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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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viel Prätension, ober auch ohne viel Neues zu bieten. Eine in Heften erscheinende
Zeitschrift: "Frühlingsblätter" (Zürich, Meyer und Hanisch) enthält einige recht
hübsche humoristische Kleinigkeiten mit Illustrationen. -- Ein Roman von Jsidor
Heller: "Die Alliirten der Reaction" schildert die psychologische Entwickelung
eines liberalen jungen Mannes, der durch ein unglückliches Liebesverhältniß in die Arme
der Jesuiten gestürzt wird, aber denselben nur scheinbar dient, da er den ganzen Orden
als ein Mittel betrachtet, die Revolution zu beschleunigen. Einige Charakterzüge sind
hübsch erdacht, das Ganze aber beruht aus gewaltsamen Abstractionen.


Musik.

Bei Damköhlcr in Berlin erschienen seit einiger Zeit I. HaYdn'S
Symphonien in einer Einrichtung für Clavier zu zwei Händen von C,> Klage. Wie die
vierhändigen Arrangements desselben Musikers, so verdienen auch die zweihändigen großes
Lob; sie sind in einer ziemlich leichten Spielweise gesetzt, und enthalten doch alles
Wesentliche. Das letzte Heft bringt die bekannte AbschicdssyMhonie, die folgender¬
maßen entstand. Unter der Kapelle des Fürsten Esterhazy befanden sich mehrere junge
Ehemänner, die im Sommer, wo sich der Fürst ans seinem Schlosse Esterhazy aufhielt,
ihre Weiber in Eisenstabe zurücklassen mußten. Gegen seine Gewohnheit wollte der
Fürst diesen Aufenthalt um mehrere Wochen verlängern; die über diese Nachricht be¬
stürzten Eheleute wendeten sich an Haydn und baten ihn um Nath. Haydn kam ans
den Einfall, eine Symphonie zu schreiben, in welcher ein Instrument nach dem andern
verstummt. Diese Symphonie wurde bei der ersten Gelegenheit in Gegenwart des Fürsten
aufgeführt und inter von den Musikern war angewiesen, so wie seine Partie geendigt
war, sein Licht auszulöschen, die Noten zusammenzupacken und mit seinem Instrumente
unter dem Arme fortzugehen. Der Fürst und die Anwesenden verstanden. den Sinn
dieser Pantomime sogleich, und den andern Tag erfolgte der Befehl zum Aufbruch von
Esterhazy. --

Friedrich Wieck, der sich jetzt in Meißen aufhält, schreibt ein Buch, in wel¬
chem er" seine Grundsätze über Clavier- und Gesangunterricht niederlegen will. Zur
Michaelismesse wird dasselbe im Druck erscheinen. --

Bei Peters in Leipzig sind zwei interessante Hefte für Pianoforte erschienen:
von Rob. Schumann 3 Phantasiestückc, op.und von W. Speidel Bilder aus
dem Hochlande, sechs charakteristische Klavierstücke, ox, 3. Die Stücke von Rob. Schu¬
mann si"d geistreich und affectvoll geschrieben, bieten aber nichts Außerordentliches.
W. Speidel (aus München) fängt eben an, die öffentliche Künstlcrlaufbahn zu betreten.
Er thut dies in so bescheidener und solider Weise, daß er sogleich für sich einnimmt.
Seine Stücke sind ohne alle Prätension geschrieben, die Motive natürlich, einfach und
dennoch genügend' charakteristisch. Noch mehr Lob verdient, daß seine Technik sich aller
Uebertreibungen der neuen Schule enthält, indem er nur die gesunden Effecte anwendet,
und weder dem Auge noch der Hand beschwerlich fällt mit der Durchdringung und
Ueberwältigung von Notcnpyramidcn, die ein unnützer Luxus auszubauen sich bemüht.
Die 6 Stücke sind überschrieben: Auf dem See, Zwiegespräch, Wasserfahrt, Zur
Kirmes, Nach Sonnenuntergang, Unwetter, und werden auch einzeln verkauft. --

Bei dem Chorgesattgwettstreit zu Lille (20. Juni) hatten sich 2 französische, S belgische
und 2 deutsche Vereine betheiligt. Die Aachner Concordia, unter der Leitung eines

