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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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zurück und verkündigte freudig meine Entdeckung. Als wir hierauf weiter gingen und bei
jedem Schritte die Züge des herrlichen Schauspiels deutlicher hervortreten sahen, stieg
unsre Begeisterung immer höher. Wir hatten bis jetzt, wäre jene kleine Wolkcnsäule
nicht gewesen, noch nicht bestimmen können, von welchem Punkte aus der Wasserfall,
dessen fernes Brausen wir jetzt zu vernehmen begannen, vor unsrem Auge erscheinen würde.

Aber die Gegend wurde, auch von dem Wasserfalle abgesehen, je mehr wir uns-
dem Ende des Thales näherten, im höchsten Grade anziehend. Die Berge bildeten einen
weiten Halbkreis, durch welchen sich eine srischgrüne Landenge zog, die von einem der
tieferen Abhänge ausging und sich sast über die ganze Thalebene erstreckte. Gerade,
über, aber jenseits des Halbkreises zeigte sich die steile Klippeumaner, durch welche mit¬
telst einer Schlucht der Fluß seinen Weg nimmt. Aus der einen Seite erhoben sich
mächtige Massen nackter Gebirge in steilen Umrissen, von deren Fuße aus grüne Abhänge
in sanften Wellen sich hinab in das Thal verliefen. Einige waren mit zackigen Fichten,
andere mit Hangenden Birken bekleidet und bildeten mit der langen Wiesenfläche den
Vordergrund des Bildes. Auf der andern Seite waren die Abhänge der Berge bis
zum Gipfel mit Fichtenwaldung bedeckt. Im Hintergründe erhob sich über die ganze
Umgebung die gerundete Masse eines der Gebirge weit nach Südwesten in der Richtung
nach dem Miss-Vand. Zur Rechten sah man den Gipfel des aus dem Thale des Maar
nach dem Hochlande führenden Passes, wo er sich eben durch eine Schlucht der um¬
liegenden Berge um einen der steilen Gipfel wand. Dies war das Bild, dessen einzelne
Züge unter den fortwährend wechselnden Wirkungen der Farben, des Lichts und des
Schattens und unter dem zunehmenden Tosen des Wasserfalls allmählich vor unsren
Blicken sich entfalteten, während wir unsren Weg längs der Schlnchtuser verfolgten.
Der eigenthümliche Charakter des Ganzen war anmuthig und harmonisch, nicht ohne
einen gewissen Anflug von Majestät, aber nicht jenen höchsten Grad von Großartigkeit
erreichend, der andere und wildere Naturbilder wahrhaft erhaben machte.

Ungefähr eine Stunde von unsrem ersten Aussichtspunkte wurde das Bild, welches
ich zu beschreiben versucht habe, durch die Erscheinung des Hauptgegenstandes, des Wasser¬
falls selber vervollständigt, und unser Weg führte uns gerade zu dessen Vorderseite. Die
auffallendsten Züge, die uns hier zunächst entgegen traten, waren zwei senkrechte Felsen-
massen, deren jede wenigstens S00 Fuß hoch war und die aus entgegengesetzten Seiten
schroff als die Außenwände der steilen Klippe hervortraten, welcher der Wasserfall durch
eine Kluft entströmt. Diese mächtigen Säulen bildeten den Eingang, das Riesenportal
einer ungeheuern Höhlung, welche den Wasserstrom aufnimmt. Ihre scharfen eckigen
Umrisse standen in auffallendem Contraste mit den Abhängen und Schwellungen der
umliegenden Höhen und den Dunstwolken über ihren Gipfeln. Aber wer soll die Tiefen
jener dunklen Höhle erforschen und all die Wunder eines der geheimnißvollsten Schreine
der Natur verkünden! Welche Feder, welcher Pinsel könnte das immer wechselnde Spiel
der Schaumwolken entsprechend darstellen, die jene Höhlung erfüllten, -- die drohend
und wirbelnd vom leisesten Windhauch hin und hergetrieben wurden und leicht wie Lust
über dem unterhalb schäumenden und siedenden Kessel schwebten!

