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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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gestehen, daß man einen sehr geringen Begriff von ihrem staatsmännischen Talente be¬
kommt. Lord Derby hat nur in einem Punkte die aus ihn gesetzten Erwartungen
erfüllt: er ist immer noch der eindringliche Redner, der stets schlagfertige Debater von
früher, aber die ihm im Uebrigen zugetrauten Eigenschaften vermißt man ganz und gar.
Man schrieb ihm als Staatsmann, wenn auch nicht philosophische Höhe der Anschauung, doch
wenigstens einen klaren Verstand und Energie im Handeln zu; aber er ist in den Be¬
sitz der Macht gelangt, offenbar ohne zu wissen, welche Verhältnisse er dort vorfinden
würde, und ohne sich irgend einen Plan über sein Thun anzulegen. Er erhielt das
Ministerium aus einem Mißverständnis), denn Freund und Feind hielten ihn sür einen
energischen und protectionistischen Tory, und erwarteten voit ihm eine Politik in diesem
Sinne; aber seine Politik war nur ein armseliger Versuch, das gezwungene Aufgeben
der alten Principien und den Mangel von Neuem zu verbergen, eine Reihe von mise-
rabeln Wahlmanövern, daraus berechnet, eine seit Jahren getäuschte Klasse noch länger
in ihren Träumen eingewiegt zu erhalten. Die Angst, sich alte Freunde zu entfrem¬
den, und das Bestreben, sich neuen Freunden zu verbinden, haben ihn zu einer zwei¬
deutigen Handlungsweise verleitet, die seinen alten Ruf ritterlicher Offenheit ganz und
gar vernichtet hat. Seine praktische Politik ist Nichts als c.in ungeschicktes Experimen¬
tiren mit gefährlichem Zündstoff. In dem erst nothdürftig beruhigten Irland ent¬
zündet er eine neue Flamme durch die von einem blinden protestantischen Fanatiker an¬
geregte Debatte über das vom Staat ausgestattete Collegium von Maynooth, und giebt
der antienglischen Agitation der Ultramontanen Irlands dadurch neuen Nahrungsstoff.
Durch seine vieldeutigen Aeußerungen über die handelspolitische Frage lenkt er die Pro-
ductionskräfte, die die Schutzpolitik auf falsche Bahnen gezwungen hatte, dnrch die
immer wieder.angeregte Hoffnung aus die Rückkehr der alten Zustände von der gesun¬
den Richtung ab, die sie unter dem neuen System genommen. In seinem verlegenen
Haschen nach neuen Maßregeln hat er selbst einen Versuch als Reformer gemacht, bei
dem er nur sich und seinen Staatssecretair des Innern bodenlos blamirt hat. Er
kam aus den seltsamen Einfall, seine Milizmannschast zu einer bewaffneten Wählerschaft
zu machen, mußte aber diese angebliche Ausdehnung des Wahlrechts, vor der allgemeinen
Indignation des Hauses aufgeben, und für einen Tafclschcrz erklären, den sein Staats-
secretair des Innern für Ernst genommen. Sein Sympäthistren mit dem continentalen
Absolutismus veranlaßt sogar Conservative Lord Palmerston's Zeiten wieder zurückzu¬
wünschen. Das ist der Staatsmann, der die conservative" Interessen um sich sam¬
meln, und der angeblich hereinbrechenden Revolution einen Damm entgegensetzen sollte.

Disraeli ist, wie sich der spectator ausdrückt, die tenens inoompriss des Cabi-
nets. Von seiner politischen Ehehälfte nicht begriffen, muß er poetische sguxpgs machen,
um den Kummer seiner Seele zu lindern, und die Weltverachtung eines überlegenen
Geistes an den Tag zu legen. Ohne einen Gefährten der ihn versteht, allein mit der
Geschichte, entsendet er Rundschreiben an seine Wähler in Buckinghamshire -- großartige
Gemälde, die zu ideal sind, als daß man sie wörtlich auslegen dürsts. Er will Alles
"versöhnen" was mit einander in Conflict gerathen ist. Als Mensch und als Schatz¬
kanzler verkündet er "die veränderte Complexion der fiskalischen Welt" und verspricht sei¬
nen Mitmenschen die Versöhnung nach der er sich sehnt, und von der ein Theil bereits
so nahe ist, daß er mit seinem prophetischen Blick, dessen "Möglichkeit" schon "in der
Zukunft dämmern sieht". Das ist das "Vorschweben" mit dem östreichische Staats-


gestehen, daß man einen sehr geringen Begriff von ihrem staatsmännischen Talente be¬
kommt. Lord Derby hat nur in einem Punkte die aus ihn gesetzten Erwartungen
erfüllt: er ist immer noch der eindringliche Redner, der stets schlagfertige Debater von
früher, aber die ihm im Uebrigen zugetrauten Eigenschaften vermißt man ganz und gar.