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viel Prätension, ober auch ohne viel Neues zu bieten. Eine in Heften erscheinende
Zeitschrift: „Frühlingsblätter" (Zürich, Meyer und Hanisch) enthält einige recht
hübsche humoristische Kleinigkeiten mit Illustrationen. — Ein Roman von Jsidor
Heller: „Die Alliirten der Reaction" schildert die psychologische Entwickelung
eines liberalen jungen Mannes, der durch ein unglückliches Liebesverhältniß in die Arme
der Jesuiten gestürzt wird, aber denselben nur scheinbar dient, da er den ganzen Orden
als ein Mittel betrachtet, die Revolution zu beschleunigen. Einige Charakterzüge sind
hübsch erdacht, das Ganze aber beruht aus gewaltsamen Abstractionen.


Musik.

Bei Damköhlcr in Berlin erschienen seit einiger Zeit I. HaYdn'S
Symphonien in einer Einrichtung für Clavier zu zwei Händen von C,> Klage. Wie die
vierhändigen Arrangements desselben Musikers, so verdienen auch die zweihändigen großes
Lob; sie sind in einer ziemlich leichten Spielweise gesetzt, und enthalten doch alles
Wesentliche. Das letzte Heft bringt die bekannte AbschicdssyMhonie, die folgender¬
maßen entstand. Unter der Kapelle des Fürsten Esterhazy befanden sich mehrere junge
Ehemänner, die im Sommer, wo sich der Fürst ans seinem Schlosse Esterhazy aufhielt,
ihre Weiber in Eisenstabe zurücklassen mußten. Gegen seine Gewohnheit wollte der
Fürst diesen Aufenthalt um mehrere Wochen verlängern; die über diese Nachricht be¬
stürzten Eheleute wendeten sich an Haydn und baten ihn um Nath. Haydn kam ans
den Einfall, eine Symphonie zu schreiben, in welcher ein Instrument nach dem andern
verstummt. Diese Symphonie wurde bei der ersten Gelegenheit in Gegenwart des Fürsten
aufgeführt und inter von den Musikern war angewiesen, so wie seine Partie geendigt
war, sein Licht auszulöschen, die Noten zusammenzupacken und mit seinem Instrumente
unter dem Arme fortzugehen. Der Fürst und die Anwesenden verstanden. den Sinn
dieser Pantomime sogleich, und den andern Tag erfolgte der Befehl zum Aufbruch von
Esterhazy. —

Friedrich Wieck, der sich jetzt in Meißen aufhält, schreibt ein Buch, in wel¬
chem er" seine Grundsätze über Clavier- und Gesangunterricht niederlegen will. Zur
Michaelismesse wird dasselbe im Druck erscheinen. —

Bei Peters in Leipzig sind zwei interessante Hefte für Pianoforte erschienen:
von Rob. Schumann 3 Phantasiestückc, op.und von W. Speidel Bilder aus
dem Hochlande, sechs charakteristische Klavierstücke, ox, 3. Die Stücke von Rob. Schu¬
mann si»d geistreich und affectvoll geschrieben, bieten aber nichts Außerordentliches.
W. Speidel (aus München) fängt eben an, die öffentliche Künstlcrlaufbahn zu betreten.
Er thut dies in so bescheidener und solider Weise, daß er sogleich für sich einnimmt.
Seine Stücke sind ohne alle Prätension geschrieben, die Motive natürlich, einfach und
dennoch genügend' charakteristisch. Noch mehr Lob verdient, daß seine Technik sich aller
Uebertreibungen der neuen Schule enthält, indem er nur die gesunden Effecte anwendet,
und weder dem Auge noch der Hand beschwerlich fällt mit der Durchdringung und
Ueberwältigung von Notcnpyramidcn, die ein unnützer Luxus auszubauen sich bemüht.
Die 6 Stücke sind überschrieben: Auf dem See, Zwiegespräch, Wasserfahrt, Zur
Kirmes, Nach Sonnenuntergang, Unwetter, und werden auch einzeln verkauft. —

Bei dem Chorgesattgwettstreit zu Lille (20. Juni) hatten sich 2 französische, S belgische
und 2 deutsche Vereine betheiligt. Die Aachner Concordia, unter der Leitung eines

