Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Romans wie der Kunst überhaupt ist nur der, einen angenehmen und fesselnden Eindruck
auf die Phantasie hervorzubringen. Freilich wird bei einem gebildeten Publicum die
Phantasie nur dann angenehm beschäftigt, wenn die Phantasie des Dichters mit Weis¬
heit, Weltkenntniß und Gemüthsticfc gepaart ist. Aber alle diese Eigenschaften an sich
feuchten noch nichts, wenn sie nicht durch die Phantasie vermittelt werden. -- In vie¬
ler Beziehung erinnert der Verfasser an Nchfues, dessen Scipio Cicala immer eine
werthvolle Studie genannt werden muß und sich außerdem noch durch lebhaftere Farbe
auszeichnet, der aber den Eindruck seiner einzelnen Schönheiten durch die Form- und
Zwecklosigkeit des Ganzen wieder aufhebt. In einer andern Beziehung kann er wieder
mit Spindler verglichen werden, dessen eigensinnigen, obgleich talentvollen Realismus
wir in einem der nächsten Hefte auseinanderzusetzen gedenken. --

Das Pfarrhaus zu Haltungen, oder die Elemente des Christenthums, eine
Zeitnovelle von Ludwig Storch (Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt).-- Die
Tendenz dieses Romans ist in gewisser Beziehung mit der des vorigen verwandt, d. h. sie ist
doctrinair und beschäftigt sich mehr mit dem Wesen der Religion, als mit der Darstellung
einer Geschichte; allein der religiöse Standpunkt des Dichters ist dem des vorigen ent¬
gegengesetzt. Er ist ein leidenschaftlicher Anhänger Feuerbach'S und der freien Gemein¬
den. Diese Ideen läßt er vorzugsweise durch eine reiche und vornehme Dame ver¬
beten, die von ihrem Reitpferde herunter den Bauern die Grundsätze des Pantheismus
und Socialismus, und in ihrem Kabinet einem ziemlich gelehrten jungen Pfarrer
durch noch gelehrtere Untersuchungen die Ueberzeugung beibringt, Jesus sei eigent¬
lich ein Sonnengott, wie der persische Mithras. Wir müssen gestehen, daß die
Ansichten, die sie entwickelt, ziemlich unreif, und daß die Art und Weise, wie sie die¬
selben entwickelt, noch über das Lächerliche hinausgeht. Nun sollte man aber wenig¬
stens denken, der Verfasser werde seinen Ansichten dadurch Geltung zu verschaffen suchen,
daß er sie entweder mit den sittlichen Begriffen in Einklang bringt, oder daß er sie
mit Ueberwindung der gewöhnlichen sittlichen Vorurtheile zu einem günstigen naturgemä¬
ßen Ausgange führt; aber im Gegentheil, er läßt aus seiner Theorie so abscheuliche
Begriffe in Beziehung auf die Sittlichkeit hervorgehen und leitet aus diesen wieder
so entsetzliche, haarsträubende Folgen her, daß man daraus fast auf die Vermuthung
kommen sollte, sein Buch sei bestimmt, eine Widerlegung Feuerbach's zu sein. Aber
die ganze Haltung des Buchs widerspricht dieser Voraussetzung, und so können wir
daraus nur das Resultat ziehen, daß eine voreilige Beschäftigung mit der Metaphysik,
eine Neigung zur Auflösung concreter Erscheinungen und Vorstellungen in Abstractionen
so lange schädlich auf die moralische und poetische Ausfassung wirken müssen, als sie
nicht durch eine sehr stark ausgeprägte individuelle energische Natur in Schranken ge¬
halten werden. Der Pantheismus, richtig verstanden, d. h. die Auffassung des Welt-
ganzen als eines Werkes von absoluter Schönheit und Harmonie, ist der höchste reli¬
giöse Standpunkt; aber der dilettantische Pantheismus, der zur Herstellung dieser Ein¬
heit damit anfängt, alle Unterschiede zwischen gut und böse, schön und häßlich auf¬
zuheben, ist die kläglichste Erscheinung, die sich denken läßt.--

Von dem religiösen Inhalt der historischen Romane gehen wir auf den
politischen über. Wir haben schon früher eine vorläufige Besprechung der beiden
ersten Bände des neuesten Romans von W. Alexis gegeben; wir komme" noch
einmal darauf zurück, weil dieses Werk trotz der mannichfachen Ausstellungen, die


