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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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veröffentlicht, in dem er seine bekannten gemäßigt constitutionellen Ansichten sowol kritisch
zur Beurtheilung der jüngst vergangenen Geschichte als zur Anknüpfmig neuer Verhält¬
nisse verwerthet. Gioberti ist ein sehr wohlgesinnter und verständiger Schriftsteller, der
sich von deu Uebertreibungen einer maßlosen Demokratie und eines gedankenlosen Abso¬
lutismus gleichmäßig entfernt hält; aber er ist sanguinisch wie alle Italiener. Wie
schlimm es auch in Deutschland in Bezug auf seine staatliche Einigung bestellt ist, in
einer Beziehung wenigstens ist Italien noch schlimmer daran: es leidet unter den Ein¬
flüssen eines geistlichen Regiments. Die Unverträglichkeit des Papstthumes mit dem Libe¬
ralismus hat das Beispiel Pius IX. vollkommen bewiesen. So lange die weltliche
Gewalt des Papstes nicht aufgehoben ist, kann Italien an eine constitutionelle Ent¬
wickelung nicht denken, und da die Aufhebung dieser Herrschaft nicht blos von der reli¬
giösen Stimmung des italienischen Volks, sondern auch von den Combinationen der
allgemeinen europäischen Politik abhängt, so ist eine Entwickelung Italiens im Sinn
des liberalen Fortschrittes fast außerhalb aller Grenzen der Möglichkeit. Das hindert
freilich nicht, im Einzelnen vieles Gute zu erreichen, aber bei diesem wird sich wieder
die lebhafte und zu Abstractionen der Politik nur zu geneigte Natur der Italiener nicht
befriedigen lassen. --

England und Schottland. Ncisetagebuch von Fanny Leo alt. Zwei Theile.
Braunschweig, Vieweg u. Sohn. -- Die Verfasserin hat durch ihr Buch über-Italien
gezeigt, daß sie gut zu beobachten und lebhaft darzustellen weiß. Beide Vorzüge finden
sich auch in diesem Werke wieder. Aber sie war dieses Mal in einer ungünstigeren Lage.
Denn um englische Verhältnisse gut darzustellen, braucht mau mehr, als ein ehrliches
Gefühl, Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, hübsch zu plaudern, zumal, wenn man
das deutsche Bestreben hat, von der Oberfläche der Dinge abwärts nach ihrem Grunde
zu forschen. Auch die Verfasserin knüpft an ihre Beobachtungen zahlreiche Urtheile und
weitere Reflexionen, und dabei passirt es ihr zuweilen, daß der Leser ihr die Vorrechte
eine? Dame einräumen muß, in politischen und industrielle" Dingen unverantwortlich
zu sein. Einzelne große Partien des Werkes sind daher sehr interessant, alle die,
wo solche Eindrücke geschildert werden, welche eine gebildete Frau durch die gesellschaft¬
lichen Einrichtungen, die Physiognomie eines fremden Landes und seiner Bewohner er¬
hält, ebenso sind die Beschreibungen kleiner Tagcsbcgcbcnheitcn, Naturschilderungen u.s.w.
Andere Kapitel sind verhältnißmäßig schwach, zumal die Verfasserin nicht frei von der
schlechten Touristen-Gewohnheit ist, die Eindrücke und Empfindungen der einzelnen Tage
in ziemlicher Breite künstlich zu reproduciren, wobei manches Ueberflüssige und Uninter¬
essante unterläuft. Für den gesunden Blick und guten Fond der Schriftstellerin spricht,
daß ihre Würdigung Englands im Ganzen sehr richtig ist/und daß sie mit Wärme
und Begeisterung das Große und Schöne im Leben dieses Staates zu erfassen sucht.
Von einer gewissen UnVollständigkeit ihrer eigenen politischen Bildung zeugen dagegen
wieder unzweckmäßige Betrachtungen; so ist es nicht zu loben, daß sie in ihr Buch
Ausfälle gegen. Gagern und seine Partei aufgenommen hat. Wenn sie selbst durch den
Kreis ihrer näheren Bekannten zufälliger Weise dahin gekommen ist, sich eine.Dcmo-
kratin zu nennen, so wird Niemand so unartig sein, ihr darüber etwas Unangenehmes
zu sagen; wenn sie aber die Partei-Feindseligkeiten ihrer Freunde öffentlich zu den
ihrigen macht, so ist das in diesem Neiscbuchc zum mindesten unnöthig gewesen. So