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[0169] viel Prätension, ober auch ohne viel Neues zu bieten. Eine in Heften erscheinende Zeitschrift: „Frühlingsblätter" (Zürich, Meyer und Hanisch) enthält einige recht hübsche humoristische Kleinigkeiten mit Illustrationen. — Ein Roman von Jsidor Heller: „Die Alliirten der Reaction" schildert die psychologische Entwickelung eines liberalen jungen Mannes, der durch ein unglückliches Liebesverhältniß in die Arme der Jesuiten gestürzt wird, aber denselben nur scheinbar dient, da er den ganzen Orden als ein Mittel betrachtet, die Revolution zu beschleunigen. Einige Charakterzüge sind hübsch erdacht, das Ganze aber beruht aus gewaltsamen Abstractionen. Musik. Bei Damköhlcr in Berlin erschienen seit einiger Zeit I. HaYdn'S Symphonien in einer Einrichtung für Clavier zu zwei Händen von C,> Klage. Wie die vierhändigen Arrangements desselben Musikers, so verdienen auch die zweihändigen großes Lob; sie sind in einer ziemlich leichten Spielweise gesetzt, und enthalten doch alles Wesentliche. Das letzte Heft bringt die bekannte AbschicdssyMhonie, die folgender¬ maßen entstand. Unter der Kapelle des Fürsten Esterhazy befanden sich mehrere junge Ehemänner, die im Sommer, wo sich der Fürst ans seinem Schlosse Esterhazy aufhielt, ihre Weiber in Eisenstabe zurücklassen mußten. Gegen seine Gewohnheit wollte der Fürst diesen Aufenthalt um mehrere Wochen verlängern; die über diese Nachricht be¬ stürzten Eheleute wendeten sich an Haydn und baten ihn um Nath. Haydn kam ans den Einfall, eine Symphonie zu schreiben, in welcher ein Instrument nach dem andern verstummt. Diese Symphonie wurde bei der ersten Gelegenheit in Gegenwart des Fürsten aufgeführt und inter von den Musikern war angewiesen, so wie seine Partie geendigt war, sein Licht auszulöschen, die Noten zusammenzupacken und mit seinem Instrumente unter dem Arme fortzugehen. Der Fürst und die Anwesenden verstanden. den Sinn dieser Pantomime sogleich, und den andern Tag erfolgte der Befehl zum Aufbruch von Esterhazy. — Friedrich Wieck, der sich jetzt in Meißen aufhält, schreibt ein Buch, in wel¬ chem er" seine Grundsätze über Clavier- und Gesangunterricht niederlegen will. Zur Michaelismesse wird dasselbe im Druck erscheinen. — Bei Peters in Leipzig sind zwei interessante Hefte für Pianoforte erschienen: von Rob. Schumann 3 Phantasiestückc, op.und von W. Speidel Bilder aus dem Hochlande, sechs charakteristische Klavierstücke, ox, 3. Die Stücke von Rob. Schu¬ mann si»d geistreich und affectvoll geschrieben, bieten aber nichts Außerordentliches. W. Speidel (aus München) fängt eben an, die öffentliche Künstlcrlaufbahn zu betreten. Er thut dies in so bescheidener und solider Weise, daß er sogleich für sich einnimmt. Seine Stücke sind ohne alle Prätension geschrieben, die Motive natürlich, einfach und dennoch genügend' charakteristisch. Noch mehr Lob verdient, daß seine Technik sich aller Uebertreibungen der neuen Schule enthält, indem er nur die gesunden Effecte anwendet, und weder dem Auge noch der Hand beschwerlich fällt mit der Durchdringung und Ueberwältigung von Notcnpyramidcn, die ein unnützer Luxus auszubauen sich bemüht. Die 6 Stücke sind überschrieben: Auf dem See, Zwiegespräch, Wasserfahrt, Zur Kirmes, Nach Sonnenuntergang, Unwetter, und werden auch einzeln verkauft. — Bei dem Chorgesattgwettstreit zu Lille (20. Juni) hatten sich 2 französische, S belgische und 2 deutsche Vereine betheiligt. Die Aachner Concordia, unter der Leitung eines »

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/169>, abgerufen am 22.12.2024.