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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Unternehmen vereinigt. ES ist. daraus eine bei der Schwierigkeit des Unternehmens
wirklich bewundernswürdige Vollständigkeit hervorgegangen, und der Verf. hat außerdem
das Verdienst, durch strenge principielle Ordnung den Gebrauch des Handbuchs erleichtert zu
haben. Die kleinen hinzugefügten Recensionen beziehen sich aus den religiösen Zweck,
den die Herausgeber bei ihrer Sammlung im Auge hatten, und gehen den Literarhisto¬
riker nichts an. Eine chronologische Ordnung, die für den Letztern vielleicht wünschens-
werther gewesen wäre, war mit zu großen Schwierigkeiten verknüpft und stimmte'auch nicht
zu den leitenden Gesichtspunkten des Herausgebers. Ein sorgfältiges Register macht
die Benutzung auch nach anderen Seiten hin bequem. --

BlcakhauS, von Dickens. Uebersetzt von Julius Ser/de. (Leipzig, I. I.
Weber.) Diese Ausgabe erscheint gleichzeitig mit der ^Lorckschcn, und zwar von dem¬
selben Uebersetzer. Der Unterschied ist nur, daß die Weh er'sehe Ausgabe splendider
gedruckt und mit Illustrationen versehen ist, die Lorck'sche dagegen unendlich wohlfeiler.
In der Lorck'sche" Ausgabe kostet dieses Werk 1 Thaler, in der Weber'sehen 3 Thaler
10 Sgr. Bis jetzt sind vier Hefte erschienen. Bekanntlich besteht das ganze Werk
aus 20 Heften. Ein Urtheil über den Roman behauen wir uns daher noch vor.


Wissenschaftliche und popnlttt're Literatur.

-- Wir erwähnen zu¬
nächst zwei Bücher., die sich auf die deutsche Literaturgeschichte beziehen: Charlotte
v. Kalb und ihre Beziehung zu Schiller und Goethe, von or. Ernst
Köpke. (Berlin, Wilhelm Hertz.) Der Verfasser hat die früher nnr als Manuskript
gedruckten Denkwürdigkeiten dieser ausgezeichneten Frau, die namentlich aus Schiller den
wesentlichsten Einfluß ausgeübt hat, zur freien Benutzung erhalten, um sie der deutschen
Literaturgeschichte zugänglich zu machen, und er hat diese Aufgabe mit Einsicht und
Gewissenhaftigkeit ausgeführt. Was mir dabei noch zu wünschen hätten, wäre eine
größere Einfachheit in der Sprache, die ohne Verletzung der schuldigen Pietät wol hätte
angewendet werden können. -- Ferner: Goethe'S Sprache und ihr Geist, von
Dr. Lehmann, Gymnasialdirector in Marienwerder. Supplement zu Goethe'S sämmt-
lichen Werken in 30 Bänden. (Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt.) Der Ver¬
fasser hat seine Beobachtungen über verschiedene Eigcuthümlichl'alten des Goethe'schen
Styls nach einem für diesen Zweck sehr brauchbaren grammatischen Schematismus ge¬
ordnet und sie wenigstens zuweilen durch Parallelstellen aus anderen Schriftstellern er¬
gänzt. Bei der Aufmerksamkeit, die man jetzt in einer wesentlich unproductiven, zur
freien Schöpfung nicht sehr befähigten Zeit dem Organismus deS Sprachbaues schenkt,
ist dieser monographische Beitrag dankenswerth. Die allgemeinen Excurse, namentlich
in der Einleitung, und noch mehr die Citate, die nicht wesentlich etwas Neues sagen,
hätten in einem Werk, das einen wissenschaftlichen Charakter tragen'soll, füglich weg¬
bleiben können. Man hat nicht erst nöthig, Goethe aufzuputzen, wenn man daS
Publicum'von ihm unterhalten will. --

Wir haben vor einigen Wochen das neue Werk von Hinrichs über die Könige
angeführt. Gewissermaßen als ein Seitenstück zu demselben sichren wir heute an:
Völkerkunde. Charakteristik und Physiologie der Völker, von Professor Franken-
Heim in Breslau. (Breslau, Trewendt und Graner.) Im ersten Theil nimmt der
Verfasser die Einflüsse der Natur auf das menschliche Leben durch, im zweiten verbreitet
er sich über die Stammvcrschiedenhciien, im dritten geht er auf die concreten historischen