Man schrieb ihm als Staatsmann, wenn auch nicht philosophische Höhe der Anschauung, doch
wenigstens einen klaren Verstand und Energie im Handeln zu; aber er ist in den Be¬
sitz der Macht gelangt, offenbar ohne zu wissen, welche Verhältnisse er dort vorfinden
würde, und ohne sich irgend einen Plan über sein Thun anzulegen. Er erhielt das
Ministerium aus einem Mißverständnis), denn Freund und Feind hielten ihn sür einen
energischen und protectionistischen Tory, und erwarteten voit ihm eine Politik in diesem
Sinne; aber seine Politik war nur ein armseliger Versuch, das gezwungene Aufgeben
der alten Principien und den Mangel von Neuem zu verbergen, eine Reihe von mise-
rabeln Wahlmanövern, daraus berechnet, eine seit Jahren getäuschte Klasse noch länger
in ihren Träumen eingewiegt zu erhalten. Die Angst, sich alte Freunde zu entfrem¬
den, und das Bestreben, sich neuen Freunden zu verbinden, haben ihn zu einer zwei¬
deutigen Handlungsweise verleitet, die seinen alten Ruf ritterlicher Offenheit ganz und
gar vernichtet hat. Seine praktische Politik ist Nichts als c.in ungeschicktes Experimen¬
tiren mit gefährlichem Zündstoff. In dem erst nothdürftig beruhigten Irland ent¬
zündet er eine neue Flamme durch die von einem blinden protestantischen Fanatiker an¬
geregte Debatte über das vom Staat ausgestattete Collegium von Maynooth, und giebt
der antienglischen Agitation der Ultramontanen Irlands dadurch neuen Nahrungsstoff.
Durch seine vieldeutigen Aeußerungen über die handelspolitische Frage lenkt er die Pro-
ductionskräfte, die die Schutzpolitik auf falsche Bahnen gezwungen hatte, dnrch die
immer wieder.angeregte Hoffnung aus die Rückkehr der alten Zustände von der gesun¬
den Richtung ab, die sie unter dem neuen System genommen. In seinem verlegenen
Haschen nach neuen Maßregeln hat er selbst einen Versuch als Reformer gemacht, bei
dem er nur sich und seinen Staatssecretair des Innern bodenlos blamirt hat. Er
kam aus den seltsamen Einfall, seine Milizmannschast zu einer bewaffneten Wählerschaft
zu machen, mußte aber diese angebliche Ausdehnung des Wahlrechts, vor der allgemeinen
Indignation des Hauses aufgeben, und für einen Tafclschcrz erklären, den sein Staats-
secretair des Innern für Ernst genommen. Sein Sympäthistren mit dem continentalen
Absolutismus veranlaßt sogar Conservative Lord Palmerston's Zeiten wieder zurückzu¬
wünschen. Das ist der Staatsmann, der die conservative« Interessen um sich sam¬
meln, und der angeblich hereinbrechenden Revolution einen Damm entgegensetzen sollte.

