafte Neigung zu gräulichen
Dingen bei, durch welche auch die Mysterien so sehr verbreitet sind. Im Allgemeinen
aber hat er doch eine solidere Grundlage; er beruht aus einer gerechten sittlichen Ent¬
rüstung. -- Von dem neuen Roman von Dickens: "Llesli Iiouse", den wir auch be¬
reits mehrmals angeführt haben, ist der erste Band erschienen. Er umfaßt die ersten
fünf Monatshefte. Der ganze Roman wird also in vier Bänden erscheinen.-- Eben so
viel Bände soll Bulwer's neuestes Werk enthalten: "N^ novoi; or, varieliss in
Knglisli Mo. Kz? kisistrslus Lsxton." Drei Bände davon sind bereits erschienen.
Bekanntlich kommt er zuerst in einzelnen Lieferungen in Nggs?ins heraus-.
Bulwer ist trotz seiner vornehmen Geringschätzung der Masse den Einflüssen- der öffent¬
lichen Stimmung sehr ausgesetzt. Der letzte Roman, den wir von ihm besprochen haben,
"die Caxtons", war offenbar unter dem Einfluß der Dickens'schen Popularität geschrieben;
in dem gegenwärtigen erkennen wir neben Dickens noch Thackeray, ja selbst noch etwas
von der Carlyle'sehen Schule heraus. Den Vorzug, welcher die besten seiner früheren
Romane auszeichnete, die strengere Composition, als bei englischen Romanen sonst
gewöhnlich zu sein pflegt, hat Bulwer diesmal ganz aufgegeben. Die Form ist lose,
Ereignisse, Dialog, Humor und Reflexion drängen sich bunt durch einander. Seine
Stimmung und seine Laune haben sich nicht gerade gebessert, seitdem der wackere Ba-
ronet die Fahne des Liberalismus im Stich gelassen und sich mit den Vollbluttories
verbunden hat. Aber ein sehr feiner Beobachter der Welt bleibt er doch bei allen
Schwächen, und da er in der sogenannten guten Gesellschaft mehr zu Hause ist, als
irgend einer der englischen Romanschreiber, so kann man über die englischen Zustände
sehr viel aus ihm lernen. -- Einen weitern Bericht über die beiden letzteren Werke
behalten wir uns vor, sobald sie vollendet sein werden.

Als Neuigkeiten der englischen Literatur fügen wir hinzu: eine metrische Uebersetzung
der Luise von Voß, von James Cochrane herausgegeben. -- Die große Ausgabe der
Werke von Robert Burns in i Bdn., besorgt durch Robert Chambers, und mit
einer sorgfältig ausgearbeiteten Biographie ausgestattet, ist jetzt vollendet.-- Von dem
bekannten Irischen Novellisten, -Charles Lever. erscheint j ein neuer Roman: "IIis
voää ?galt7 -^dro-za." -- Nathaniel Hawthorne, jener amerikanische Dichter,
von dem wir vor einiger Zeit eine Charakteristik gegeben haben, hat einen neuen Roman


