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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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zu heirathen, und daß ein verständiger Vater gar nicht nöthig hat, in solchen Fallen
Gewalt zu brauchen, daß er nur dem Verlangen der Liebenden scheinbar nachgeben
darf, um sie vollständig zu heilen. -- Ein neuester Romancier, der die Liederlichkeit
der vornehmen Welt mit eben so großer Virtuosität behandelt, als Henri Murger die
Liederlichkeit des Ousrtier Istin, ist der Marquis von Foudras. Seine beiden,
unter einander zusammenhängenden Romane: vsprioo ac xr-mas äsms, und Alscls-
leine repentantö vereinigen in sich alles, was Fr. Souliv, E. Sue und Balzac an
Erfindungskraft im scheußliche" aufgeboten haben; sie zeige" aber zugleich ein nicht
gemeines Talent. Bei der Universalität des unsittlichen Wesens -- und zwar in der
schmuzigsten Weise --- die^hier in de" hohem Ständen geschildert wird, kommen wir
allmählich dazu, Romane wie die Liaisons ä-mgereuses für ein Lehrbuch der Weisheit
und Tugend zu halten. Freilich ist auch hier eine moralische Tendenz: die Sünderin
und der Sünder werden bekehrt, das Laster hat im Allgemeinen keinen Gewinn; aber
dieses Resultat ist doch die Nebensache, und der Weg, aus dem man dazu gelangt,
führt durch bodenlosen Koth. -- Eine merkwürdige Erscheinung in diese" Romanen ist
noch die Frechheit, mit der die wieder aufgewandte Aristokratie sich über , das Bürger-
thum ausspricht. Wir wissen nicht, ob der Herr Marquis wirklich dem alten Adel
angehört, oder ob er sich blos in diese Idee hineinrcflectirt hat, wie das auch wol vor¬
kommt; daß er aber die Dreistigkeit haben kann, den Ton der Marquis des vorige"
Jahrhunderts anzuschlagen, ist ein schlechtes Zeichen für den demokratischen Sinn der
Franzosen, an den wir überhaupt "le geglaubt habeii. Außerdem zeigen diese Erzeug¬
nisse faulster Verderbniß noch einen sehr pikanten Hautgout von jesuitischen Pietismus:
die büßende Magdalene ist die LicblingslMge dieses neuromantischen Dichters, und sei"
Lieblingsaufenthalt die Höhlen des Lasters, wo man Gelegenheit hat, sich ans die
künftige Rolle einer canonisirten Magdalene vorzubereiten.

Aus der deutschen Belletristik führen wir zunächst eine Liedersammlung von Max
Moltke an: "Ein Frühling". Es finden sich darunter einige recht hübsche Lieder, die auch
zur Composition wohl geeignet sind, und in alle" spricht sich eine gewisse Wahrheit und
Wärme der Empfindung ans. Der Versasser nimmt außerdem unser Interesse durch
sei"e eigenthümlichen Schicksale in Anspruch, die wie ein dunkler Grund durch diese
Lieder durchschimmern. Er hat sich von Siebenbürgen aus ein dem ungarischen Feld¬
zuge betheiligt, war Officier geworden, dann nach der Wassenstreckung unter die östreichische
Armee gesteckt, bis er endlich losgekommen und zugleich aus Oestreich verbannt ist. ,--
Empfehlcnswcrth sind ferner die "Liederklänge aus England und Spanien, von
Adolf Laun." (Bremen, Geister). Den größten Theil nehmen die Gedichte von Morre ein.
Die Uebersetzung ist meistens vortrefflich; sie liest sich wie eine Originaldichtnng und man
wird nur selten durch Härten gestört. -- "Stimmen aus der Vlumenwclt"
von Lina. Zürich, Meyer und Hanisch. Anspruchslose kleine Erzählungen, in denen
die Pointe regelmäßig von eine Blume hergeholt wird. -- "Des Geistlichen
Beruf, Leid und Freud, Ehr' und Schimpf." (Grimma, Eduard Bloch.)