Disraeli ist, wie sich der spectator ausdrückt, die tenens inoompriss des Cabi-
nets. Von seiner politischen Ehehälfte nicht begriffen, muß er poetische sguxpgs machen,
um den Kummer seiner Seele zu lindern, und die Weltverachtung eines überlegenen
Geistes an den Tag zu legen. Ohne einen Gefährten der ihn versteht, allein mit der
Geschichte, entsendet er Rundschreiben an seine Wähler in Buckinghamshire — großartige
Gemälde, die zu ideal sind, als daß man sie wörtlich auslegen dürsts. Er will Alles
„versöhnen" was mit einander in Conflict gerathen ist. Als Mensch und als Schatz¬
kanzler verkündet er „die veränderte Complexion der fiskalischen Welt" und verspricht sei¬
nen Mitmenschen die Versöhnung nach der er sich sehnt, und von der ein Theil bereits
so nahe ist, daß er mit seinem prophetischen Blick, dessen „Möglichkeit" schon „in der
Zukunft dämmern sieht". Das ist das „Vorschweben" mit dem östreichische Staats-


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[0036] gestehen, daß man einen sehr geringen Begriff von ihrem staatsmännischen Talente be¬ kommt. Lord Derby hat nur in einem Punkte die aus ihn gesetzten Erwartungen erfüllt: er ist immer noch der eindringliche Redner, der stets schlagfertige Debater von früher, aber die ihm im Uebrigen zugetrauten Eigenschaften vermißt man ganz und gar. Man schrieb ihm als Staatsmann, wenn auch nicht philosophische Höhe der Anschauung, doch wenigstens einen klaren Verstand und Energie im Handeln zu; aber er ist in den Be¬ sitz der Macht gelangt, offenbar ohne zu wissen, welche Verhältnisse er dort vorfinden würde, und ohne sich irgend einen Plan über sein Thun anzulegen. Er erhielt das Ministerium aus einem Mißverständnis), denn Freund und Feind hielten ihn sür einen energischen und protectionistischen Tory, und erwarteten voit ihm eine Politik in diesem Sinne; aber seine Politik war nur ein armseliger Versuch, das gezwungene Aufgeben der alten Principien und den Mangel von Neuem zu verbergen, eine Reihe von mise- rabeln Wahlmanövern, daraus berechnet, eine seit Jahren getäuschte Klasse noch länger in ihren Träumen eingewiegt zu erhalten. Die Angst, sich alte Freunde zu entfrem¬ den, und das Bestreben, sich neuen Freunden zu verbinden, haben ihn zu einer zwei¬ deutigen Handlungsweise verleitet, die seinen alten Ruf ritterlicher Offenheit ganz und gar vernichtet hat. Seine praktische Politik ist Nichts als c.in ungeschicktes Experimen¬ tiren mit gefährlichem Zündstoff. In dem erst nothdürftig beruhigten Irland ent¬ zündet er eine neue Flamme durch die von einem blinden protestantischen Fanatiker an¬ geregte Debatte über das vom Staat ausgestattete Collegium von Maynooth, und giebt der antienglischen Agitation der Ultramontanen Irlands dadurch neuen Nahrungsstoff. Durch seine vieldeutigen Aeußerungen über die handelspolitische Frage lenkt er die Pro- ductionskräfte, die die Schutzpolitik auf falsche Bahnen gezwungen hatte, dnrch die immer wieder.angeregte Hoffnung aus die Rückkehr der alten Zustände von der gesun¬ den Richtung ab, die sie unter dem neuen System genommen. In seinem verlegenen Haschen nach neuen Maßregeln hat er selbst einen Versuch als Reformer gemacht, bei dem er nur sich und seinen Staatssecretair des Innern bodenlos blamirt hat. Er kam aus den seltsamen Einfall, seine Milizmannschast zu einer bewaffneten Wählerschaft zu machen, mußte aber diese angebliche Ausdehnung des Wahlrechts, vor der allgemeinen Indignation des Hauses aufgeben, und für einen Tafclschcrz erklären, den sein Staats- secretair des Innern für Ernst genommen. Sein Sympäthistren mit dem continentalen Absolutismus veranlaßt sogar Conservative Lord Palmerston's Zeiten wieder zurückzu¬ wünschen. Das ist der Staatsmann, der die conservative« Interessen um sich sam¬ meln, und der angeblich hereinbrechenden Revolution einen Damm entgegensetzen sollte. Disraeli ist, wie sich der spectator ausdrückt, die tenens inoompriss des Cabi- nets. Von seiner politischen Ehehälfte nicht begriffen, muß er poetische sguxpgs machen, um den Kummer seiner Seele zu lindern, und die Weltverachtung eines überlegenen Geistes an den Tag zu legen. Ohne einen Gefährten der ihn versteht, allein mit der Geschichte, entsendet er Rundschreiben an seine Wähler in Buckinghamshire — großartige Gemälde, die zu ideal sind, als daß man sie wörtlich auslegen dürsts. Er will Alles „versöhnen" was mit einander in Conflict gerathen ist. Als Mensch und als Schatz¬ kanzler verkündet er „die veränderte Complexion der fiskalischen Welt" und verspricht sei¬ nen Mitmenschen die Versöhnung nach der er sich sehnt, und von der ein Theil bereits so nahe ist, daß er mit seinem prophetischen Blick, dessen „Möglichkeit" schon „in der Zukunft dämmern sieht". Das ist das „Vorschweben" mit dem östreichische Staats-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/36>, abgerufen am 22.12.2024.