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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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zugehen, obgleich sich einige Männer von Rang und Vermögen geneigt zeigten, des
Fährmanns Tochter zu heirathen. Marie wurde so 'strenge gehalten, wie eine Gefangene,
und durste keinem ihrer Anbeter zulächeln; auch wurde Keinem derselben gestattet, mit
ihr zu sprechen. Doch die Liebe besiegt Schlösser und Riegel, wenn sie die Furcht
nicht kennt, und einer ihrer Anbeter wußte es geschickt so einzurichten, daß er eines
Tages Zutritt zu ihr erlangte, während der Alte damit beschäftigt war, seine Fähr-
psennige einzunehmen und zu zählen. Diese erste Zusammenkunft gefiel dem Mädchen;
es wurde eine zweite gewährt und verabredet, welche noch besser gefiel; und eine dritte
endete mit dem gegenseitigen Gelöbnisse der Treue.

Der alte Maun verfiel eines Tages auf ein höchst sonderbares Mittel, um fiir
seinen ganzen Haushalt eine Mahlzeit zu sparen. Er stellte sich krank und that dann
sogar, als ob er stürbe; auch seine Tochter zwang er, die Täuschung zu bestätigen.
Ovcrs bildete sich ein, daß seiue Dienstleute, als gute Katholiken, dem damaligen
Gebrauche gemäß, so lange die Leiche noch ,über der Erde wäre, keine Nahrung zu sich
nehmen, sondern seinen Verlust betrauern und ein strenges Fasten beobachten würden.
Wenn der Tag vorüber wäre, wollte er sich dann stellen, als wäre er plötzlich zum
Leben zurückgekehrt.

Er wurde als Leiche in ein Leintuch gehüllt und zu seinen Häupten eine Kerze
angezündet, wie der Gebrauch der katholischen Religion dies in jener Zeit heischte.
Seine Leute wurden von dem Tode ihres Herrn benachrichtigt, doch statt darüber Kummer
zu zeigen, brachen sie vielmehr in die zügellosesten Frcudenäußerungen ans, daß sie
endlich von ihrer harten Dienstbarkeit, bei der sie nicht einmal satten essen bekommen
hätten, befreit wären. Sie eilten herbei, um sich selbst von der Wahrheit der erfreu¬
lichen Nachricht zu überzeuge", und als sie ihn als Leiche ausgelegt sahen, konnten sie
ihre Gefühle selbst in der Gegenwart des Todten nicht mäßigen, sondern tanzten und
sprangen um die Leiche herum. In der ersten Freude lief Einer von ihnen nach der
Küche, erbrach den Speiseschrank und brachte das Brod; ein Anderer holte Käse herbei
und setzte, ihn im Triumph auf den Tisch;, ein Dritter schaffte einen Krug mit Ale.
So hart das Brod auch war, verschwand es dennoch schnell; sie schnitten sich dicke
Scheiben Käse ab, gestatten sich sogar die Rinde wegzuwerfen und feuchteten sie reichlich
mit dem Ale des Geizhalses an.

Während dieser ganzen Zeit lag der Alte, von Entsetzen über die gräßliche Ver¬
schwendung ergriffen, und voll Wuth über ihren gänzlichen Mangel an Ehrerbietung,
in seinem Leichentuche da. Fleisch und Blut vermochten das endlich nicht länger aus¬
zuhalten, und aufspringend ergriff John Overs die Todtenkerze, entschlossen, die frechen
Verschwender zu züchtigen. Einer der Knechte, welcher sah, wie der alte Mann sich
in seinem Leichentuchs bewegte, glaubte, es sei der Teufel oder ein Geist, führte, von
Schrecken und Angst getrieben, mit dem breit.er Ende eines Ruders einen gewaltigen
Streich nach ihm und zerschmetterte ihm den Schädel, daß das, Hirn umherspritzte. '

' Als der Liebhaber der Tochter die Nachricht von dem Tode des alten Overs er¬
fuhr, eilte er so schnell als möglich nach London: doch bei dem tollen Ritte warf sein
Pferd ihn unglücklicher Weise in eben dem Augenblicke ab, als er die Stadt erreichte, und
er brach das Genick! Dieser Unglücksfall vereint mit dem plötzlichen Tode ihres Vaters,
machte auf Marie Overs Geist einen solchen Eindruck, daß sie beschloß, sich in ein Nonnen-


