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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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der ganze Stoff in novellistische Formen aufgelöst. Nun ist es dem Verfasser begegnet,
in den Ton der allerärgsten Modernität zu verfallen und dadurch seinem Zwecke, das
Kolorit festzuhalten, geradezu entgegenzuarbeiten. So tritt z. B. ein alter Soldat aus,
unter dessen Pflege Äirgil aufgewachsen ist, und spricht über den Letztern Folgendes:
"Nicht seinen Dichtergeist, wirst du mir leicht glauben; aber seine wundersüße Unschuld
und Herzensgüte habe ich väterlich gehütet, und von seinen lieben Jugendtrüumen alle
Schrecken des Lebens gescheucht u. s. w." -- Das sollte man einmal in die Sprache
Cicero's, übersetzen! -- Ein andermal sagt Horaz: "Siehst du, so führst du mir auch
geistig mit vollkommnem Recht an, daß ich aus einem abstracten Schwärmer der Aka¬
demie für Recht und Unrecht in's Blaue hinein durch das Sturzbad des Krieges zu
einem gar kühnen Manne der That und der baren Gegenwart verhärtet bin." In
diesem Tone geht es nicht selten fort, und dazwischen tritt zuweilen der Verfasser selbst
auf, um sich mit Hereinziehen der neuesten literarischen Verhältnisse noch moderner aus¬
zulassen. -- Es ist schade, daß durch diese wunderlichen Formen der gute Stoff ver¬
kümmert ist.

Wir gehen jetzt zu den novellistischen Neuigkeiten über. -- Der Geizhals,
von Hendrik Cvnscience, aus dem Flämischen übersetzt von Philipp Bigot. Mit vier
Originalillustrationen von Eduard Dujardin. ^Brüssel und Leipzig, Kießling und Comp.)
Ueber die Poesie des flämischen Dichters im Allgemeinen, haben wir uns schon ausge-
sprochen. Der gegenwärtige Roman geht in derselben Richtung, dürfte aber an Werth
den früheren vorstehen, denn einzelne Sitten- und Charakterschilderungen find vortrefflich;
wie wir denn überhaupt denjenigen Novellen Cowscience's, die in der Gegenwart spie¬
len, unbedenklich den Vorzug vor seinen historischen Romanen geben. -- Pfarr-Rös-
chen, von Robert Gieseke. Der Dichter hat sich schon früher mit einem socialen
Roman versucht: Moderne Titanen. Wir haben seiner Zeit darüber gesprochen und
fügen nur hinzu, daß die vorliegende Novelle wenigstens in der Tendenz ein Fort¬
schritt zum Bessern ist. Aus den mark- und gestaltlosen Abstractionen der sogenannten
Zcittendcnzen, die. jeder Poesie widerstreben, hat sich der Dichter zum inviduellen Le¬
ben zurückgewendet. Einzelne seiner Scenen sind in Farbe und Stimmung ganz vor¬
trefflich ausgeführt, und man kaun daraus ein Talent zur sinnlichen Empfindung her¬
auserkennen, ' ohne welches von einem Dichter überhaupt nicht die Rede ist. Auch die
Anlage der Hauptcharaktere ist interessant und berechtigt zu guten Erwartungen,
aber diese werden am Schlüsse des Buches getäuscht, der gerade in ein so wüstes Durch¬
einander verläuft, wie die Modernen Titanen. Man hat zuletzt durchaus keinen Begriff
mehr davon, aus welchen Motiven die betreffenden Personen so handeln, wie sie handeln.
Der Grund dieses Mißgriffs scheint uns darin zu liegen, daß der Dichter feine Charaktere zu¬
erst nur in einzelnen ansprechenden Situationen empfindet und sich nicht die Mühe giebt, diese
Einzclcmpfindung in seinem Geist augenblicklich zu einem abgeschlossenen Charaktergemälde zu
erweitern. Der Dichter hat das Recht, den Leser zu Anfang über manche Motive im Un¬
klaren zu lassen und dadurch seine Neugierde zu reizen, aber er hat die Pflicht, ihn
später darüber aufzuklären, und das kann er nur, wenn er von vorn herein selber dar¬
über klar gewesen ist. Nun ist es aber in neuester Zeit unter unseren Novellisten Mode
geworden, in den Empfindungen und Stimmungen der Seele ungeheure Sprünge zu
machen. Im Leben kommen diese allerdings vor, aber der Dichter hat die Aufgabe,
sie vor sich selbst genau zu analysiren, sonst bleibt er nicht Herr über seine Situationen,


