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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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sie in Verhältnisse gebracht, wo nothwendig ein Zusammenstoß erfolgen mußte. Die
edlen Frauenbilder seines Hofes hat er sinnreich darin verwebt, durch das südliche Costum,
durch die Äußerlichen Reminiscenzen an die classische Zeit der neuen italienischen Poesie
einen poetischen Zauber darüber gebreitet und die Stimmungen und Ereignisse, die aus
einem solchen Verhältniß hervorgehen konnten, mit dem Geist ächter Humanität verklärt.
Es wird wol in den gebildeten Classen wenig verwahrloste Gemüther geben, die nicht
dem sinnigen Spiel dieser Gegensätze mit Theilnahme, Bewegung und Andacht folgen,
aber daß das Ganze ein Drama ist, das haben wir uns doch erst durch unsre Schul¬
philosophie einrede" lassen. Jeder Mensch von natürlichem gesundem Gefühl, der den
Tasso zum ersten Mal liest, wird durch den Schluß enttäuscht werden, denn es ist eine
Handlung, die kein Ende hat. Erst nachträglich prägen wir uns allmählich die An¬
sicht ein, daß dieser Mangel einer Katastrophe gerade eine größere Feinheit ist,
weil eine Katastrophe hervorzubringen jedem Alltagsdichtcr möglich wird. Im Uebrigen
ist aber die Situation am Schluß des Drama's nicht wesentlich von der des Anfangs
verschieden. Schon zu Anfang sind alle Personen darüber einig, daß Tasso zwar
ein sehr interessanter Mensch ist, daß man aber sehr behutsam mit ihm umgehen müsse, weil
sein Charakter keine Regel kennt. Dieselbe Ansicht bestätigt sich zum Schluß, und die
guten und edlen Menschen, die wir während des Stücks kennen lernen, können in ihrer
Verurtheilung nicht weiter gehen; sie werden Tasso eine Weile auf Reisen schicken und
dann das alte poetische Verhältniß mit ihm wieder anknüpfen. Auch in Tasso's Cha¬
rakter ist keine Krisis eingetreten; er wechselte schon zu Anfang zwischen den Extremen
der Ueberschätzung und der Selbstanklage, in demselben Paroxysmus greller Contraste
verlassen wir ihn. Hätte Goethe ein Drama schreiben wollen, so hätte ihm die wirk¬
liche Geschichte einen viel günstigern Vorwurf geboten. Das Haus Este mit seiner
seinen Kunstliebe, seinem poetischen Leben und seinen duldenden Madonnen hatte denn
doch auch noch andere Seiten; es verstand mit Gift und Dolch so gut umzugehen, wie
nur irgend eine italienische Dynastie, und unter der glatten Außenseite seiner Antonios
kochte wilde verzehrende Leidenschaft. Unter solchen Voraussetzungen ist der Hintergrund
eines Irrenhauses, in das man den Dichter sperrt, weil er einen Augenblick vergessen hat,
daß er nur das Spielzeug seiner Herren und Herrinnen sein dürste, wohl begreiflich.
Der Goethe'sche Tasso kennt keine solche Nachgeschichte. -- -- Deutsche Sagen,
Sitten und Gebräuche ans Schwaben. Gesammelt von Professor Ernst
Meier. Zwei Bände. (Stuttgart, Metzler.) Von demselben Verfasser haben wir schon
früher die "deutschen Volksmärchen aus Schwaben" erwähnt. Sein Buch hat ein durchaus
wissenschaftliches Interesse. Er geht ganz richtig von der Ansicht aus, daß die Aus¬
zeichnung solcher Sagen nur unter der Bedingung von Werth ist, daß man nichts Eigenes
hinzuthut, daß man sie mit derselben Pietät behandelt, wie historische Thatsachen. Er hat ein
wunderbares Talent dafür, dem Volk den Inhalt seines Bewußtseins zu entlocken und es
in der ungeschwächten Kraft seiner ersten Erscheinung wiederzugeben. In der Vorrede
deutet er auf die Gründe hin, aus denen die productive und die traditionelle Poesie im
Volk allmählich verschwindet; sie sind namentlich in den Einmischungen des Pvlizciwcscns
und dem Uebergreifen des Pietismus zu suchen. -- Seine Sagen hat er streng nach
den Gegenständen geordnet und so bei dem großen Reichthum derselben ein anch für den
Gebrauch sehr bequemes und lehrreiches Handbuch zu Stande gebracht. Aus diesen


sie in Verhältnisse gebracht, wo nothwendig ein Zusammenstoß erfolgen mußte. Die
edlen Frauenbilder seines Hofes hat er sinnreich darin verwebt, durch das südliche Costum,
durch die Äußerlichen Reminiscenzen an die classische Zeit der neuen italienischen Poesie
einen poetischen Zauber darüber gebreitet und die Stimmungen und Ereignisse, die aus
einem solchen Verhältniß hervorgehen konnten, mit dem Geist ächter Humanität verklärt.