der Darstellung. Diese elegante und höchst graziöse Form hat dem Werk, welches im
Uebrigen sehr ernst gehalten ist, in England eine große Popularität verschafft; es hat
in kurzer Zeit die achte Auflage erlebt und wird auch in wohlfeileren Ausgaben unter
das Volk verbreitet. Die Reise des Verfassers geht durch Egypten, Nubien, Kleinasien,
Palästina, die Türkei und Griechenland, und giebt überall neue Anschauungen und
lebendige Schilderungen. Ferner der Roman der Mistreß Stowe, den wir vor einigen
Wochen besprochen haben: „Vnols loin's vlibin," Die Verfasserin hat für diese Aus¬
gabe (in zwei Bänden) eine eigene Vorrede geschrieben, in welcher sie die menschenfreund¬
lichen religiösen Grundsätze, die sie bei ihrer Schrift geleitet haben, auseinander setzt.
Ueber den fabelhaften, an's Wunderbare streifenden Erfolg dieses Buchs habelr wir uns
schon verbreitet; er scheint aber noch größer zu sei», als wir es angegeben haben,
wenigstens versichert uns ein glaubwürdiger Buchhändler aus der zuverlässigsten Quelle,
daß in einer einzelnen englischen Ausgabe vicrmalhuudcrttauseud Abzüge gemacht sind.
In Deutschland sind bereits einige zwanzig Uebersetzungen erschienen oder ange¬
kündigt. Etwas zu diesem Erfolg trägt freilich die krankhafte Neigung zu gräulichen
Dingen bei, durch welche auch die Mysterien so sehr verbreitet sind. Im Allgemeinen
aber hat er doch eine solidere Grundlage; er beruht aus einer gerechten sittlichen Ent¬
rüstung. — Von dem neuen Roman von Dickens: „Llesli Iiouse", den wir auch be¬
reits mehrmals angeführt haben, ist der erste Band erschienen. Er umfaßt die ersten
fünf Monatshefte. Der ganze Roman wird also in vier Bänden erscheinen.— Eben so
viel Bände soll Bulwer's neuestes Werk enthalten: „N^ novoi; or, varieliss in
Knglisli Mo. Kz? kisistrslus Lsxton." Drei Bände davon sind bereits erschienen.
Bekanntlich kommt er zuerst in einzelnen Lieferungen in Nggs?ins heraus-.
Bulwer ist trotz seiner vornehmen Geringschätzung der Masse den Einflüssen- der öffent¬
lichen Stimmung sehr ausgesetzt. Der letzte Roman, den wir von ihm besprochen haben,
„die Caxtons", war offenbar unter dem Einfluß der Dickens'schen Popularität geschrieben;
in dem gegenwärtigen erkennen wir neben Dickens noch Thackeray, ja selbst noch etwas
von der Carlyle'sehen Schule heraus. Den Vorzug, welcher die besten seiner früheren
Romane auszeichnete, die strengere Composition, als bei englischen Romanen sonst
gewöhnlich zu sein pflegt, hat Bulwer diesmal ganz aufgegeben. Die Form ist lose,
Ereignisse, Dialog, Humor und Reflexion drängen sich bunt durch einander. Seine
Stimmung und seine Laune haben sich nicht gerade gebessert, seitdem der wackere Ba-
ronet die Fahne des Liberalismus im Stich gelassen und sich mit den Vollbluttories
verbunden hat. Aber ein sehr feiner Beobachter der Welt bleibt er doch bei allen
Schwächen, und da er in der sogenannten guten Gesellschaft mehr zu Hause ist, als
irgend einer der englischen Romanschreiber, so kann man über die englischen Zustände
sehr viel aus ihm lernen. — Einen weitern Bericht über die beiden letzteren Werke
behalten wir uns vor, sobald sie vollendet sein werden.

Als Neuigkeiten der englischen Literatur fügen wir hinzu: eine metrische Uebersetzung
der Luise von Voß, von James Cochrane herausgegeben. — Die große Ausgabe der
Werke von Robert Burns in i Bdn., besorgt durch Robert Chambers, und mit
einer sorgfältig ausgearbeiteten Biographie ausgestattet, ist jetzt vollendet.— Von dem
bekannten Irischen Novellisten, -Charles Lever. erscheint j ein neuer Roman: „IIis
voää ?galt7 -^dro-za." — Nathaniel Hawthorne, jener amerikanische Dichter,
von dem wir vor einiger Zeit eine Charakteristik gegeben haben, hat einen neuen Roman