El"e ziemlich gemüthliche Satyre tu einer etwas erkünstelten alterthümlichen Sprache. --
"Der Pachthbs". Idyll von Max Holdau. Kassel, Vollmann. Ein Gedicht
in der Weise der Louise und des Hermann und Dorothea, heiter und natürlich, ohne


zu heirathen, und daß ein verständiger Vater gar nicht nöthig hat, in solchen Fallen
Gewalt zu brauchen, daß er nur dem Verlangen der Liebenden scheinbar nachgeben
darf, um sie vollständig zu heilen. — Ein neuester Romancier, der die Liederlichkeit
der vornehmen Welt mit eben so großer Virtuosität behandelt, als Henri Murger die
Liederlichkeit des Ousrtier Istin, ist der Marquis von Foudras. Seine beiden,
unter einander zusammenhängenden Romane: vsprioo ac xr-mas äsms, und Alscls-
leine repentantö vereinigen in sich alles, was Fr. Souliv, E. Sue und Balzac an
Erfindungskraft im scheußliche» aufgeboten haben; sie zeige» aber zugleich ein nicht
gemeines Talent. Bei der Universalität des unsittlichen Wesens — und zwar in der
schmuzigsten Weise —- die^hier in de» hohem Ständen geschildert wird, kommen wir
allmählich dazu, Romane wie die Liaisons ä-mgereuses für ein Lehrbuch der Weisheit
und Tugend zu halten. Freilich ist auch hier eine moralische Tendenz: die Sünderin
und der Sünder werden bekehrt, das Laster hat im Allgemeinen keinen Gewinn; aber
dieses Resultat ist doch die Nebensache, und der Weg, aus dem man dazu gelangt,
führt durch bodenlosen Koth. — Eine merkwürdige Erscheinung in diese» Romanen ist
noch die Frechheit, mit der die wieder aufgewandte Aristokratie sich über , das Bürger-
thum ausspricht. Wir wissen nicht, ob der Herr Marquis wirklich dem alten Adel
angehört, oder ob er sich blos in diese Idee hineinrcflectirt hat, wie das auch wol vor¬
kommt; daß er aber die Dreistigkeit haben kann, den Ton der Marquis des vorige»
Jahrhunderts anzuschlagen, ist ein schlechtes Zeichen für den demokratischen Sinn der
Franzosen, an den wir überhaupt »le geglaubt habeii. Außerdem zeigen diese Erzeug¬
nisse faulster Verderbniß noch einen sehr pikanten Hautgout von jesuitischen Pietismus:
die büßende Magdalene ist die LicblingslMge dieses neuromantischen Dichters, und sei»
Lieblingsaufenthalt die Höhlen des Lasters, wo man Gelegenheit hat, sich ans die
künftige Rolle einer canonisirten Magdalene vorzubereiten.

Aus der deutschen Belletristik führen wir zunächst eine Liedersammlung von Max
Moltke an: „Ein Frühling". Es finden sich darunter einige recht hübsche Lieder, die auch
zur Composition wohl geeignet sind, und in alle» spricht sich eine gewisse Wahrheit und
Wärme der Empfindung ans. Der Versasser nimmt außerdem unser Interesse durch
sei»e eigenthümlichen Schicksale in Anspruch, die wie ein dunkler Grund durch diese
Lieder durchschimmern. Er hat sich von Siebenbürgen aus ein dem ungarischen Feld¬
zuge betheiligt, war Officier geworden, dann nach der Wassenstreckung unter die östreichische
Armee gesteckt, bis er endlich losgekommen und zugleich aus Oestreich verbannt ist. ,—
Empfehlcnswcrth sind ferner die „Liederklänge aus England und Spanien, von
Adolf Laun." (Bremen, Geister). Den größten Theil nehmen die Gedichte von Morre ein.
Die Uebersetzung ist meistens vortrefflich; sie liest sich wie eine Originaldichtnng und man
wird nur selten durch Härten gestört. — „Stimmen aus der Vlumenwclt"
von Lina. Zürich, Meyer und Hanisch. Anspruchslose kleine Erzählungen, in denen
die Pointe regelmäßig von eine Blume hergeholt wird. — „Des Geistlichen
Beruf, Leid und Freud, Ehr' und Schimpf." (Grimma, Eduard Bloch.)