veröffentlicht, in dem er seine bekannten gemäßigt constitutionellen Ansichten sowol kritisch
zur Beurtheilung der jüngst vergangenen Geschichte als zur Anknüpfmig neuer Verhält¬
nisse verwerthet. Gioberti ist ein sehr wohlgesinnter und verständiger Schriftsteller, der
sich von deu Uebertreibungen einer maßlosen Demokratie und eines gedankenlosen Abso¬
lutismus gleichmäßig entfernt hält; aber er ist sanguinisch wie alle Italiener. Wie
schlimm es auch in Deutschland in Bezug auf seine staatliche Einigung bestellt ist, in
einer Beziehung wenigstens ist Italien noch schlimmer daran: es leidet unter den Ein¬
flüssen eines geistlichen Regiments. Die Unverträglichkeit des Papstthumes mit dem Libe¬
ralismus hat das Beispiel Pius IX. vollkommen bewiesen. So lange die weltliche
Gewalt des Papstes nicht aufgehoben ist, kann Italien an eine constitutionelle Ent¬
wickelung nicht denken, und da die Aufhebung dieser Herrschaft nicht blos von der reli¬
giösen Stimmung des italienischen Volks, sondern auch von den Combinationen der
allgemeinen europäischen Politik abhängt, so ist eine Entwickelung Italiens im Sinn
des liberalen Fortschrittes fast außerhalb aller Grenzen der Möglichkeit. Das hindert
freilich nicht, im Einzelnen vieles Gute zu erreichen, aber bei diesem wird sich wieder
die lebhafte und zu Abstractionen der Politik nur zu geneigte Natur der Italiener nicht
befriedigen lassen. —

England und Schottland. Ncisetagebuch von Fanny Leo alt. Zwei Theile.
Braunschweig, Vieweg u. Sohn. — Die Verfasserin hat durch ihr Buch über-Italien
gezeigt, daß sie gut zu beobachten und lebhaft darzustellen weiß. Beide Vorzüge finden
sich auch in diesem Werke wieder. Aber sie war dieses Mal in einer ungünstigeren Lage.
Denn um englische Verhältnisse gut darzustellen, braucht mau mehr, als ein ehrliches
Gefühl, Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, hübsch zu plaudern, zumal, wenn man
das deutsche Bestreben hat, von der Oberfläche der Dinge abwärts nach ihrem Grunde
zu forschen. Auch die Verfasserin knüpft an ihre Beobachtungen zahlreiche Urtheile und
weitere Reflexionen, und dabei passirt es ihr zuweilen, daß der Leser ihr die Vorrechte
eine? Dame einräumen muß, in politischen und industrielle» Dingen unverantwortlich
zu sein. Einzelne große Partien des Werkes sind daher sehr interessant, alle die,
wo solche Eindrücke geschildert werden, welche eine gebildete Frau durch die gesellschaft¬
lichen Einrichtungen, die Physiognomie eines fremden Landes und seiner Bewohner er¬
hält, ebenso sind die Beschreibungen kleiner Tagcsbcgcbcnheitcn, Naturschilderungen u.s.w.
Andere Kapitel sind verhältnißmäßig schwach, zumal die Verfasserin nicht frei von der
schlechten Touristen-Gewohnheit ist, die Eindrücke und Empfindungen der einzelnen Tage
in ziemlicher Breite künstlich zu reproduciren, wobei manches Ueberflüssige und Uninter¬
essante unterläuft. Für den gesunden Blick und guten Fond der Schriftstellerin spricht,
daß ihre Würdigung Englands im Ganzen sehr richtig ist/und daß sie mit Wärme
und Begeisterung das Große und Schöne im Leben dieses Staates zu erfassen sucht.
Von einer gewissen UnVollständigkeit ihrer eigenen politischen Bildung zeugen dagegen
wieder unzweckmäßige Betrachtungen; so ist es nicht zu loben, daß sie in ihr Buch
Ausfälle gegen. Gagern und seine Partei aufgenommen hat. Wenn sie selbst durch den
Kreis ihrer näheren Bekannten zufälliger Weise dahin gekommen ist, sich eine.Dcmo-
kratin zu nennen, so wird Niemand so unartig sein, ihr darüber etwas Unangenehmes
zu sagen; wenn sie aber die Partei-Feindseligkeiten ihrer Freunde öffentlich zu den
ihrigen macht, so ist das in diesem Neiscbuchc zum mindesten unnöthig gewesen. So


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/248>, abgerufen am 22.12.2024.