Grenzboten. III. -I8S2, 60

Romans wie der Kunst überhaupt ist nur der, einen angenehmen und fesselnden Eindruck
auf die Phantasie hervorzubringen. Freilich wird bei einem gebildeten Publicum die
Phantasie nur dann angenehm beschäftigt, wenn die Phantasie des Dichters mit Weis¬
heit, Weltkenntniß und Gemüthsticfc gepaart ist. Aber alle diese Eigenschaften an sich
feuchten noch nichts, wenn sie nicht durch die Phantasie vermittelt werden. — In vie¬
ler Beziehung erinnert der Verfasser an Nchfues, dessen Scipio Cicala immer eine
werthvolle Studie genannt werden muß und sich außerdem noch durch lebhaftere Farbe
auszeichnet, der aber den Eindruck seiner einzelnen Schönheiten durch die Form- und
Zwecklosigkeit des Ganzen wieder aufhebt. In einer andern Beziehung kann er wieder
mit Spindler verglichen werden, dessen eigensinnigen, obgleich talentvollen Realismus
wir in einem der nächsten Hefte auseinanderzusetzen gedenken. —

Das Pfarrhaus zu Haltungen, oder die Elemente des Christenthums, eine
Zeitnovelle von Ludwig Storch (Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt).— Die
Tendenz dieses Romans ist in gewisser Beziehung mit der des vorigen verwandt, d. h. sie ist
doctrinair und beschäftigt sich mehr mit dem Wesen der Religion, als mit der Darstellung
einer Geschichte; allein der religiöse Standpunkt des Dichters ist dem des vorigen ent¬
gegengesetzt. Er ist ein leidenschaftlicher Anhänger Feuerbach'S und der freien Gemein¬
den. Diese Ideen läßt er vorzugsweise durch eine reiche und vornehme Dame ver¬
beten, die von ihrem Reitpferde herunter den Bauern die Grundsätze des Pantheismus
und Socialismus, und in ihrem Kabinet einem ziemlich gelehrten jungen Pfarrer
durch noch gelehrtere Untersuchungen die Ueberzeugung beibringt, Jesus sei eigent¬
lich ein Sonnengott, wie der persische Mithras. Wir müssen gestehen, daß die
Ansichten, die sie entwickelt, ziemlich unreif, und daß die Art und Weise, wie sie die¬
selben entwickelt, noch über das Lächerliche hinausgeht. Nun sollte man aber wenig¬
stens denken, der Verfasser werde seinen Ansichten dadurch Geltung zu verschaffen suchen,
daß er sie entweder mit den sittlichen Begriffen in Einklang bringt, oder daß er sie
mit Ueberwindung der gewöhnlichen sittlichen Vorurtheile zu einem günstigen naturgemä¬
ßen Ausgange führt; aber im Gegentheil, er läßt aus seiner Theorie so abscheuliche
Begriffe in Beziehung auf die Sittlichkeit hervorgehen und leitet aus diesen wieder
so entsetzliche, haarsträubende Folgen her, daß man daraus fast auf die Vermuthung
kommen sollte, sein Buch sei bestimmt, eine Widerlegung Feuerbach's zu sein. Aber
die ganze Haltung des Buchs widerspricht dieser Voraussetzung, und so können wir
daraus nur das Resultat ziehen, daß eine voreilige Beschäftigung mit der Metaphysik,
eine Neigung zur Auflösung concreter Erscheinungen und Vorstellungen in Abstractionen
so lange schädlich auf die moralische und poetische Ausfassung wirken müssen, als sie
nicht durch eine sehr stark ausgeprägte individuelle energische Natur in Schranken ge¬
halten werden. Der Pantheismus, richtig verstanden, d. h. die Auffassung des Welt-
ganzen als eines Werkes von absoluter Schönheit und Harmonie, ist der höchste reli¬
giöse Standpunkt; aber der dilettantische Pantheismus, der zur Herstellung dieser Ein¬
heit damit anfängt, alle Unterschiede zwischen gut und böse, schön und häßlich auf¬
zuheben, ist die kläglichste Erscheinung, die sich denken läßt.—

Von dem religiösen Inhalt der historischen Romane gehen wir auf den
politischen über. Wir haben schon früher eine vorläufige Besprechung der beiden
ersten Bände des neuesten Romans von W. Alexis gegeben; wir komme» noch
einmal darauf zurück, weil dieses Werk trotz der mannichfachen Ausstellungen, die


