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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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männer manchen guten Deutschen zu bitterem Herzeleid nasgcführt haben, und noch nas¬
führen, bald mit Großdeutschlaud und bald mit der Donau und dem unerschöpflichen
Orient. Dieser Manu ist die Seele des Cabinets, seine erfinderische Kraft, seine staats¬
männische Kunst; und er bat Maßregeln, aber sie können nicht ans Tageslicht kommen.
Untergeordnete Geister halten ihn gefesselt; gemeine Minister und Bureaukraten ver¬
hindern die Geburt feines herrlichen, großen Wollens; und in den Schmerzen beständiger
und stets vergeblicher Wehen spricht er große Worte der Verheißung an die Wähler
von Buckingham. Unterdessen verlangt man die Dinge vou ihm: erstlich, etwas wie
eine Rückkehr zum Schutzzollsystem -- aber, sagt er, ein Staatsmann darf nicht den
Zeitgeist unberücksichtigt lassen; zweitens, ein neues Fiuanzsystem -- dessen Möglichkeit
eben das ist, was in der Zukunft zu dämmern scheint; und drittens, eine Mafiregel
zur Erleichterung des schon lange stillduldendeu Grundbesitzes -- und diese Maßregel
ist von der Wirklichkeit des zweiten abhängig, das bereits in der Ferne dämmert.

Wenn diese zwei Staatsmänner hinter den Erwartungen ihrer Freunde zurück-
geblieben sind, so haben dagegen zwei andere die Befürchtungen, die ihre Gegner an
ihre Ernennung knüpften, nicht ganz gerechtfertigt. Bei dein Staatssecretair für das
Innere liegt das in der Natur der Verhältnisse, da die Details der Verwaltung sich
an eine Anzahl von Behörden vertheilen. Bei dem Staatssecretair für, die Kolonien
liegt es aber merkwürdigerweise an dem Umstände, der die Befürchtungen eigentlich
erweckte: an feiner gänzlichen Unkenntnis) der Colonialverhältnisse. Das Bewußt¬
sein dieser Unkenntniß, verbunden mit dem ehrlichen Wollen,, es gut-zu machen, hat
den neuen Colonialsccrctair die Nothwendigkeit gezeigt, die Colonisten zu Rathe zu zie¬
hen, und aus dem alten Schlendrian herauszugehen. Es geschieht Etwas, und das ist
in diesem durch Bureaukratie erstarrten Departement schon ein großer Gewinn.

Der Stern des Cabinets ist Lord Malmesbury, der Staatssecretair für das Aus¬
wärtige. Es sammelt sich gegen ihn auch bereits im'ganzen Lande ein Sturm der Ent¬
rüstung, den er wol schwerlich lange überleben wird. Von allen Erfordernissen zu
einem auswärtigen Minister besitzt Lord Malmesbury nur eines, den Namen, der durch
seinen Vater in der diplomatischen Welt einen guten Ruf erlangt hat. Sonst fehlt
ihm Alles: Gefühl für nationale Würde, Tact, Festigkeit, Kenntniß des Völkerrechts
und internationaler 'Verhältnisse. Nicht einmal logisch geschrieben sind seine Depeschen,
und die Geschäfte werden unter ihm so saumselig betrieben, daß Depeschen Tage lang
ungelesen liegen bleiben. Seine Verwaltung bringt die Regierung in die dcmüthigendstc Lage
dem Auslande gegenüber. Ein junger Engländer, Herr Malser, wird in Florenz von
einem Officier der östreichischen Besatzung, weil sich dieser von einem Schlag bedroht
glaubt, mit dem Säbel über den Kopf gehauen. Genugthuung wird von Toskana
verlangt, obgleich sie eigentlich von Oestreich verlangt werden sollte, da dessen Truppen
dem toskanischen Gerichte nicht unterworfen, und von der toskanischen Regierung ganz
unabhängig sind. Aber die Art, wie Lord Malmesbury Genugthuung verlangt, zeichnet
ihn ein für alle Mal vor allen anderen englischen Staatsmännern aus. Herr Malser
verlangt nicht Entschädigung als verletzter Privatmann, sondern Genugthuung als eng¬
lischer Staatsbürger; Lord Malmesbury aber dringt so lange in ihn, bis er, da durch
nichts Anderes seine Vermittelung zu erlangen ist, sich widerwillig mit einer Gcldcntschädignng
begnügen zu wollen erklärt, die er selber bestimmen soll; schreibt dann an die toskanische
Regierung, daß Malser mit einer Gcldcntschädiguug zufrieden sei, daß aber die englische