Eben so unmöglich ist es, mehr als einen schwachen Begriff von der Masse des
Wasserfalls zu geben, wie sie in einer einzigen ungeheuern Säule sich in die Tiefe
stürzte. Ich spreche von einer Masse. Es war vergeistigtes Wasser; es schien während
seines Laufes durch das gewundene von Stromschnellen zerrissene Bett, in welchem es


zurück und verkündigte freudig meine Entdeckung. Als wir hierauf weiter gingen und bei
jedem Schritte die Züge des herrlichen Schauspiels deutlicher hervortreten sahen, stieg
unsre Begeisterung immer höher. Wir hatten bis jetzt, wäre jene kleine Wolkcnsäule
nicht gewesen, noch nicht bestimmen können, von welchem Punkte aus der Wasserfall,
dessen fernes Brausen wir jetzt zu vernehmen begannen, vor unsrem Auge erscheinen würde.

Aber die Gegend wurde, auch von dem Wasserfalle abgesehen, je mehr wir uns-
dem Ende des Thales näherten, im höchsten Grade anziehend. Die Berge bildeten einen
weiten Halbkreis, durch welchen sich eine srischgrüne Landenge zog, die von einem der
tieferen Abhänge ausging und sich sast über die ganze Thalebene erstreckte. Gerade,
über, aber jenseits des Halbkreises zeigte sich die steile Klippeumaner, durch welche mit¬
telst einer Schlucht der Fluß seinen Weg nimmt. Aus der einen Seite erhoben sich
mächtige Massen nackter Gebirge in steilen Umrissen, von deren Fuße aus grüne Abhänge
in sanften Wellen sich hinab in das Thal verliefen. Einige waren mit zackigen Fichten,
andere mit Hangenden Birken bekleidet und bildeten mit der langen Wiesenfläche den
Vordergrund des Bildes. Auf der andern Seite waren die Abhänge der Berge bis
zum Gipfel mit Fichtenwaldung bedeckt. Im Hintergründe erhob sich über die ganze
Umgebung die gerundete Masse eines der Gebirge weit nach Südwesten in der Richtung
nach dem Miss-Vand. Zur Rechten sah man den Gipfel des aus dem Thale des Maar
nach dem Hochlande führenden Passes, wo er sich eben durch eine Schlucht der um¬
liegenden Berge um einen der steilen Gipfel wand. Dies war das Bild, dessen einzelne
Züge unter den fortwährend wechselnden Wirkungen der Farben, des Lichts und des
Schattens und unter dem zunehmenden Tosen des Wasserfalls allmählich vor unsren
Blicken sich entfalteten, während wir unsren Weg längs der Schlnchtuser verfolgten.
Der eigenthümliche Charakter des Ganzen war anmuthig und harmonisch, nicht ohne
einen gewissen Anflug von Majestät, aber nicht jenen höchsten Grad von Großartigkeit
erreichend, der andere und wildere Naturbilder wahrhaft erhaben machte.

Ungefähr eine Stunde von unsrem ersten Aussichtspunkte wurde das Bild, welches
ich zu beschreiben versucht habe, durch die Erscheinung des Hauptgegenstandes, des Wasser¬
falls selber vervollständigt, und unser Weg führte uns gerade zu dessen Vorderseite. Die
auffallendsten Züge, die uns hier zunächst entgegen traten, waren zwei senkrechte Felsen-
massen, deren jede wenigstens S00 Fuß hoch war und die aus entgegengesetzten Seiten
schroff als die Außenwände der steilen Klippe hervortraten, welcher der Wasserfall durch
eine Kluft entströmt. Diese mächtigen Säulen bildeten den Eingang, das Riesenportal
einer ungeheuern Höhlung, welche den Wasserstrom aufnimmt. Ihre scharfen eckigen
Umrisse standen in auffallendem Contraste mit den Abhängen und Schwellungen der
umliegenden Höhen und den Dunstwolken über ihren Gipfeln. Aber wer soll die Tiefen
jener dunklen Höhle erforschen und all die Wunder eines der geheimnißvollsten Schreine
der Natur verkünden! Welche Feder, welcher Pinsel könnte das immer wechselnde Spiel
der Schaumwolken entsprechend darstellen, die jene Höhlung erfüllten, — die drohend
und wirbelnd vom leisesten Windhauch hin und hergetrieben wurden und leicht wie Lust
über dem unterhalb schäumenden und siedenden Kessel schwebten!

Eben so unmöglich ist es, mehr als einen schwachen Begriff von der Masse des
Wasserfalls zu geben, wie sie in einer einzigen ungeheuern Säule sich in die Tiefe
stürzte. Ich spreche von einer Masse. Es war vergeistigtes Wasser; es schien während
seines Laufes durch das gewundene von Stromschnellen zerrissene Bett, in welchem es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/524>, abgerufen am 22.12.2024.