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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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purpurne Gluth ausgegossen, alle Farben erscheinen zuletzt noch im Hellem Glänze, und
die Fenster des Städtchens funkeln gleich riesigen Rubinen in der silbernen Einfassung
des weißen Gemäuers, Noch so ein letzter hellstrahlender Blick und die Schatten der
Nacht fangen allmählich an, leise über Alles ihre dunkeln Fittiche zu breiten. Aber
mit einem Zauberschlage stammen jetzt unten an der Promenade die Gasgirandolen mit
ihren weißen, durchdringenden Lichtern auf, helle Streiflichter auf die immer no,es
wogende Menschenmenge werfend, Ihr trügerischer Schein ist Viele.n günstiger als das
klare Licht der Sonne, er schmeichelt dem falschen Glänze, den dieses strenge enthüllt.
Lebendiger glänzen bei ihm die Wangen der Frauen, unsichtbar sind die Falten und
Runzeln und matten Kreise der Augen, die des Lebens Sorge gleichwie Genußsucht zu
frühe gezeichnet; feuriger scheinen die Blicke, deren innere Leere jetzt mehr verhüllt
bleibt. Das Sonnenlicht ist unsrer gegenwärtigen Generation oft sehr wenig günstig.
Immer lebendiger wird das Gesumme, immer kühner die Worte der selten vergeblich
schmachtenden Seladons, immer gewährender die Blicke der Frauen, was die Helle des
Tages noch zurückdrängte, um nothdürftig den äußeren Schein zu retten, offener und
rücksichtsloser wird es in der Dunkelheit der Nacht. Dazwischen das Geplauder der
Gruppen, die weiter unten an der gzlerie clef lumeurs um einzelne Tische fitzen , und
behaglich Sorbet oder farbiges Eis schlürfend sich die Spaziergänger betrachten. Auch
in den Sälen des Conversationshanses, die mit vielem äußeren Glänze, ganz darauf
berechnet, die Augen der großen Menge zu blenden, ausgestattet sind, drängt sich die
Menge. Nur ein Genremaler könnte die verschiedenen Scenen, die hier unaufhörlich
den Blicken des Beobachters sich darbieten, wiedergeben. Interessant müßte ein solches
Bild sein, schön aber nicht, denn wahrlich, es ist kein wohlthuender Anblick, den diese
Tische gewähren. Wie verschieden drückt sich aber die Leidenschaft in ihrer wechselnden
Steigerung in den Gesichtern der Umstehenden aus, welche unvergängliche Linien werden
hier oft den Gesichtern für immer eingegraben! Alt und Jung, Vornehm und Gering
stehen hier dicht geschaart, Stand und Rang sind auch hier verschwunden, die Sucht
nach Gewinn macht Alle gleich, und mit immer gleicher Miene harte der Croupier die
Goldrolle des Fürsten und den letzten Gulden des armen Handwerkers zusammen, der
schwach genug war, der lockenden Verführung nicht zu widerstehen. Kalt wie das Metall,
das er mit geschickter Hand umherwirft, sind die Blicke eines solchen Dieners der
privilegirten Geldsucht; ihm ist es gleichgiltig, wie die rollende Kugel fällt, ob sein
Geben oder Nehmen des Geldes, Freude oder schwere Sorge bereitet. ?fides vos ,jens,
Messieurs! tönt heiser die tonlose Stimme, blitzend fliegt das Auge über den langen
Tisch, die Sätze zu controliren, und die Betrügereien zu verhindern. Man sieht oft
Tausende von Francs ans einem Satze stehen, und der Unternehmer, Oberst Benazet,
soll außer der jährlichen Pacht von i0,000 Gulden, den großen Kosten für den Betrieb,
bei dem allein nahe an 30 Croupiers angestellt sind, doch noch im vorigen Jahre an
100,000 Gulden reinen Gewinn gehabt haben. Gewähren schon Männer am Spiel¬
tisch keinen erfreulichen Anblick, so ist dies noch weniger mit Frauen der Fall. Förm¬
liches Geschäft vom Spielen, so daß sie sich hinsetzten und auf der Karte nachpointirten,
machten nur einige vornehme Russinnen, die, wie überhaupt über alle Schranken der
Sitte, so auch hier über den Anstand sich am kecksten hinwegsetzten; außer ihnen anch
einige Französinnen der höheren Gesellschaft. Bei Engländerinnen und Deutschen herrscht,
doch noch das Ehrgefühl zu sehr vor, als daß sie anders als auf einige Augenblicke sich


purpurne Gluth ausgegossen, alle Farben erscheinen zuletzt noch im Hellem Glänze, und
die Fenster des Städtchens funkeln gleich riesigen Rubinen in der silbernen Einfassung
des weißen Gemäuers, Noch so ein letzter hellstrahlender Blick und die Schatten der
Nacht fangen allmählich an, leise über Alles ihre dunkeln Fittiche zu breiten. Aber
mit einem Zauberschlage stammen jetzt unten an der Promenade die Gasgirandolen mit
ihren weißen, durchdringenden Lichtern auf, helle Streiflichter auf die immer no,es
wogende Menschenmenge werfend, Ihr trügerischer Schein ist Viele.n günstiger als das
klare Licht der Sonne, er schmeichelt dem falschen Glänze, den dieses strenge enthüllt.