Gmizbolcn. IV. 16

Unternehmen vereinigt. ES ist. daraus eine bei der Schwierigkeit des Unternehmens
wirklich bewundernswürdige Vollständigkeit hervorgegangen, und der Verf. hat außerdem
das Verdienst, durch strenge principielle Ordnung den Gebrauch des Handbuchs erleichtert zu
haben. Die kleinen hinzugefügten Recensionen beziehen sich aus den religiösen Zweck,
den die Herausgeber bei ihrer Sammlung im Auge hatten, und gehen den Literarhisto¬
riker nichts an. Eine chronologische Ordnung, die für den Letztern vielleicht wünschens-
werther gewesen wäre, war mit zu großen Schwierigkeiten verknüpft und stimmte'auch nicht
zu den leitenden Gesichtspunkten des Herausgebers. Ein sorgfältiges Register macht
die Benutzung auch nach anderen Seiten hin bequem. —

BlcakhauS, von Dickens. Uebersetzt von Julius Ser/de. (Leipzig, I. I.
Weber.) Diese Ausgabe erscheint gleichzeitig mit der ^Lorckschcn, und zwar von dem¬
selben Uebersetzer. Der Unterschied ist nur, daß die Weh er'sehe Ausgabe splendider
gedruckt und mit Illustrationen versehen ist, die Lorck'sche dagegen unendlich wohlfeiler.
In der Lorck'sche» Ausgabe kostet dieses Werk 1 Thaler, in der Weber'sehen 3 Thaler
10 Sgr. Bis jetzt sind vier Hefte erschienen. Bekanntlich besteht das ganze Werk
aus 20 Heften. Ein Urtheil über den Roman behauen wir uns daher noch vor.


Wissenschaftliche und popnlttt're Literatur.

— Wir erwähnen zu¬
nächst zwei Bücher., die sich auf die deutsche Literaturgeschichte beziehen: Charlotte
v. Kalb und ihre Beziehung zu Schiller und Goethe, von or. Ernst
Köpke. (Berlin, Wilhelm Hertz.) Der Verfasser hat die früher nnr als Manuskript
gedruckten Denkwürdigkeiten dieser ausgezeichneten Frau, die namentlich aus Schiller den
wesentlichsten Einfluß ausgeübt hat, zur freien Benutzung erhalten, um sie der deutschen
Literaturgeschichte zugänglich zu machen, und er hat diese Aufgabe mit Einsicht und
Gewissenhaftigkeit ausgeführt. Was mir dabei noch zu wünschen hätten, wäre eine
größere Einfachheit in der Sprache, die ohne Verletzung der schuldigen Pietät wol hätte
angewendet werden können. — Ferner: Goethe'S Sprache und ihr Geist, von
Dr. Lehmann, Gymnasialdirector in Marienwerder. Supplement zu Goethe'S sämmt-
lichen Werken in 30 Bänden. (Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt.) Der Ver¬
fasser hat seine Beobachtungen über verschiedene Eigcuthümlichl'alten des Goethe'schen
Styls nach einem für diesen Zweck sehr brauchbaren grammatischen Schematismus ge¬
ordnet und sie wenigstens zuweilen durch Parallelstellen aus anderen Schriftstellern er¬
gänzt. Bei der Aufmerksamkeit, die man jetzt in einer wesentlich unproductiven, zur
freien Schöpfung nicht sehr befähigten Zeit dem Organismus deS Sprachbaues schenkt,
ist dieser monographische Beitrag dankenswerth. Die allgemeinen Excurse, namentlich
in der Einleitung, und noch mehr die Citate, die nicht wesentlich etwas Neues sagen,
hätten in einem Werk, das einen wissenschaftlichen Charakter tragen'soll, füglich weg¬
bleiben können. Man hat nicht erst nöthig, Goethe aufzuputzen, wenn man daS
Publicum'von ihm unterhalten will. —

Wir haben vor einigen Wochen das neue Werk von Hinrichs über die Könige
angeführt. Gewissermaßen als ein Seitenstück zu demselben sichren wir heute an:
Völkerkunde. Charakteristik und Physiologie der Völker, von Professor Franken-
Heim in Breslau. (Breslau, Trewendt und Graner.) Im ersten Theil nimmt der
Verfasser die Einflüsse der Natur auf das menschliche Leben durch, im zweiten verbreitet
er sich über die Stammvcrschiedenhciien, im dritten geht er auf die concreten historischen


Gmizbolcn. IV. 16
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/123>, abgerufen am 20.06.2024.