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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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sondern sie machen sich zum Herrn über ihn. So sehen wir hier schon gleich zu An¬
fang die Heldin des Romans auf eine Weise handeln, die wir nicht -verstehen, und die
der Dichter sich ohne Zweifel selbst nicht klar gemacht hat, und aus dieser Ungenauigkeit
erklärt sich dann, daß sie zuletzt hochromantisch, d. h. vollkommen sinnlos handelt. Der
junge talentvolle Dichter möge bei seinen späteren Versuchen aus diesen Punkt seine
besondere Aufmerksamkeit richten. -- Christkind-Agnes, eine Stadtgeschichte von
Max Ring (Berlin, Simion), ist bestimmt, eine Reihe von ähnlichen Stadtgeschichten
zu eröffnen. In gewisser Beziehung halten wir es für einen Fortschritt, wenn man
einmal das Stillleben in den Städten an Stelle des schon etwas zu sehr ausgebeuteten
Dorflebens seHt. Einen ähnlichen Versuch von Hackländer haben wir seiner Zeit bei¬
fällig besprochen. Das gegenwärtige Buch ist eine anmuthige Idylle, zwar uicht be¬
deutend, aber gemüthlich. Der Verfasser erzählt gut, und seine Schilderungen tragen
das Gepräge wirklicher Beobachtung. -- Moritz, Novelle aus der Gegenwart, von
Leo Assil (Berlin, Simion), ist eine wohlgemeinte, aber nicht besonders gelungene
Variation auf das Thema der Judenemancipation. -- Berlin und Potsdam, eine
brandenburgische Seenovelle von Heinrich Smidt (Magdeburg, Delbrück), macht
das erste Bändchen einer Sammlung aus, die den Titel: "Deutsches Volksbuch" führt.
Der Verfasser hat sich bekanntlich schon früher mit ähnlichen Gegenständen beschäftigt;
sein novellistisches Talent ist nicht bedeutend, aber es ist immer ein Verdienst, die
brandenburgische Vorzeit dem Publicum durch möglichst genaue Bilder zu versinnlichen.
-- Von einem Roman mit größeren Pttspectiveu: Albrecht Holm, eine Geschichte
aus der Reformationszeit, von Friedrich v. Uechtritz (Berlin, Alexander D""ater),
liegt uns der erste Band der zweiten Abtheilung vor. Wir haben mit vielem Interesse
darin gelesen, wie denn das Buch auch bereits im Publicum viel Anerkennung gefunden
hat, müssen uns aber unser eigentliches Urtheil doch bis zum Schluß des Werkes
vorbehalten.

Von dem Kupferwerke "die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen,
.von R. Sieb cet", ist bei Fr. Voigt zu Leipzig die V. Lieferung erschienen. Sie ent¬
hält außer der Fortsetzung des Textes auf zwei vortrefflich colorirten Kupfertafeln die
Darstellung einer Meiereianlage und eines Parkes von einfachen großartigen Formen.
Wir benutzen diese Anzeige, das Werk unseren Lesern angelegentlich zu empfehlen, es soll
in zehn Lieferungen (ä Thlr.) erscheinen.

Eine sehr klare, zweckmäßige und übersichtliche Zusammenstellung ist: "Die Re¬
volution in Tyrol", von einem Tvrolcr. Innsbruck, Oftcrmann. Drei Hefte.
Der Verfasser ist einer der geachtetsten Liberalen Tyrols. Er vereinigt Mäßigung mit
Entschiedenheit. --

, Von der rühmlichst bekannten Statistischen Tafel aller Länder der Erde
von Otto Hübner. (Enthält: Größe, Regierungsform, Staatsoberhaupt, Bevölkerung,
Ausgaben, Schulden, Papiergeld- und Banknoten-Umlauf, stehendes Heer, Kriegs- und
Handelsflotte, Ein- und Ausfuhr, Zolleinnahmeu, Haupterzeugnisse, Münze und deren
Silberwerth, Gewicht, Ellenmaß, Hohlmaß für Wein und Getreide, Eisenbahnen, Tele¬
graphen, Hauptstadt und die wichtigsten Orte aller Länder der Erde: -- Preis 4 Ngr.)
ist so eben die dritte, vermehrte und verbesserte Auflage erschienen (Leipzig, H. Hübner). --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