Grenzbvten. III, .-I8L2, 20

zugehen, obgleich sich einige Männer von Rang und Vermögen geneigt zeigten, des
Fährmanns Tochter zu heirathen. Marie wurde so 'strenge gehalten, wie eine Gefangene,
und durste keinem ihrer Anbeter zulächeln; auch wurde Keinem derselben gestattet, mit
ihr zu sprechen. Doch die Liebe besiegt Schlösser und Riegel, wenn sie die Furcht
nicht kennt, und einer ihrer Anbeter wußte es geschickt so einzurichten, daß er eines
Tages Zutritt zu ihr erlangte, während der Alte damit beschäftigt war, seine Fähr-
psennige einzunehmen und zu zählen. Diese erste Zusammenkunft gefiel dem Mädchen;
es wurde eine zweite gewährt und verabredet, welche noch besser gefiel; und eine dritte
endete mit dem gegenseitigen Gelöbnisse der Treue.

Der alte Maun verfiel eines Tages auf ein höchst sonderbares Mittel, um fiir
seinen ganzen Haushalt eine Mahlzeit zu sparen. Er stellte sich krank und that dann
sogar, als ob er stürbe; auch seine Tochter zwang er, die Täuschung zu bestätigen.
Ovcrs bildete sich ein, daß seiue Dienstleute, als gute Katholiken, dem damaligen
Gebrauche gemäß, so lange die Leiche noch ,über der Erde wäre, keine Nahrung zu sich
nehmen, sondern seinen Verlust betrauern und ein strenges Fasten beobachten würden.
Wenn der Tag vorüber wäre, wollte er sich dann stellen, als wäre er plötzlich zum
Leben zurückgekehrt.

Er wurde als Leiche in ein Leintuch gehüllt und zu seinen Häupten eine Kerze
angezündet, wie der Gebrauch der katholischen Religion dies in jener Zeit heischte.
Seine Leute wurden von dem Tode ihres Herrn benachrichtigt, doch statt darüber Kummer
zu zeigen, brachen sie vielmehr in die zügellosesten Frcudenäußerungen ans, daß sie
endlich von ihrer harten Dienstbarkeit, bei der sie nicht einmal satten essen bekommen
hätten, befreit wären. Sie eilten herbei, um sich selbst von der Wahrheit der erfreu¬
lichen Nachricht zu überzeuge», und als sie ihn als Leiche ausgelegt sahen, konnten sie
ihre Gefühle selbst in der Gegenwart des Todten nicht mäßigen, sondern tanzten und
sprangen um die Leiche herum. In der ersten Freude lief Einer von ihnen nach der
Küche, erbrach den Speiseschrank und brachte das Brod; ein Anderer holte Käse herbei
und setzte, ihn im Triumph auf den Tisch;, ein Dritter schaffte einen Krug mit Ale.
So hart das Brod auch war, verschwand es dennoch schnell; sie schnitten sich dicke
Scheiben Käse ab, gestatten sich sogar die Rinde wegzuwerfen und feuchteten sie reichlich
mit dem Ale des Geizhalses an.

Während dieser ganzen Zeit lag der Alte, von Entsetzen über die gräßliche Ver¬
schwendung ergriffen, und voll Wuth über ihren gänzlichen Mangel an Ehrerbietung,
in seinem Leichentuche da. Fleisch und Blut vermochten das endlich nicht länger aus¬
zuhalten, und aufspringend ergriff John Overs die Todtenkerze, entschlossen, die frechen
Verschwender zu züchtigen. Einer der Knechte, welcher sah, wie der alte Mann sich
in seinem Leichentuchs bewegte, glaubte, es sei der Teufel oder ein Geist, führte, von
Schrecken und Angst getrieben, mit dem breit.er Ende eines Ruders einen gewaltigen
Streich nach ihm und zerschmetterte ihm den Schädel, daß das, Hirn umherspritzte. '

' Als der Liebhaber der Tochter die Nachricht von dem Tode des alten Overs er¬
fuhr, eilte er so schnell als möglich nach London: doch bei dem tollen Ritte warf sein
Pferd ihn unglücklicher Weise in eben dem Augenblicke ab, als er die Stadt erreichte, und
er brach das Genick! Dieser Unglücksfall vereint mit dem plötzlichen Tode ihres Vaters,
machte auf Marie Overs Geist einen solchen Eindruck, daß sie beschloß, sich in ein Nonnen-


Grenzbvten. III, .-I8L2, 20
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/165>, abgerufen am 22.12.2024.