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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Abenteuer in München behandelt, aufgetreten ist. ' Wenn diese Geschichte nicht wahr
ist, was wir freilich nicht verbürgen, können, so verdiente sie wenigstens, es 'zu sein.--

Eine Anekdote müssen wir noch erwähnen, weil sie wirklich charakteristisch ist. Von
dem Nachlaß der berühmten Kunstreiterin Pauline Cuzcnt ist neulich in Paris ein aus¬
führlicher Katalog erschienen. Zuerst kommt eine Reihe von Spalten, in denen Seide
und Sammet, Perlen und Brillanten aufgezählt werden, und zum Schluß die Zeile:
peu as lingö, wenig Wäsche.


Musik. (

Wandernde Virtuosen.) Der Cellist Servais befindet sich auf einer
Reise durch Rußland und die Mrkei. Aus Befehl des Kaisers wurde er in den
Gouvernements-Städten durch hohe Beamte empfangen und der Adel wetteiferte, ihm
seine .Paläste und alles zum Concert Erforderliche zur Verfügung zu stellen. Ans
Rußland ging er durch Bessarabien und die Moldau nach Constantinopel. In Jassy
erhielt er einen goldenen mit Edelsteinen verzierten Becher vom Logotheten Constantin
Sturdza, und vom Hospodar eine goldene Dose. Von Constantinopel geht er nach
Petersburg, um von da nach Belgien zurückzukehren. Er hat eine Menge Nativnal-
mclodicn in jenen Ländern gesammelt, die auf eigenthümliche Weise von einem kleinen
Orchester gespielt werden, das aus vier Violinen, einer Hirtenflöte und Mandoline
> besteht. Diese Stücke sollen in den Brüsseler Concerten zur Aufführung gelangen.

Der Violinvirtuose Ernst erntet Geld und Lorbeeren in Genf und Umgegend.
In den zwei von ihm veranstalteten Concerten spielte er wieder sein althergebrachtes
Programm ab: Mogro putlreliquö, Othello-Phantasie, Nondo-Papageno ze. Der
Karneval von Venedig begeisterte lebhaft die Zuhörer. In seinen Soirven für Kam¬
mermusik begleitete ihn auf dem Clavier ein junger Ungar, mit Namen Adler.

Ans dem Wege nach Amerika befinden sich folgende Sängerinnen und Künstler:
die Alboni mit einem Klavierspieler, einem Tenor und einem Baßsänger; Hen¬
ri edle Svntag mit K. Eckert; der Violinist Paul Julien. Angelangt ist dort
schon seit einigen Monaten der Pianist Jackl, der in New-Uork, Boston, Phila¬
delphia, Baltimore mit Erfolg ausgetreten ist. Ein speculativer' Amerikaner nimmt
aus Paris die kleine Camilla Arso, eine elfjährige Viölinspiclerin, und die Sängerin
Montigny mit. Die kleine Virtuosin stammt aus einer musikalischen Familie in
Palermo, sie selbst aber ist in Nantes geboren, wo ihr Vater Musiklehrer und Organist
war. Im sechsten Jahre schon verrieth sie eine heftige Neigung für Musik und
besonders für das Violinspiel. Ein Jahr später spielte sie schon öffentlich Variationen
von Beriot. Im Pariser Konservatorium erhielt sie Unterricht von Massard, den sie
nur kurze Zeit verließ, um in dem östlichen Frankreich eine Kunstreise zu unternehmen.
Im vergangenen Winter trat sie zu Paris das erstemal auf, sowohl'in den Concerten
des Conservatoriums, als in selbst veranstalteten und erlangte vielen Beifall.

Zwei andere Nachfolgerinnen der Geschwister Milanollo, die Schwestern Vir¬
ginia und Carolina Fcrni, erregen in Marseille Aufsehen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Als verantwort!. Redacteur legitiuürt: F. W, Gruuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig. > >
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Abenteuer in München behandelt, aufgetreten ist. ' Wenn diese Geschichte nicht wahr
ist, was wir freilich nicht verbürgen, können, so verdiente sie wenigstens, es 'zu sein.—

Eine Anekdote müssen wir noch erwähnen, weil sie wirklich charakteristisch ist. Von
dem Nachlaß der berühmten Kunstreiterin Pauline Cuzcnt ist neulich in Paris ein aus¬
führlicher Katalog erschienen. Zuerst kommt eine Reihe von Spalten, in denen Seide
und Sammet, Perlen und Brillanten aufgezählt werden, und zum Schluß die Zeile:
peu as lingö, wenig Wäsche.


Musik. (

Wandernde Virtuosen.) Der Cellist Servais befindet sich auf einer
Reise durch Rußland und die Mrkei. Aus Befehl des Kaisers wurde er in den
Gouvernements-Städten durch hohe Beamte empfangen und der Adel wetteiferte, ihm
seine .Paläste und alles zum Concert Erforderliche zur Verfügung zu stellen. Ans
Rußland ging er durch Bessarabien und die Moldau nach Constantinopel. In Jassy
erhielt er einen goldenen mit Edelsteinen verzierten Becher vom Logotheten Constantin
Sturdza, und vom Hospodar eine goldene Dose. Von Constantinopel geht er nach
Petersburg, um von da nach Belgien zurückzukehren. Er hat eine Menge Nativnal-
mclodicn in jenen Ländern gesammelt, die auf eigenthümliche Weise von einem kleinen
Orchester gespielt werden, das aus vier Violinen, einer Hirtenflöte und Mandoline
> besteht. Diese Stücke sollen in den Brüsseler Concerten zur Aufführung gelangen.