Lebendiger glänzen bei ihm die Wangen der Frauen, unsichtbar sind die Falten und
Runzeln und matten Kreise der Augen, die des Lebens Sorge gleichwie Genußsucht zu
frühe gezeichnet; feuriger scheinen die Blicke, deren innere Leere jetzt mehr verhüllt
bleibt. Das Sonnenlicht ist unsrer gegenwärtigen Generation oft sehr wenig günstig.
Immer lebendiger wird das Gesumme, immer kühner die Worte der selten vergeblich
schmachtenden Seladons, immer gewährender die Blicke der Frauen, was die Helle des
Tages noch zurückdrängte, um nothdürftig den äußeren Schein zu retten, offener und
rücksichtsloser wird es in der Dunkelheit der Nacht. Dazwischen das Geplauder der
Gruppen, die weiter unten an der gzlerie clef lumeurs um einzelne Tische fitzen , und
behaglich Sorbet oder farbiges Eis schlürfend sich die Spaziergänger betrachten. Auch
in den Sälen des Conversationshanses, die mit vielem äußeren Glänze, ganz darauf
berechnet, die Augen der großen Menge zu blenden, ausgestattet sind, drängt sich die
Menge. Nur ein Genremaler könnte die verschiedenen Scenen, die hier unaufhörlich
den Blicken des Beobachters sich darbieten, wiedergeben. Interessant müßte ein solches
Bild sein, schön aber nicht, denn wahrlich, es ist kein wohlthuender Anblick, den diese
Tische gewähren. Wie verschieden drückt sich aber die Leidenschaft in ihrer wechselnden
Steigerung in den Gesichtern der Umstehenden aus, welche unvergängliche Linien werden
hier oft den Gesichtern für immer eingegraben! Alt und Jung, Vornehm und Gering
stehen hier dicht geschaart, Stand und Rang sind auch hier verschwunden, die Sucht
nach Gewinn macht Alle gleich, und mit immer gleicher Miene harte der Croupier die
Goldrolle des Fürsten und den letzten Gulden des armen Handwerkers zusammen, der
schwach genug war, der lockenden Verführung nicht zu widerstehen. Kalt wie das Metall,
das er mit geschickter Hand umherwirft, sind die Blicke eines solchen Dieners der
privilegirten Geldsucht; ihm ist es gleichgiltig, wie die rollende Kugel fällt, ob sein
Geben oder Nehmen des Geldes, Freude oder schwere Sorge bereitet. ?fides vos ,jens,
Messieurs! tönt heiser die tonlose Stimme, blitzend fliegt das Auge über den langen
Tisch, die Sätze zu controliren, und die Betrügereien zu verhindern. Man sieht oft
Tausende von Francs ans einem Satze stehen, und der Unternehmer, Oberst Benazet,
soll außer der jährlichen Pacht von i0,000 Gulden, den großen Kosten für den Betrieb,
bei dem allein nahe an 30 Croupiers angestellt sind, doch noch im vorigen Jahre an
100,000 Gulden reinen Gewinn gehabt haben. Gewähren schon Männer am Spiel¬
tisch keinen erfreulichen Anblick, so ist dies noch weniger mit Frauen der Fall. Förm¬
liches Geschäft vom Spielen, so daß sie sich hinsetzten und auf der Karte nachpointirten,
machten nur einige vornehme Russinnen, die, wie überhaupt über alle Schranken der
Sitte, so auch hier über den Anstand sich am kecksten hinwegsetzten; außer ihnen anch
einige Französinnen der höheren Gesellschaft. Bei Engländerinnen und Deutschen herrscht,
doch noch das Ehrgefühl zu sehr vor, als daß sie anders als auf einige Augenblicke sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/200>, abgerufen am 22.12.2024.