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[0327] der Darstellung. Diese elegante und höchst graziöse Form hat dem Werk, welches im Uebrigen sehr ernst gehalten ist, in England eine große Popularität verschafft; es hat in kurzer Zeit die achte Auflage erlebt und wird auch in wohlfeileren Ausgaben unter das Volk verbreitet. Die Reise des Verfassers geht durch Egypten, Nubien, Kleinasien, Palästina, die Türkei und Griechenland, und giebt überall neue Anschauungen und lebendige Schilderungen. Ferner der Roman der Mistreß Stowe, den wir vor einigen Wochen besprochen haben: „Vnols loin's vlibin," Die Verfasserin hat für diese Aus¬ gabe (in zwei Bänden) eine eigene Vorrede geschrieben, in welcher sie die menschenfreund¬ lichen religiösen Grundsätze, die sie bei ihrer Schrift geleitet haben, auseinander setzt. Ueber den fabelhaften, an's Wunderbare streifenden Erfolg dieses Buchs habelr wir uns schon verbreitet; er scheint aber noch größer zu sei», als wir es angegeben haben, wenigstens versichert uns ein glaubwürdiger Buchhändler aus der zuverlässigsten Quelle, daß in einer einzelnen englischen Ausgabe vicrmalhuudcrttauseud Abzüge gemacht sind. In Deutschland sind bereits einige zwanzig Uebersetzungen erschienen oder ange¬ kündigt. Etwas zu diesem Erfolg trägt freilich die krankhafte Neigung zu gräulichen Dingen bei, durch welche auch die Mysterien so sehr verbreitet sind. Im Allgemeinen aber hat er doch eine solidere Grundlage; er beruht aus einer gerechten sittlichen Ent¬ rüstung. — Von dem neuen Roman von Dickens: „Llesli Iiouse", den wir auch be¬ reits mehrmals angeführt haben, ist der erste Band erschienen. Er umfaßt die ersten fünf Monatshefte. Der ganze Roman wird also in vier Bänden erscheinen.— Eben so viel Bände soll Bulwer's neuestes Werk enthalten: „N^ novoi; or, varieliss in Knglisli Mo. Kz? kisistrslus Lsxton." Drei Bände davon sind bereits erschienen. Bekanntlich kommt er zuerst in einzelnen Lieferungen in Nggs?ins heraus-. Bulwer ist trotz seiner vornehmen Geringschätzung der Masse den Einflüssen- der öffent¬ lichen Stimmung sehr ausgesetzt. Der letzte Roman, den wir von ihm besprochen haben, „die Caxtons", war offenbar unter dem Einfluß der Dickens'schen Popularität geschrieben; in dem gegenwärtigen erkennen wir neben Dickens noch Thackeray, ja selbst noch etwas von der Carlyle'sehen Schule heraus. Den Vorzug, welcher die besten seiner früheren Romane auszeichnete, die strengere Composition, als bei englischen Romanen sonst gewöhnlich zu sein pflegt, hat Bulwer diesmal ganz aufgegeben. Die Form ist lose, Ereignisse, Dialog, Humor und Reflexion drängen sich bunt durch einander. Seine Stimmung und seine Laune haben sich nicht gerade gebessert, seitdem der wackere Ba- ronet die Fahne des Liberalismus im Stich gelassen und sich mit den Vollbluttories verbunden hat. Aber ein sehr feiner Beobachter der Welt bleibt er doch bei allen Schwächen, und da er in der sogenannten guten Gesellschaft mehr zu Hause ist, als irgend einer der englischen Romanschreiber, so kann man über die englischen Zustände sehr viel aus ihm lernen. — Einen weitern Bericht über die beiden letzteren Werke behalten wir uns vor, sobald sie vollendet sein werden. Als Neuigkeiten der englischen Literatur fügen wir hinzu: eine metrische Uebersetzung der Luise von Voß, von James Cochrane herausgegeben. — Die große Ausgabe der Werke von Robert Burns in i Bdn., besorgt durch Robert Chambers, und mit einer sorgfältig ausgearbeiteten Biographie ausgestattet, ist jetzt vollendet.— Von dem bekannten Irischen Novellisten, -Charles Lever. erscheint j ein neuer Roman: „IIis voää ?galt7 -^dro-za." — Nathaniel Hawthorne, jener amerikanische Dichter, von dem wir vor einiger Zeit eine Charakteristik gegeben haben, hat einen neuen Roman

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/327>, abgerufen am 27.09.2024.