Der Violinvirtuose Ernst erntet Geld und Lorbeeren in Genf und Umgegend.
In den zwei von ihm veranstalteten Concerten spielte er wieder sein althergebrachtes
Programm ab: Mogro putlreliquö, Othello-Phantasie, Nondo-Papageno ze. Der
Karneval von Venedig begeisterte lebhaft die Zuhörer. In seinen Soirven für Kam¬
mermusik begleitete ihn auf dem Clavier ein junger Ungar, mit Namen Adler.

Ans dem Wege nach Amerika befinden sich folgende Sängerinnen und Künstler:
die Alboni mit einem Klavierspieler, einem Tenor und einem Baßsänger; Hen¬
ri edle Svntag mit K. Eckert; der Violinist Paul Julien. Angelangt ist dort
schon seit einigen Monaten der Pianist Jackl, der in New-Uork, Boston, Phila¬
delphia, Baltimore mit Erfolg ausgetreten ist. Ein speculativer' Amerikaner nimmt
aus Paris die kleine Camilla Arso, eine elfjährige Viölinspiclerin, und die Sängerin
Montigny mit. Die kleine Virtuosin stammt aus einer musikalischen Familie in
Palermo, sie selbst aber ist in Nantes geboren, wo ihr Vater Musiklehrer und Organist
war. Im sechsten Jahre schon verrieth sie eine heftige Neigung für Musik und
besonders für das Violinspiel. Ein Jahr später spielte sie schon öffentlich Variationen
von Beriot. Im Pariser Konservatorium erhielt sie Unterricht von Massard, den sie
nur kurze Zeit verließ, um in dem östlichen Frankreich eine Kunstreise zu unternehmen.
Im vergangenen Winter trat sie zu Paris das erstemal auf, sowohl'in den Concerten
des Conservatoriums, als in selbst veranstalteten und erlangte vielen Beifall.

Zwei andere Nachfolgerinnen der Geschwister Milanollo, die Schwestern Vir¬
ginia und Carolina Fcrni, erregen in Marseille Aufsehen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt«
Als verantwort!. Redacteur legitiuürt: F. W, Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig. > >
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


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[0092] Abenteuer in München behandelt, aufgetreten ist. ' Wenn diese Geschichte nicht wahr ist, was wir freilich nicht verbürgen, können, so verdiente sie wenigstens, es 'zu sein.— Eine Anekdote müssen wir noch erwähnen, weil sie wirklich charakteristisch ist. Von dem Nachlaß der berühmten Kunstreiterin Pauline Cuzcnt ist neulich in Paris ein aus¬ führlicher Katalog erschienen. Zuerst kommt eine Reihe von Spalten, in denen Seide und Sammet, Perlen und Brillanten aufgezählt werden, und zum Schluß die Zeile: peu as lingö, wenig Wäsche. Musik. ( Wandernde Virtuosen.) Der Cellist Servais befindet sich auf einer Reise durch Rußland und die Mrkei. Aus Befehl des Kaisers wurde er in den Gouvernements-Städten durch hohe Beamte empfangen und der Adel wetteiferte, ihm seine .Paläste und alles zum Concert Erforderliche zur Verfügung zu stellen. Ans Rußland ging er durch Bessarabien und die Moldau nach Constantinopel. In Jassy erhielt er einen goldenen mit Edelsteinen verzierten Becher vom Logotheten Constantin Sturdza, und vom Hospodar eine goldene Dose. Von Constantinopel geht er nach Petersburg, um von da nach Belgien zurückzukehren. Er hat eine Menge Nativnal- mclodicn in jenen Ländern gesammelt, die auf eigenthümliche Weise von einem kleinen Orchester gespielt werden, das aus vier Violinen, einer Hirtenflöte und Mandoline > besteht. Diese Stücke sollen in den Brüsseler Concerten zur Aufführung gelangen. Der Violinvirtuose Ernst erntet Geld und Lorbeeren in Genf und Umgegend. In den zwei von ihm veranstalteten Concerten spielte er wieder sein althergebrachtes Programm ab: Mogro putlreliquö, Othello-Phantasie, Nondo-Papageno ze. Der Karneval von Venedig begeisterte lebhaft die Zuhörer. In seinen Soirven für Kam¬ mermusik begleitete ihn auf dem Clavier ein junger Ungar, mit Namen Adler. Ans dem Wege nach Amerika befinden sich folgende Sängerinnen und Künstler: die Alboni mit einem Klavierspieler, einem Tenor und einem Baßsänger; Hen¬ ri edle Svntag mit K. Eckert; der Violinist Paul Julien. Angelangt ist dort schon seit einigen Monaten der Pianist Jackl, der in New-Uork, Boston, Phila¬ delphia, Baltimore mit Erfolg ausgetreten ist. Ein speculativer' Amerikaner nimmt aus Paris die kleine Camilla Arso, eine elfjährige Viölinspiclerin, und die Sängerin Montigny mit. Die kleine Virtuosin stammt aus einer musikalischen Familie in Palermo, sie selbst aber ist in Nantes geboren, wo ihr Vater Musiklehrer und Organist war. Im sechsten Jahre schon verrieth sie eine heftige Neigung für Musik und besonders für das Violinspiel. Ein Jahr später spielte sie schon öffentlich Variationen von Beriot. Im Pariser Konservatorium erhielt sie Unterricht von Massard, den sie nur kurze Zeit verließ, um in dem östlichen Frankreich eine Kunstreise zu unternehmen. Im vergangenen Winter trat sie zu Paris das erstemal auf, sowohl'in den Concerten des Conservatoriums, als in selbst veranstalteten und erlangte vielen Beifall. Zwei andere Nachfolgerinnen der Geschwister Milanollo, die Schwestern Vir¬ ginia und Carolina Fcrni, erregen in Marseille Aufsehen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt« Als verantwort!. Redacteur legitiuürt: F. W, Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. > > Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/92>, abgerufen am 22.12.2024.