der ganze Stoff in novellistische Formen aufgelöst. Nun ist es dem Verfasser begegnet,
in den Ton der allerärgsten Modernität zu verfallen und dadurch seinem Zwecke, das
Kolorit festzuhalten, geradezu entgegenzuarbeiten. So tritt z. B. ein alter Soldat aus,
unter dessen Pflege Äirgil aufgewachsen ist, und spricht über den Letztern Folgendes:
„Nicht seinen Dichtergeist, wirst du mir leicht glauben; aber seine wundersüße Unschuld
und Herzensgüte habe ich väterlich gehütet, und von seinen lieben Jugendtrüumen alle
Schrecken des Lebens gescheucht u. s. w." — Das sollte man einmal in die Sprache
Cicero's, übersetzen! — Ein andermal sagt Horaz: „Siehst du, so führst du mir auch
geistig mit vollkommnem Recht an, daß ich aus einem abstracten Schwärmer der Aka¬
demie für Recht und Unrecht in's Blaue hinein durch das Sturzbad des Krieges zu
einem gar kühnen Manne der That und der baren Gegenwart verhärtet bin." In
diesem Tone geht es nicht selten fort, und dazwischen tritt zuweilen der Verfasser selbst
auf, um sich mit Hereinziehen der neuesten literarischen Verhältnisse noch moderner aus¬
zulassen. — Es ist schade, daß durch diese wunderlichen Formen der gute Stoff ver¬
kümmert ist.

Wir gehen jetzt zu den novellistischen Neuigkeiten über. — Der Geizhals,
von Hendrik Cvnscience, aus dem Flämischen übersetzt von Philipp Bigot. Mit vier
Originalillustrationen von Eduard Dujardin. ^Brüssel und Leipzig, Kießling und Comp.)
Ueber die Poesie des flämischen Dichters im Allgemeinen, haben wir uns schon ausge-
sprochen. Der gegenwärtige Roman geht in derselben Richtung, dürfte aber an Werth
den früheren vorstehen, denn einzelne Sitten- und Charakterschilderungen find vortrefflich;
wie wir denn überhaupt denjenigen Novellen Cowscience's, die in der Gegenwart spie¬
len, unbedenklich den Vorzug vor seinen historischen Romanen geben. — Pfarr-Rös-
chen, von Robert Gieseke. Der Dichter hat sich schon früher mit einem socialen
Roman versucht: Moderne Titanen. Wir haben seiner Zeit darüber gesprochen und
fügen nur hinzu, daß die vorliegende Novelle wenigstens in der Tendenz ein Fort¬
schritt zum Bessern ist. Aus den mark- und gestaltlosen Abstractionen der sogenannten
Zcittendcnzen, die. jeder Poesie widerstreben, hat sich der Dichter zum inviduellen Le¬
ben zurückgewendet. Einzelne seiner Scenen sind in Farbe und Stimmung ganz vor¬
trefflich ausgeführt, und man kaun daraus ein Talent zur sinnlichen Empfindung her¬
auserkennen, ' ohne welches von einem Dichter überhaupt nicht die Rede ist. Auch die
Anlage der Hauptcharaktere ist interessant und berechtigt zu guten Erwartungen,
aber diese werden am Schlüsse des Buches getäuscht, der gerade in ein so wüstes Durch¬
einander verläuft, wie die Modernen Titanen. Man hat zuletzt durchaus keinen Begriff
mehr davon, aus welchen Motiven die betreffenden Personen so handeln, wie sie handeln.
Der Grund dieses Mißgriffs scheint uns darin zu liegen, daß der Dichter feine Charaktere zu¬
erst nur in einzelnen ansprechenden Situationen empfindet und sich nicht die Mühe giebt, diese
Einzclcmpfindung in seinem Geist augenblicklich zu einem abgeschlossenen Charaktergemälde zu
erweitern. Der Dichter hat das Recht, den Leser zu Anfang über manche Motive im Un¬
klaren zu lassen und dadurch seine Neugierde zu reizen, aber er hat die Pflicht, ihn
später darüber aufzuklären, und das kann er nur, wenn er von vorn herein selber dar¬
über klar gewesen ist. Nun ist es aber in neuester Zeit unter unseren Novellisten Mode
geworden, in den Empfindungen und Stimmungen der Seele ungeheure Sprünge zu
machen. Im Leben kommen diese allerdings vor, aber der Dichter hat die Aufgabe,
sie vor sich selbst genau zu analysiren, sonst bleibt er nicht Herr über seine Situationen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/331>, abgerufen am 22.12.2024.