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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Auge, in welchem wir dem Verfasser entschieden widersprechen müssen. Es ist das
nämlich der Radicalismus, 'der sich in den verschiedensten Zweigen des öffentlichen
Lebens geltend gemacht hat, in keinem aber so ausfallend, als in der Pädagogik. Der
wesentliche Fehler des Radicalismus beruht in seinem Bestreben, Alles zu verall¬
gemeinern, sich von einer bestimmten Seite des Gefühls anregen zu lassen, und diese
Stimmung dann in logische Formeln zu übersetzen. In der vorliegenden Schrift zeigt
sich dieses schon äußerlich in dem fortwährenden Hereinziehen der Politik. Es ist freilich
zu natürlich, daß wir Deutsche das gedrückte Gefühl über unsre politische Lage in
keinem Augenblick verläugnen können, dech es sich uns aufdrängt auch in Fragen, die
dazu wenigstens in keiner directen Beziehung stehen; aber man muß sich sehr davor
hüten, durch diese freilich natürliche Befangenheit der Untersuchung eine falsche Wendung
zu gebe". So ist z. B. der Verfasser nicht abgeneigt, die Verkümmerung der deutschen
Politik wenigstens zum Theil unsrem Schulwesen zur Last zu legen, obgleich alle
Mängel desselben sich eben so und in noch höherem Grade in den englischen und fran¬
zösischen Einrichtungen wiederfinden. -- Der Grundgedanke, von dem er ausgeht, ist
bereits von Fichte in seinen Reden an die deutsche Nation ausgesprochen worden.
Fichte erklärt die damalige Generation (-1808) sür unfähig, das französische Joch ab¬
zuschütteln, weil sie moralisch und physisch depravirt sei; es müsse also ein ganz neues
Geschlecht geschaffen werden, welches dann vielleicht im Laufe von -16 Jahren im Stande
sein würde, die Schuld seiner Vorfahren zu sühnen. Zu diesem Zweck sollte die Jugend
vollständig von den Erwachsenen getrennt und in Anstalten erzogen werden, die ein
kleines Abbild des wirklichen Lebens darstellten. Der Knabe sollte vorzugsweise aus die
praktische Thätigkeit gewiesen werden, er sollte den Garten anbauen, ackern, pflügen,
und in den Angelegenheiten der kleinen Gemeinde sein junges Bürgerrecht ausüben. Was
dem Philosophen dabei vorschwebte, waren die Philanthropinc und andere pädagogische
Anstalten im Pestalozzi'sehen Sinn. Nach der Zeit sind die Franzosen ans Deutschland
verjagt worden, und die alten Schuleinrichtungen haben ihren Fortbestand gehabt. Aus
den Philanthrvpincn ist keine bedeutende Kapacität hervorgegangen. Der Philosoph
hatte übersehen, daß die Erziehung eines neuen, bessern Geschlechtes, Menschen und Zu¬
stände voraussetzte, die seiner eigenen Ansicht von der Depravation des Zeitalters wider¬
sprachen. Wenn auch der Verfasser des gegenwärtigen Buchs den Radicalismus nicht
so weit treibt, wenn er z. B. die vollständige Trennung der Kinder von ihren Familien
als nicht nothwendig darzustellen sucht, so hat er doch im Stillen immer Pensions¬
anstalten vor Augen, die wenigstens so ziemlich die ganze Thätigkeit des jugendlichen
Lebens umfassen sollen. Pensionsanstalten sind aber wesentlich aristokratischer Natur,
' oder sie gehen von wohlthätigen, meistens kirchlichen Vereinen aus, in welchem Fall sie
gleichfalls einen künstlichen Charakter an sich tragen. Der Verfasser hätte sich zuerst
genauer sein Thema begrenzen sollen. Zuweilen scheint er lediglich von der Volksschule
(Primairschnle) zu sprechen", aber viele seiner Ansichten haben auf diese Seite des Schul¬
wesens nicht die geringste Anwendung. Er lebt in dem wunderlichen Glauben, die
Gemeinden seien, geeigneter, sür die Reform des Unterrichts zu wirken, als der Staat.
