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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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einer mächtigen Partei, um vor der Oeffentlichkeit mit Stillschweigen Übergängen werden
zu können.

Wenn Herr Sepp statt des erwähnten Titels den einer historischen Diatribe
gegen den Protestantismus gewählt hätte, so würde er damit dem Inhalt seiner
Vorträge wol näher gekommen sein, und zwar der Form nach, insoweit sich dieselben
weniger auf eine umfassende Darstellung der neuern Geschichte, als aus eine Kritik der
mit der Reformation in Verbindung stehenden Ereignisse bezog; der Materie nach,
insoweit er nicht einmal in das Detail dieser letztern einging, sondern darüber in der
heut zu Tage so beliebten Weise raisonnirte, statt zu referiren. Seine Deduction be¬
züglich der Entstehung und Verbreitung der Reformation ist folgende: die Kirche war
-- das ist nicht zu läugnen -- an Haupt und Gliedern krank und bedürfte einer
Ausbesserung; daß dieselbe vom Haupt und nicht von den Gliedern auszugehen hatte,
verstand sich von selbst, und so war die Kirche -- obwol ihre Verbindlichkeit zur Re¬
formation längst erwachsen war -- dennoch befugt, einzelne Reformversuche von unten
herauf -- Huß, Savonarola >-- als krankhafte Auswüchse zurückzutreiben. Da das
Haupt indeß immer noch zögerte, oder angewandte Mittel fruchtlos blieben -- Conci¬
lien -- so mußte endlich die Eruption mit Nothwendigkeit folgen. -- Die Reformation
von unten brach aus, reussirte; allein -- bleiben wir hübsch im Bilde! -- wie ein
kranker Körper sich durch Auswüchse, Geschwüre u. tgi. seiner schädlichen Säfte ent¬
ledigt, so curirte sich hier der Leib der Alleinseligmachenden sehr einfach dadurch, daß
er seine verwerflichen Bestandtheile -- liederliche Mönche, leichtsinnige Nonnen --
ausstieß und so selbst wieder rein wurde. Nach diesem heilsamen Proceß hätte sich also
die Reformation als ein großes Geschwüre gestaltet; man verzeihe Mir das häßliche
Bild -- rölats relero.

Damit ist nun das "Lutherthum", welches, als es seine Mission eines reinigenden
Abscesses erfüllt hatte, "ohne Sang und Klang sofort zu Grabe ging", abgethan, und
die ganze krankhafte Erscheinung des Protestantismus wäre verschwunden, -- wenn die
leidige Politik nicht wäre! Eine Anzahl größerer und kleinerer Potentaten im Reiche
besaß nämlich die Tücke, aus der Resormationsfrage eine esusa movens und sensus
gegen die Oberherrlichkeit von Kaiser und Papst zu machen, und ihre eigene Souverai-
netät durch die usurpirte Würde des summus oxisoopus in tsrritorio in der Monstro¬
sität des "Cäsaropapismus" zu begründen. Wem nun die geschichtliche Mission dieses
Unkrauts uoch nicht einleuchtete, dem wurde nebenhin die Bemerkung gemacht, daß der
heutige Protestantismus mit dem "Luthcrthumc" durchaus Nichts zu schaffen habe, son¬
dern lediglich ein aus der "Aufklärung entsprossener und berechtigter" -- wol nur
als "Geschwür"? -- Rationalismus sei. Wie Herr Sepp mit dieser an sich richtigen
Behauptung den hinkenden Beinen seiner dargestellten Allegorie eine, Krücke unterschieben
mochte, ist mir nicht klar geworden; vielleicht wird es Derjenige einzusehen vermögen,
der das Glück haben kann, im nächsten Sommer die Kritik der französischen Revolution
als Fortsetzung der hier besprochenen Vorlesungen anzuhören. Daß das deutsche Reich
an dem "Cäsaropapismus", dem Kinde des Lutherthums, zu Grunde gegangen, ist
natürliche Folge, und die Moral von der ganzen Geschichte -- nun, die hat sich in
der Nichtigkeit der Ncvolutionsversuchc der letzten Jahre genügend offenbart.