sondern sie machen sich zum Herrn über ihn. So sehen wir hier schon gleich zu An¬
fang die Heldin des Romans auf eine Weise handeln, die wir nicht -verstehen, und die
der Dichter sich ohne Zweifel selbst nicht klar gemacht hat, und aus dieser Ungenauigkeit
erklärt sich dann, daß sie zuletzt hochromantisch, d. h. vollkommen sinnlos handelt. Der
junge talentvolle Dichter möge bei seinen späteren Versuchen aus diesen Punkt seine
besondere Aufmerksamkeit richten. — Christkind-Agnes, eine Stadtgeschichte von
Max Ring (Berlin, Simion), ist bestimmt, eine Reihe von ähnlichen Stadtgeschichten
zu eröffnen. In gewisser Beziehung halten wir es für einen Fortschritt, wenn man
einmal das Stillleben in den Städten an Stelle des schon etwas zu sehr ausgebeuteten
Dorflebens seHt. Einen ähnlichen Versuch von Hackländer haben wir seiner Zeit bei¬
fällig besprochen. Das gegenwärtige Buch ist eine anmuthige Idylle, zwar uicht be¬
deutend, aber gemüthlich. Der Verfasser erzählt gut, und seine Schilderungen tragen
das Gepräge wirklicher Beobachtung. — Moritz, Novelle aus der Gegenwart, von
Leo Assil (Berlin, Simion), ist eine wohlgemeinte, aber nicht besonders gelungene
Variation auf das Thema der Judenemancipation. — Berlin und Potsdam, eine
brandenburgische Seenovelle von Heinrich Smidt (Magdeburg, Delbrück), macht
das erste Bändchen einer Sammlung aus, die den Titel: „Deutsches Volksbuch" führt.
Der Verfasser hat sich bekanntlich schon früher mit ähnlichen Gegenständen beschäftigt;
sein novellistisches Talent ist nicht bedeutend, aber es ist immer ein Verdienst, die
brandenburgische Vorzeit dem Publicum durch möglichst genaue Bilder zu versinnlichen.
— Von einem Roman mit größeren Pttspectiveu: Albrecht Holm, eine Geschichte
aus der Reformationszeit, von Friedrich v. Uechtritz (Berlin, Alexander D""ater),
liegt uns der erste Band der zweiten Abtheilung vor. Wir haben mit vielem Interesse
darin gelesen, wie denn das Buch auch bereits im Publicum viel Anerkennung gefunden
hat, müssen uns aber unser eigentliches Urtheil doch bis zum Schluß des Werkes
vorbehalten.

Von dem Kupferwerke „die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen,
.von R. Sieb cet", ist bei Fr. Voigt zu Leipzig die V. Lieferung erschienen. Sie ent¬
hält außer der Fortsetzung des Textes auf zwei vortrefflich colorirten Kupfertafeln die
Darstellung einer Meiereianlage und eines Parkes von einfachen großartigen Formen.
Wir benutzen diese Anzeige, das Werk unseren Lesern angelegentlich zu empfehlen, es soll
in zehn Lieferungen (ä Thlr.) erscheinen.

Eine sehr klare, zweckmäßige und übersichtliche Zusammenstellung ist: „Die Re¬
volution in Tyrol", von einem Tvrolcr. Innsbruck, Oftcrmann. Drei Hefte.
Der Verfasser ist einer der geachtetsten Liberalen Tyrols. Er vereinigt Mäßigung mit
Entschiedenheit. —

, Von der rühmlichst bekannten Statistischen Tafel aller Länder der Erde
von Otto Hübner. (Enthält: Größe, Regierungsform, Staatsoberhaupt, Bevölkerung,
Ausgaben, Schulden, Papiergeld- und Banknoten-Umlauf, stehendes Heer, Kriegs- und
Handelsflotte, Ein- und Ausfuhr, Zolleinnahmeu, Haupterzeugnisse, Münze und deren
Silberwerth, Gewicht, Ellenmaß, Hohlmaß für Wein und Getreide, Eisenbahnen, Tele¬
graphen, Hauptstadt und die wichtigsten Orte aller Länder der Erde: — Preis 4 Ngr.)
ist so eben die dritte, vermehrte und verbesserte Auflage erschienen (Leipzig, H. Hübner). —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/332>, abgerufen am 22.12.2024.