Grenzboten. III. -I8S2, 60
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0485" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94926"/>
            <p xml:id="ID_1436" prev="#ID_1435"> Romans wie der Kunst überhaupt ist nur der, einen angenehmen und fesselnden Eindruck<lb/>
auf die Phantasie hervorzubringen. Freilich wird bei einem gebildeten Publicum die<lb/>
Phantasie nur dann angenehm beschäftigt, wenn die Phantasie des Dichters mit Weis¬<lb/>
heit, Weltkenntniß und Gemüthsticfc gepaart ist. Aber alle diese Eigenschaften an sich<lb/>
feuchten noch nichts, wenn sie nicht durch die Phantasie vermittelt werden. &#x2014; In vie¬<lb/>
ler Beziehung erinnert der Verfasser an Nchfues, dessen Scipio Cicala immer eine<lb/>
werthvolle Studie genannt werden muß und sich außerdem noch durch lebhaftere Farbe<lb/>
auszeichnet, der aber den Eindruck seiner einzelnen Schönheiten durch die Form- und<lb/>
Zwecklosigkeit des Ganzen wieder aufhebt. In einer andern Beziehung kann er wieder<lb/>
mit Spindler verglichen werden, dessen eigensinnigen, obgleich talentvollen Realismus<lb/>
wir in einem der nächsten Hefte auseinanderzusetzen gedenken. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1437"> Das Pfarrhaus zu Haltungen, oder die Elemente des Christenthums, eine<lb/>
Zeitnovelle von Ludwig Storch (Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt).&#x2014; Die<lb/>
Tendenz dieses Romans ist in gewisser Beziehung mit der des vorigen verwandt, d. h. sie ist<lb/>
doctrinair und beschäftigt sich mehr mit dem Wesen der Religion, als mit der Darstellung<lb/>
einer Geschichte; allein der religiöse Standpunkt des Dichters ist dem des vorigen ent¬<lb/>
gegengesetzt. Er ist ein leidenschaftlicher Anhänger Feuerbach'S und der freien Gemein¬<lb/>
den. Diese Ideen läßt er vorzugsweise durch eine reiche und vornehme Dame ver¬<lb/>
beten, die von ihrem Reitpferde herunter den Bauern die Grundsätze des Pantheismus<lb/>
und Socialismus, und in ihrem Kabinet einem ziemlich gelehrten jungen Pfarrer<lb/>
durch noch gelehrtere Untersuchungen die Ueberzeugung beibringt, Jesus sei eigent¬<lb/>
lich ein Sonnengott, wie der persische Mithras. Wir müssen gestehen, daß die<lb/>
Ansichten, die sie entwickelt, ziemlich unreif, und daß die Art und Weise, wie sie die¬<lb/>
selben entwickelt, noch über das Lächerliche hinausgeht. Nun sollte man aber wenig¬<lb/>
stens denken, der Verfasser werde seinen Ansichten dadurch Geltung zu verschaffen suchen,<lb/>
daß er sie entweder mit den sittlichen Begriffen in Einklang bringt, oder daß er sie<lb/>
mit Ueberwindung der gewöhnlichen sittlichen Vorurtheile zu einem günstigen naturgemä¬<lb/>
ßen Ausgange führt; aber im Gegentheil, er läßt aus seiner Theorie so abscheuliche<lb/>
Begriffe in Beziehung auf die Sittlichkeit hervorgehen und leitet aus diesen wieder<lb/>
so entsetzliche, haarsträubende Folgen her, daß man daraus fast auf die Vermuthung<lb/>
kommen sollte, sein Buch sei bestimmt, eine Widerlegung Feuerbach's zu sein. Aber<lb/>
die ganze Haltung des Buchs widerspricht dieser Voraussetzung, und so können wir<lb/>
daraus nur das Resultat ziehen, daß eine voreilige Beschäftigung mit der Metaphysik,<lb/>
eine Neigung zur Auflösung concreter Erscheinungen und Vorstellungen in Abstractionen<lb/>
so lange schädlich auf die moralische und poetische Ausfassung wirken müssen, als sie<lb/>
nicht durch eine sehr stark ausgeprägte individuelle energische Natur in Schranken ge¬<lb/>
halten werden. Der Pantheismus, richtig verstanden, d. h. die Auffassung des Welt-<lb/>
ganzen als eines Werkes von absoluter Schönheit und Harmonie, ist der höchste reli¬<lb/>
giöse Standpunkt; aber der dilettantische Pantheismus, der zur Herstellung dieser Ein¬<lb/>
heit damit anfängt, alle Unterschiede zwischen gut und böse, schön und häßlich auf¬<lb/>
zuheben, ist die kläglichste Erscheinung, die sich denken läßt.&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1438" next="#ID_1439"> Von dem religiösen Inhalt der historischen Romane gehen wir auf den<lb/>
politischen über. Wir haben schon früher eine vorläufige Besprechung der beiden<lb/>