El»e ziemlich gemüthliche Satyre tu einer etwas erkünstelten alterthümlichen Sprache. —
„Der Pachthbs". Idyll von Max Holdau. Kassel, Vollmann. Ein Gedicht
in der Weise der Louise und des Hermann und Dorothea, heiter und natürlich, ohne


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[0168] zu heirathen, und daß ein verständiger Vater gar nicht nöthig hat, in solchen Fallen Gewalt zu brauchen, daß er nur dem Verlangen der Liebenden scheinbar nachgeben darf, um sie vollständig zu heilen. — Ein neuester Romancier, der die Liederlichkeit der vornehmen Welt mit eben so großer Virtuosität behandelt, als Henri Murger die Liederlichkeit des Ousrtier Istin, ist der Marquis von Foudras. Seine beiden, unter einander zusammenhängenden Romane: vsprioo ac xr-mas äsms, und Alscls- leine repentantö vereinigen in sich alles, was Fr. Souliv, E. Sue und Balzac an Erfindungskraft im scheußliche» aufgeboten haben; sie zeige» aber zugleich ein nicht gemeines Talent. Bei der Universalität des unsittlichen Wesens — und zwar in der schmuzigsten Weise —- die^hier in de» hohem Ständen geschildert wird, kommen wir allmählich dazu, Romane wie die Liaisons ä-mgereuses für ein Lehrbuch der Weisheit und Tugend zu halten. Freilich ist auch hier eine moralische Tendenz: die Sünderin und der Sünder werden bekehrt, das Laster hat im Allgemeinen keinen Gewinn; aber dieses Resultat ist doch die Nebensache, und der Weg, aus dem man dazu gelangt, führt durch bodenlosen Koth. — Eine merkwürdige Erscheinung in diese» Romanen ist noch die Frechheit, mit der die wieder aufgewandte Aristokratie sich über , das Bürger- thum ausspricht. Wir wissen nicht, ob der Herr Marquis wirklich dem alten Adel angehört, oder ob er sich blos in diese Idee hineinrcflectirt hat, wie das auch wol vor¬ kommt; daß er aber die Dreistigkeit haben kann, den Ton der Marquis des vorige» Jahrhunderts anzuschlagen, ist ein schlechtes Zeichen für den demokratischen Sinn der Franzosen, an den wir überhaupt »le geglaubt habeii. Außerdem zeigen diese Erzeug¬ nisse faulster Verderbniß noch einen sehr pikanten Hautgout von jesuitischen Pietismus: die büßende Magdalene ist die LicblingslMge dieses neuromantischen Dichters, und sei» Lieblingsaufenthalt die Höhlen des Lasters, wo man Gelegenheit hat, sich ans die künftige Rolle einer canonisirten Magdalene vorzubereiten. Aus der deutschen Belletristik führen wir zunächst eine Liedersammlung von Max Moltke an: „Ein Frühling". Es finden sich darunter einige recht hübsche Lieder, die auch zur Composition wohl geeignet sind, und in alle» spricht sich eine gewisse Wahrheit und Wärme der Empfindung ans. Der Versasser nimmt außerdem unser Interesse durch sei»e eigenthümlichen Schicksale in Anspruch, die wie ein dunkler Grund durch diese Lieder durchschimmern. Er hat sich von Siebenbürgen aus ein dem ungarischen Feld¬ zuge betheiligt, war Officier geworden, dann nach der Wassenstreckung unter die östreichische Armee gesteckt, bis er endlich losgekommen und zugleich aus Oestreich verbannt ist. ,— Empfehlcnswcrth sind ferner die „Liederklänge aus England und Spanien, von Adolf Laun." (Bremen, Geister). Den größten Theil nehmen die Gedichte von Morre ein. Die Uebersetzung ist meistens vortrefflich; sie liest sich wie eine Originaldichtnng und man wird nur selten durch Härten gestört. — „Stimmen aus der Vlumenwclt" von Lina. Zürich, Meyer und Hanisch. Anspruchslose kleine Erzählungen, in denen die Pointe regelmäßig von eine Blume hergeholt wird. — „Des Geistlichen Beruf, Leid und Freud, Ehr' und Schimpf." (Grimma, Eduard Bloch.) El»e ziemlich gemüthliche Satyre tu einer etwas erkünstelten alterthümlichen Sprache. — „Der Pachthbs". Idyll von Max Holdau. Kassel, Vollmann. Ein Gedicht in der Weise der Louise und des Hermann und Dorothea, heiter und natürlich, ohne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/168>, abgerufen am 22.12.2024.