Er sollte nur einmal mit einer wirklichen Landgemeinde zu thun gehabt haben, bei der
es'schon die unendlichste Mühe kostet, auch nur die Ausbesserung eines zerbrochenen
Fensters durchzusetzen, so würde, er gewiß von dieser Illusion zurückkommen. Päda-


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Auge, in welchem wir dem Verfasser entschieden widersprechen müssen. Es ist das
nämlich der Radicalismus, 'der sich in den verschiedensten Zweigen des öffentlichen
Lebens geltend gemacht hat, in keinem aber so ausfallend, als in der Pädagogik. Der
wesentliche Fehler des Radicalismus beruht in seinem Bestreben, Alles zu verall¬
gemeinern, sich von einer bestimmten Seite des Gefühls anregen zu lassen, und diese
Stimmung dann in logische Formeln zu übersetzen. In der vorliegenden Schrift zeigt
sich dieses schon äußerlich in dem fortwährenden Hereinziehen der Politik. Es ist freilich
zu natürlich, daß wir Deutsche das gedrückte Gefühl über unsre politische Lage in
keinem Augenblick verläugnen können, dech es sich uns aufdrängt auch in Fragen, die
dazu wenigstens in keiner directen Beziehung stehen; aber man muß sich sehr davor
hüten, durch diese freilich natürliche Befangenheit der Untersuchung eine falsche Wendung
zu gebe». So ist z. B. der Verfasser nicht abgeneigt, die Verkümmerung der deutschen
Politik wenigstens zum Theil unsrem Schulwesen zur Last zu legen, obgleich alle
Mängel desselben sich eben so und in noch höherem Grade in den englischen und fran¬
zösischen Einrichtungen wiederfinden. — Der Grundgedanke, von dem er ausgeht, ist
bereits von Fichte in seinen Reden an die deutsche Nation ausgesprochen worden.
Fichte erklärt die damalige Generation (-1808) sür unfähig, das französische Joch ab¬
zuschütteln, weil sie moralisch und physisch depravirt sei; es müsse also ein ganz neues
Geschlecht geschaffen werden, welches dann vielleicht im Laufe von -16 Jahren im Stande
sein würde, die Schuld seiner Vorfahren zu sühnen. Zu diesem Zweck sollte die Jugend
vollständig von den Erwachsenen getrennt und in Anstalten erzogen werden, die ein
kleines Abbild des wirklichen Lebens darstellten. Der Knabe sollte vorzugsweise aus die
praktische Thätigkeit gewiesen werden, er sollte den Garten anbauen, ackern, pflügen,
und in den Angelegenheiten der kleinen Gemeinde sein junges Bürgerrecht ausüben. Was
dem Philosophen dabei vorschwebte, waren die Philanthropinc und andere pädagogische
Anstalten im Pestalozzi'sehen Sinn. Nach der Zeit sind die Franzosen ans Deutschland
verjagt worden, und die alten Schuleinrichtungen haben ihren Fortbestand gehabt. Aus
den Philanthrvpincn ist keine bedeutende Kapacität hervorgegangen. Der Philosoph
hatte übersehen, daß die Erziehung eines neuen, bessern Geschlechtes, Menschen und Zu¬
stände voraussetzte, die seiner eigenen Ansicht von der Depravation des Zeitalters wider¬
sprachen. Wenn auch der Verfasser des gegenwärtigen Buchs den Radicalismus nicht
so weit treibt, wenn er z. B. die vollständige Trennung der Kinder von ihren Familien
als nicht nothwendig darzustellen sucht, so hat er doch im Stillen immer Pensions¬
anstalten vor Augen, die wenigstens so ziemlich die ganze Thätigkeit des jugendlichen
Lebens umfassen sollen. Pensionsanstalten sind aber wesentlich aristokratischer Natur,
' oder sie gehen von wohlthätigen, meistens kirchlichen Vereinen aus, in welchem Fall sie
gleichfalls einen künstlichen Charakter an sich tragen. Der Verfasser hätte sich zuerst
genauer sein Thema begrenzen sollen. Zuweilen scheint er lediglich von der Volksschule
(Primairschnle) zu sprechen", aber viele seiner Ansichten haben auf diese Seite des Schul¬
wesens nicht die geringste Anwendung. Er lebt in dem wunderlichen Glauben, die
Gemeinden seien, geeigneter, sür die Reform des Unterrichts zu wirken, als der Staat.
Er sollte nur einmal mit einer wirklichen Landgemeinde zu thun gehabt haben, bei der
es'schon die unendlichste Mühe kostet, auch nur die Ausbesserung eines zerbrochenen
Fensters durchzusetzen, so würde, er gewiß von dieser Illusion zurückkommen. Päda-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/45>, abgerufen am 22.12.2024.