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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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berühmter, sei es erworbener oder ererbter Namen. In einer Reihe sieht man oft
Staatsmänner, Feldherren, Gelehrte und Künstler, die sich Ruhm in allen Enden der
Welt erworben, deren Namen und Thaten Tag für Tag die Zeitungen verkünden.
Dazwischen der Frauen bunte Schaar gleich wogenden Blumenbeeten. Welche Eleganz,
verbunden mit der höchsten Einfachheit der Toilette, welche Grazie der Haltung, welche
Freiheit der Bewegung! Da sind die vornehmen Russinnen mit ihrem schmieg- und
biegsamen Körper, den sie so geschickt zu tragen wissen, mit den gelblich blassen Gesich¬
tern ohne Frische, die nur durch die zwar gewöhnlich hellen, aber sehr lebendigen, mandelförmig
geformten Augen Leben und Reiz erhalten. Man wird unter ihnen selten eine vollkom¬
mene Schönheit finden; schon die Gesichter junger, kaum den Kinderschuhen entwachsener
Mädchen sind fast immer krankhaft angegriffen; weißer Teint, frische Farben gehören
bei ihnen zu den seltensten Ausnahmen. Aber etwas Piquantes haben sie in ihrer
Erscheinung trotz dieses Mangels an Jugendlichkeit, trotz der zu breit hervorstehenden
Backenknochen. Ucbertroffen werden sie im Allgemeinen noch von den Französinnen,
denen man in ihrer ganzen Erscheinung unstreitig die Stegcspalme zuerkennen muß;
Eleganz der Bewegung mit zierlichem Wuchs put fesselnden Ausdruck der Züge ist
bei ihnen vereint. Von Engländerinnen, deren Zahl hier Legion ist, sieht man Einzelne,
welche durch die Regelmäßigkeit ihrer Züge und ihr rosiges Colorit die Blicke mit Recht
fesseln; sonst haben sie bekanntlich etwas Steifes, Eckiges, wenig Ansprechendes in
Wuchs, Gang und Kleidung und stehen hinter den anderen weiblichen Nationaltypen
weit zurück. Auch unsern deutschen Frauen mangelt oft genug der Reiz der Er¬
scheinung, obschon sie es sonst mit dem ganzen weiblichen Geschlechte der Welt leicht
aufnehmen.

Die Coquette ist hier Königin. Wie feurige Raketen fliegen die Blicke umher, die
empfänglichen Herzen der Männerwelt zu entzünden. Die Flammen, die hier entzündet
werden, sind meist leeres Strohfeuer, eben so schnell wieder erloschen wie aufgeflackert;
aber leichte Verhältnisse knüpfen sich schnell, denn die Gelegenheiten sind günstig, die
strenge Sitte beugt sich den Launen der Mode. Ein Blick aus die hundert Verhältnisse,
die sich auf der Promenade anknüpfen, zwischen verschwiegenen Wänden sich fortsetzen,
könnte uns zeigen, wie lau die Bande und die Sitten der vornehmen Welt aller
Nationen sind. Doch wer will hier grübeln, wo Alles zum Genuß einladet! Wie
süß duften die Orangen; sie erhöhen den südlichen Zauber, der über Allem ausgebreitet
liegt. Lind und warm ist die Lust, jedem rauhen Winde der Zutritt durch die
schützenden Berge verwehrt, von dunkeler Färbung das Blau des Himmels. Unmittel¬
bar in der Nähe auf der einen Seite das im edlen Style gebaute weitläuftige Con-
versatioushaus mit seiner großen Säulenhalle, seinen zierlichen Nebengebäuden, aus der
andern ein schöner grüner Rasenteppich rings von einer Allee schattiger Bäume umgeben.
Dahinter, amphitheatralisch bergan erhoben, die Stadt Baden mit ihren hellen Häu¬
sern, Balkonen oder flachen Dächern,.die ihr einen italienischen Charakter verleihen;
hoch oben darüber die dunklen, üppig.belaubten Berge des Schwarzwaldes, deren Grün jetzt
eben von den Strahlen der scheidenden Sonne beleuchtet in den verschiedensten Schattirungen
hin und her spielt. Ganz oben, einen würdigen Schluß bildend, das malerische Ge¬
mäuer der alten Schloßruine; mit ihm in gleicher Höhe sich über alle Berge hinziehend,
ein hoher Kamm kahler Felsen, deren todtes Silbergrau schön von dem dunkeln frischen
Waldesgrün absticht. Jetzt hat die scheidende Sonne über dies bunte Gemälde ihre