Es wird wol in den gebildeten Classen wenig verwahrloste Gemüther geben, die nicht
dem sinnigen Spiel dieser Gegensätze mit Theilnahme, Bewegung und Andacht folgen,
aber daß das Ganze ein Drama ist, das haben wir uns doch erst durch unsre Schul¬
philosophie einrede» lassen. Jeder Mensch von natürlichem gesundem Gefühl, der den
Tasso zum ersten Mal liest, wird durch den Schluß enttäuscht werden, denn es ist eine
Handlung, die kein Ende hat. Erst nachträglich prägen wir uns allmählich die An¬
sicht ein, daß dieser Mangel einer Katastrophe gerade eine größere Feinheit ist,
weil eine Katastrophe hervorzubringen jedem Alltagsdichtcr möglich wird. Im Uebrigen
ist aber die Situation am Schluß des Drama's nicht wesentlich von der des Anfangs
verschieden. Schon zu Anfang sind alle Personen darüber einig, daß Tasso zwar
ein sehr interessanter Mensch ist, daß man aber sehr behutsam mit ihm umgehen müsse, weil
sein Charakter keine Regel kennt. Dieselbe Ansicht bestätigt sich zum Schluß, und die
guten und edlen Menschen, die wir während des Stücks kennen lernen, können in ihrer
Verurtheilung nicht weiter gehen; sie werden Tasso eine Weile auf Reisen schicken und
dann das alte poetische Verhältniß mit ihm wieder anknüpfen. Auch in Tasso's Cha¬
rakter ist keine Krisis eingetreten; er wechselte schon zu Anfang zwischen den Extremen
der Ueberschätzung und der Selbstanklage, in demselben Paroxysmus greller Contraste
verlassen wir ihn. Hätte Goethe ein Drama schreiben wollen, so hätte ihm die wirk¬
liche Geschichte einen viel günstigern Vorwurf geboten. Das Haus Este mit seiner
seinen Kunstliebe, seinem poetischen Leben und seinen duldenden Madonnen hatte denn
doch auch noch andere Seiten; es verstand mit Gift und Dolch so gut umzugehen, wie
nur irgend eine italienische Dynastie, und unter der glatten Außenseite seiner Antonios
kochte wilde verzehrende Leidenschaft. Unter solchen Voraussetzungen ist der Hintergrund
eines Irrenhauses, in das man den Dichter sperrt, weil er einen Augenblick vergessen hat,
daß er nur das Spielzeug seiner Herren und Herrinnen sein dürste, wohl begreiflich.
Der Goethe'sche Tasso kennt keine solche Nachgeschichte. — — Deutsche Sagen,
Sitten und Gebräuche ans Schwaben. Gesammelt von Professor Ernst
Meier. Zwei Bände. (Stuttgart, Metzler.) Von demselben Verfasser haben wir schon
früher die „deutschen Volksmärchen aus Schwaben" erwähnt. Sein Buch hat ein durchaus
wissenschaftliches Interesse. Er geht ganz richtig von der Ansicht aus, daß die Aus¬
zeichnung solcher Sagen nur unter der Bedingung von Werth ist, daß man nichts Eigenes
hinzuthut, daß man sie mit derselben Pietät behandelt, wie historische Thatsachen. Er hat ein
wunderbares Talent dafür, dem Volk den Inhalt seines Bewußtseins zu entlocken und es
in der ungeschwächten Kraft seiner ersten Erscheinung wiederzugeben. In der Vorrede
deutet er auf die Gründe hin, aus denen die productive und die traditionelle Poesie im
Volk allmählich verschwindet; sie sind namentlich in den Einmischungen des Pvlizciwcscns
und dem Uebergreifen des Pietismus zu suchen. — Seine Sagen hat er streng nach
den Gegenständen geordnet und so bei dem großen Reichthum derselben ein anch für den
Gebrauch sehr bequemes und lehrreiches Handbuch zu Stande gebracht. Aus diesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/530>, abgerufen am 22.12.2024.