GrenMen. M. -ILLZ. i

männer manchen guten Deutschen zu bitterem Herzeleid nasgcführt haben, und noch nas¬
führen, bald mit Großdeutschlaud und bald mit der Donau und dem unerschöpflichen
Orient. Dieser Manu ist die Seele des Cabinets, seine erfinderische Kraft, seine staats¬
männische Kunst; und er bat Maßregeln, aber sie können nicht ans Tageslicht kommen.
Untergeordnete Geister halten ihn gefesselt; gemeine Minister und Bureaukraten ver¬
hindern die Geburt feines herrlichen, großen Wollens; und in den Schmerzen beständiger
und stets vergeblicher Wehen spricht er große Worte der Verheißung an die Wähler
von Buckingham. Unterdessen verlangt man die Dinge vou ihm: erstlich, etwas wie
eine Rückkehr zum Schutzzollsystem — aber, sagt er, ein Staatsmann darf nicht den
Zeitgeist unberücksichtigt lassen; zweitens, ein neues Fiuanzsystem — dessen Möglichkeit
eben das ist, was in der Zukunft zu dämmern scheint; und drittens, eine Mafiregel
zur Erleichterung des schon lange stillduldendeu Grundbesitzes — und diese Maßregel
ist von der Wirklichkeit des zweiten abhängig, das bereits in der Ferne dämmert.

Wenn diese zwei Staatsmänner hinter den Erwartungen ihrer Freunde zurück-
geblieben sind, so haben dagegen zwei andere die Befürchtungen, die ihre Gegner an
ihre Ernennung knüpften, nicht ganz gerechtfertigt. Bei dein Staatssecretair für das
Innere liegt das in der Natur der Verhältnisse, da die Details der Verwaltung sich
an eine Anzahl von Behörden vertheilen. Bei dem Staatssecretair für, die Kolonien
liegt es aber merkwürdigerweise an dem Umstände, der die Befürchtungen eigentlich
erweckte: an feiner gänzlichen Unkenntnis) der Colonialverhältnisse. Das Bewußt¬
sein dieser Unkenntniß, verbunden mit dem ehrlichen Wollen,, es gut-zu machen, hat
den neuen Colonialsccrctair die Nothwendigkeit gezeigt, die Colonisten zu Rathe zu zie¬
hen, und aus dem alten Schlendrian herauszugehen. Es geschieht Etwas, und das ist
in diesem durch Bureaukratie erstarrten Departement schon ein großer Gewinn.

Der Stern des Cabinets ist Lord Malmesbury, der Staatssecretair für das Aus¬
wärtige. Es sammelt sich gegen ihn auch bereits im'ganzen Lande ein Sturm der Ent¬
rüstung, den er wol schwerlich lange überleben wird. Von allen Erfordernissen zu
einem auswärtigen Minister besitzt Lord Malmesbury nur eines, den Namen, der durch
seinen Vater in der diplomatischen Welt einen guten Ruf erlangt hat. Sonst fehlt
ihm Alles: Gefühl für nationale Würde, Tact, Festigkeit, Kenntniß des Völkerrechts
und internationaler 'Verhältnisse. Nicht einmal logisch geschrieben sind seine Depeschen,
und die Geschäfte werden unter ihm so saumselig betrieben, daß Depeschen Tage lang
ungelesen liegen bleiben. Seine Verwaltung bringt die Regierung in die dcmüthigendstc Lage
dem Auslande gegenüber. Ein junger Engländer, Herr Malser, wird in Florenz von
einem Officier der östreichischen Besatzung, weil sich dieser von einem Schlag bedroht
glaubt, mit dem Säbel über den Kopf gehauen. Genugthuung wird von Toskana
verlangt, obgleich sie eigentlich von Oestreich verlangt werden sollte, da dessen Truppen
dem toskanischen Gerichte nicht unterworfen, und von der toskanischen Regierung ganz
unabhängig sind. Aber die Art, wie Lord Malmesbury Genugthuung verlangt, zeichnet
ihn ein für alle Mal vor allen anderen englischen Staatsmännern aus. Herr Malser
verlangt nicht Entschädigung als verletzter Privatmann, sondern Genugthuung als eng¬
lischer Staatsbürger; Lord Malmesbury aber dringt so lange in ihn, bis er, da durch
nichts Anderes seine Vermittelung zu erlangen ist, sich widerwillig mit einer Gcldcntschädignng
begnügen zu wollen erklärt, die er selber bestimmen soll; schreibt dann an die toskanische
Regierung, daß Malser mit einer Gcldcntschädiguug zufrieden sei, daß aber die englische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/37>, abgerufen am 22.12.2024.