ersten Bände des neuesten Romans von W. Alexis gegeben; wir komme» noch<lb/>
einmal darauf zurück, weil dieses Werk trotz der mannichfachen Ausstellungen, die</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. III. -I8S2, 60</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0485] Romans wie der Kunst überhaupt ist nur der, einen angenehmen und fesselnden Eindruck auf die Phantasie hervorzubringen. Freilich wird bei einem gebildeten Publicum die Phantasie nur dann angenehm beschäftigt, wenn die Phantasie des Dichters mit Weis¬ heit, Weltkenntniß und Gemüthsticfc gepaart ist. Aber alle diese Eigenschaften an sich feuchten noch nichts, wenn sie nicht durch die Phantasie vermittelt werden. — In vie¬ ler Beziehung erinnert der Verfasser an Nchfues, dessen Scipio Cicala immer eine werthvolle Studie genannt werden muß und sich außerdem noch durch lebhaftere Farbe auszeichnet, der aber den Eindruck seiner einzelnen Schönheiten durch die Form- und Zwecklosigkeit des Ganzen wieder aufhebt. In einer andern Beziehung kann er wieder mit Spindler verglichen werden, dessen eigensinnigen, obgleich talentvollen Realismus wir in einem der nächsten Hefte auseinanderzusetzen gedenken. — Das Pfarrhaus zu Haltungen, oder die Elemente des Christenthums, eine Zeitnovelle von Ludwig Storch (Berlin, Allgemeine deutsche Verlagsanstalt).— Die Tendenz dieses Romans ist in gewisser Beziehung mit der des vorigen verwandt, d. h. sie ist doctrinair und beschäftigt sich mehr mit dem Wesen der Religion, als mit der Darstellung einer Geschichte; allein der religiöse Standpunkt des Dichters ist dem des vorigen ent¬ gegengesetzt. Er ist ein leidenschaftlicher Anhänger Feuerbach'S und der freien Gemein¬ den. Diese Ideen läßt er vorzugsweise durch eine reiche und vornehme Dame ver¬ beten, die von ihrem Reitpferde herunter den Bauern die Grundsätze des Pantheismus und Socialismus, und in ihrem Kabinet einem ziemlich gelehrten jungen Pfarrer durch noch gelehrtere Untersuchungen die Ueberzeugung beibringt, Jesus sei eigent¬ lich ein Sonnengott, wie der persische Mithras. Wir müssen gestehen, daß die Ansichten, die sie entwickelt, ziemlich unreif, und daß die Art und Weise, wie sie die¬ selben entwickelt, noch über das Lächerliche hinausgeht. Nun sollte man aber wenig¬ stens denken, der Verfasser werde seinen Ansichten dadurch Geltung zu verschaffen suchen, daß er sie entweder mit den sittlichen Begriffen in Einklang bringt, oder daß er sie mit Ueberwindung der gewöhnlichen sittlichen Vorurtheile zu einem günstigen naturgemä¬ ßen Ausgange führt; aber im Gegentheil, er läßt aus seiner Theorie so abscheuliche Begriffe in Beziehung auf die Sittlichkeit hervorgehen und leitet aus diesen wieder so entsetzliche, haarsträubende Folgen her, daß man daraus fast auf die Vermuthung kommen sollte, sein Buch sei bestimmt, eine Widerlegung Feuerbach's zu sein. Aber die ganze Haltung des Buchs widerspricht dieser Voraussetzung, und so können wir daraus nur das Resultat ziehen, daß eine voreilige Beschäftigung mit der Metaphysik, eine Neigung zur Auflösung concreter Erscheinungen und Vorstellungen in Abstractionen so lange schädlich auf die moralische und poetische Ausfassung wirken müssen, als sie nicht durch eine sehr stark ausgeprägte individuelle energische Natur in Schranken ge¬ halten werden. Der Pantheismus, richtig verstanden, d. h. die Auffassung des Welt- ganzen als eines Werkes von absoluter Schönheit und Harmonie, ist der höchste reli¬ giöse Standpunkt; aber der dilettantische Pantheismus, der zur Herstellung dieser Ein¬ heit damit anfängt, alle Unterschiede zwischen gut und böse, schön und häßlich auf¬ zuheben, ist die kläglichste Erscheinung, die sich denken läßt.— Von dem religiösen Inhalt der historischen Romane gehen wir auf den politischen über. Wir haben schon früher eine vorläufige Besprechung der beiden ersten Bände des neuesten Romans von W. Alexis gegeben; wir komme» noch einmal darauf zurück, weil dieses Werk trotz der mannichfachen Ausstellungen, die Grenzboten. III. -I8S2, 60

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/485
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/485>, abgerufen am 22.12.2024.