Man wird es vielleicht unwahrscheinlich finden, daß Jemand vom Katheder herab


einer mächtigen Partei, um vor der Oeffentlichkeit mit Stillschweigen Übergängen werden
zu können.

Wenn Herr Sepp statt des erwähnten Titels den einer historischen Diatribe
gegen den Protestantismus gewählt hätte, so würde er damit dem Inhalt seiner
Vorträge wol näher gekommen sein, und zwar der Form nach, insoweit sich dieselben
weniger auf eine umfassende Darstellung der neuern Geschichte, als aus eine Kritik der
mit der Reformation in Verbindung stehenden Ereignisse bezog; der Materie nach,
insoweit er nicht einmal in das Detail dieser letztern einging, sondern darüber in der
heut zu Tage so beliebten Weise raisonnirte, statt zu referiren. Seine Deduction be¬
züglich der Entstehung und Verbreitung der Reformation ist folgende: die Kirche war
— das ist nicht zu läugnen — an Haupt und Gliedern krank und bedürfte einer
Ausbesserung; daß dieselbe vom Haupt und nicht von den Gliedern auszugehen hatte,
verstand sich von selbst, und so war die Kirche — obwol ihre Verbindlichkeit zur Re¬
formation längst erwachsen war — dennoch befugt, einzelne Reformversuche von unten
herauf — Huß, Savonarola >— als krankhafte Auswüchse zurückzutreiben. Da das
Haupt indeß immer noch zögerte, oder angewandte Mittel fruchtlos blieben — Conci¬
lien — so mußte endlich die Eruption mit Nothwendigkeit folgen. — Die Reformation
von unten brach aus, reussirte; allein — bleiben wir hübsch im Bilde! — wie ein
kranker Körper sich durch Auswüchse, Geschwüre u. tgi. seiner schädlichen Säfte ent¬
ledigt, so curirte sich hier der Leib der Alleinseligmachenden sehr einfach dadurch, daß
er seine verwerflichen Bestandtheile — liederliche Mönche, leichtsinnige Nonnen —
ausstieß und so selbst wieder rein wurde. Nach diesem heilsamen Proceß hätte sich also
die Reformation als ein großes Geschwüre gestaltet; man verzeihe Mir das häßliche
Bild — rölats relero.

Damit ist nun das „Lutherthum", welches, als es seine Mission eines reinigenden
Abscesses erfüllt hatte, „ohne Sang und Klang sofort zu Grabe ging", abgethan, und
die ganze krankhafte Erscheinung des Protestantismus wäre verschwunden, — wenn die
leidige Politik nicht wäre! Eine Anzahl größerer und kleinerer Potentaten im Reiche
besaß nämlich die Tücke, aus der Resormationsfrage eine esusa movens und sensus
gegen die Oberherrlichkeit von Kaiser und Papst zu machen, und ihre eigene Souverai-
netät durch die usurpirte Würde des summus oxisoopus in tsrritorio in der Monstro¬
sität des „Cäsaropapismus" zu begründen. Wem nun die geschichtliche Mission dieses
Unkrauts uoch nicht einleuchtete, dem wurde nebenhin die Bemerkung gemacht, daß der
heutige Protestantismus mit dem „Luthcrthumc" durchaus Nichts zu schaffen habe, son¬
dern lediglich ein aus der „Aufklärung entsprossener und berechtigter" — wol nur
als „Geschwür"? — Rationalismus sei. Wie Herr Sepp mit dieser an sich richtigen
Behauptung den hinkenden Beinen seiner dargestellten Allegorie eine, Krücke unterschieben
mochte, ist mir nicht klar geworden; vielleicht wird es Derjenige einzusehen vermögen,
der das Glück haben kann, im nächsten Sommer die Kritik der französischen Revolution
als Fortsetzung der hier besprochenen Vorlesungen anzuhören. Daß das deutsche Reich
an dem „Cäsaropapismus", dem Kinde des Lutherthums, zu Grunde gegangen, ist
natürliche Folge, und die Moral von der ganzen Geschichte — nun, die hat sich in
der Nichtigkeit der Ncvolutionsversuchc der letzten Jahre genügend offenbart.

Man wird es vielleicht unwahrscheinlich finden, daß Jemand vom Katheder herab


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/89>, abgerufen am 04.07.2024.