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berühmter, sei es erworbener oder ererbter Namen. In einer Reihe sieht man oft
Staatsmänner, Feldherren, Gelehrte und Künstler, die sich Ruhm in allen Enden der
Welt erworben, deren Namen und Thaten Tag für Tag die Zeitungen verkünden.
Dazwischen der Frauen bunte Schaar gleich wogenden Blumenbeeten. Welche Eleganz,
verbunden mit der höchsten Einfachheit der Toilette, welche Grazie der Haltung, welche
Freiheit der Bewegung! Da sind die vornehmen Russinnen mit ihrem schmieg- und
biegsamen Körper, den sie so geschickt zu tragen wissen, mit den gelblich blassen Gesich¬
tern ohne Frische, die nur durch die zwar gewöhnlich hellen, aber sehr lebendigen, mandelförmig
geformten Augen Leben und Reiz erhalten. Man wird unter ihnen selten eine vollkom¬
mene Schönheit finden; schon die Gesichter junger, kaum den Kinderschuhen entwachsener
Mädchen sind fast immer krankhaft angegriffen; weißer Teint, frische Farben gehören
bei ihnen zu den seltensten Ausnahmen. Aber etwas Piquantes haben sie in ihrer
Erscheinung trotz dieses Mangels an Jugendlichkeit, trotz der zu breit hervorstehenden
Backenknochen. Ucbertroffen werden sie im Allgemeinen noch von den Französinnen,
denen man in ihrer ganzen Erscheinung unstreitig die Stegcspalme zuerkennen muß;
Eleganz der Bewegung mit zierlichem Wuchs put fesselnden Ausdruck der Züge ist
bei ihnen vereint. Von Engländerinnen, deren Zahl hier Legion ist, sieht man Einzelne,
welche durch die Regelmäßigkeit ihrer Züge und ihr rosiges Colorit die Blicke mit Recht
fesseln; sonst haben sie bekanntlich etwas Steifes, Eckiges, wenig Ansprechendes in
Wuchs, Gang und Kleidung und stehen hinter den anderen weiblichen Nationaltypen
weit zurück. Auch unsern deutschen Frauen mangelt oft genug der Reiz der Er¬
scheinung, obschon sie es sonst mit dem ganzen weiblichen Geschlechte der Welt leicht
aufnehmen.

Die Coquette ist hier Königin. Wie feurige Raketen fliegen die Blicke umher, die
empfänglichen Herzen der Männerwelt zu entzünden. Die Flammen, die hier entzündet
werden, sind meist leeres Strohfeuer, eben so schnell wieder erloschen wie aufgeflackert;
aber leichte Verhältnisse knüpfen sich schnell, denn die Gelegenheiten sind günstig, die
strenge Sitte beugt sich den Launen der Mode. Ein Blick aus die hundert Verhältnisse,
die sich auf der Promenade anknüpfen, zwischen verschwiegenen Wänden sich fortsetzen,
könnte uns zeigen, wie lau die Bande und die Sitten der vornehmen Welt aller
Nationen sind. Doch wer will hier grübeln, wo Alles zum Genuß einladet! Wie
süß duften die Orangen; sie erhöhen den südlichen Zauber, der über Allem ausgebreitet
liegt. Lind und warm ist die Lust, jedem rauhen Winde der Zutritt durch die
schützenden Berge verwehrt, von dunkeler Färbung das Blau des Himmels. Unmittel¬
bar in der Nähe auf der einen Seite das im edlen Style gebaute weitläuftige Con-
versatioushaus mit seiner großen Säulenhalle, seinen zierlichen Nebengebäuden, aus der
andern ein schöner grüner Rasenteppich rings von einer Allee schattiger Bäume umgeben.
Dahinter, amphitheatralisch bergan erhoben, die Stadt Baden mit ihren hellen Häu¬
sern, Balkonen oder flachen Dächern,.die ihr einen italienischen Charakter verleihen;
hoch oben darüber die dunklen, üppig.belaubten Berge des Schwarzwaldes, deren Grün jetzt
eben von den Strahlen der scheidenden Sonne beleuchtet in den verschiedensten Schattirungen
hin und her spielt. Ganz oben, einen würdigen Schluß bildend, das malerische Ge¬
mäuer der alten Schloßruine; mit ihm in gleicher Höhe sich über alle Berge hinziehend,
ein hoher Kamm kahler Felsen, deren todtes Silbergrau schön von dem dunkeln frischen
Waldesgrün absticht. Jetzt hat die scheidende Sonne über dies bunte Gemälde ihre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/199>, abgerufen am 22.12.2024.