Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Ansichten mit dem Verfasser rechten möchte, so muß man doch anerkennen, daß der
Hauptzweck erreicht ist.

Als ein Meisterstück kritischer Gewissenhaftigkeit, wie man sie gar nicht gewohnt
ist auf. die Schriftsteller des 17. Jahrhunderts verwendet zu sehen, sichren wir den
Versuch einer Ausgabe des abenteuerlichen Simplicissimus an, von or> Holland in
Tübingen, nach den vier ältesten Drucken bearbeitet. -- Eine sür den Missionsverein
sür China bestimmte Schrift: Geschichte der Brüderschaft des Himmels und
der Erden, der communistischen Propaganda China's, vom Prediger nöti¬
ger, giebt uns einige Einblicke in dieses Land, die gegenwärtig um so mehr intercsst-
ren dürsten, da China durch seinen neuesten Verkehr mit Kalifornien vielleicht in nicht
zu langer Zeit berufen sein dürfte, eine thätigere Rolle in den allgemeinen Weltbege-
benheiten zu spielen, als bisher der Fall gewesen ist. --'

Unter den neuerschienenen französischen Schriften machen wir vor allen Dingen
aufmerksam auf: Nivliel Lnevslier: üxgmiZii ein svstöme eommeroigl ooimu sous
le nom an svstöme xroteoteur. Chevalier ist bekanntlich einer der entschiedensten und
geistvollsten Vertheidiger des Freihandels in Frankreich, und seine Schule hat in der
neuesten Zeit bedeutende Fortschritte gemacht. -- Freunde der ältern französischen Lite¬
ratur sind ans zwei Monographien zu verweise": könsees ac?gzoa!, publiess äsns
leur texte Mtnentiyuö avoo ni> eommentsire suivi et unz öwäe litörsire, psr
II SV et. Bekanntlich hat man erst in neuerer Zeit entdeckt, daß der Text dieses letzten
und vielleicht geistvollsten Werks von Pascal durch die frommen Väter von Port
royal nach dem Geist ihrer religiösen Richtung bedeutend intervolirt war, und daß
daraus die seltsamsten Widersprüche hervorgegangen waren. Nach dem kritisch gesich¬
teten Text basirt Pascal mit Entschiedenheit den Glauben auf die Verzweiflung der
Vernunft an aller Erkenntniß. -- Ferner Brunek's bibliographisch-kritische Untersuchun¬
gen, über die ursprünglichen Ausgaben des Rabelais.

Ein sehr zweckmäßiges Unternehmen ist ferner: Uebersichtliches Handbuch
einer Geschichte der slawischen Sprachen und Literatur, nebst einer Skizze
ihrer Volkspoesie, von Talvj. Mit einer Vorrede von Edward Robinson. Ins
Deutsche von Dr. Brühe. Leipzig, Carl Geibel. -- Das englische Werk erschien 1830
und hat mit Recht allgemeinen Anklang gefunden. Zwar kann man bei einem Gegen¬
stände, in dem es an bedeutenderen Vorarbeiten fast gänzlich fehlt, und der einen so
ungeheuern Horizont hat, in einem kleinen Handbuch eine umfassende Darstellung und
einen Abschluß nicht erwarten, allein die Grundlinien zu einer wissenschaftlichen Dar¬
stellung sind mit Geist und Einsicht gezogen, und vielleicht ist gerade die Abwesenheit
eigentlich gelehrter Forschung ein günstiges Moment sür die Popularität des Buchs,
das einen weitern Leserkreis verdient. --

Wir gehen jetzt aus die Naturwissenschaften über, ein Gebiet, das uns eigentlich
ferner liegt, und das wir nur in so weit berühren dürfen, als sich auch darin einzelne
Momente finden, die in unsern Gesichtskreis gehören. -- Zunächst machen wir dringend
aufmerksam aus eine kleine Schrift: Die Phrenologi? in ihren Grundzügen und
nach ihrem wissenschaftlichen und praktischen Werth. Von Prof. Julius Schalter.
Leipzig, Carl Geibel. -- In einer ruhigen, leidenschaftslosen Darstellung, mit fort¬
dauernder Zugrundelegung der Thatsachen und der Jedermann geläufigen logischen Ge-


6S*

Ansichten mit dem Verfasser rechten möchte, so muß man doch anerkennen, daß der
Hauptzweck erreicht ist.

Als ein Meisterstück kritischer Gewissenhaftigkeit, wie man sie gar nicht gewohnt
ist auf. die Schriftsteller des 17. Jahrhunderts verwendet zu sehen, sichren wir den
Versuch einer Ausgabe des abenteuerlichen Simplicissimus an, von or> Holland in
Tübingen, nach den vier ältesten Drucken bearbeitet. — Eine sür den Missionsverein
sür China bestimmte Schrift: Geschichte der Brüderschaft des Himmels und
der Erden, der communistischen Propaganda China's, vom Prediger nöti¬
ger, giebt uns einige Einblicke in dieses Land, die gegenwärtig um so mehr intercsst-
ren dürsten, da China durch seinen neuesten Verkehr mit Kalifornien vielleicht in nicht
zu langer Zeit berufen sein dürfte, eine thätigere Rolle in den allgemeinen Weltbege-
benheiten zu spielen, als bisher der Fall gewesen ist. —'

Unter den neuerschienenen französischen Schriften machen wir vor allen Dingen
aufmerksam auf: Nivliel Lnevslier: üxgmiZii ein svstöme eommeroigl ooimu sous
le nom an svstöme xroteoteur. Chevalier ist bekanntlich einer der entschiedensten und
geistvollsten Vertheidiger des Freihandels in Frankreich, und seine Schule hat in der
neuesten Zeit bedeutende Fortschritte gemacht. — Freunde der ältern französischen Lite¬
ratur sind ans zwei Monographien zu verweise«: könsees ac?gzoa!, publiess äsns
leur texte Mtnentiyuö avoo ni> eommentsire suivi et unz öwäe litörsire, psr
II SV et. Bekanntlich hat man erst in neuerer Zeit entdeckt, daß der Text dieses letzten
und vielleicht geistvollsten Werks von Pascal durch die frommen Väter von Port
royal nach dem Geist ihrer religiösen Richtung bedeutend intervolirt war, und daß
daraus die seltsamsten Widersprüche hervorgegangen waren. Nach dem kritisch gesich¬
teten Text basirt Pascal mit Entschiedenheit den Glauben auf die Verzweiflung der
Vernunft an aller Erkenntniß. — Ferner Brunek's bibliographisch-kritische Untersuchun¬
gen, über die ursprünglichen Ausgaben des Rabelais.

Ein sehr zweckmäßiges Unternehmen ist ferner: Uebersichtliches Handbuch
einer Geschichte der slawischen Sprachen und Literatur, nebst einer Skizze
ihrer Volkspoesie, von Talvj. Mit einer Vorrede von Edward Robinson. Ins
Deutsche von Dr. Brühe. Leipzig, Carl Geibel. — Das englische Werk erschien 1830
und hat mit Recht allgemeinen Anklang gefunden. Zwar kann man bei einem Gegen¬
stände, in dem es an bedeutenderen Vorarbeiten fast gänzlich fehlt, und der einen so
ungeheuern Horizont hat, in einem kleinen Handbuch eine umfassende Darstellung und
einen Abschluß nicht erwarten, allein die Grundlinien zu einer wissenschaftlichen Dar¬
stellung sind mit Geist und Einsicht gezogen, und vielleicht ist gerade die Abwesenheit
eigentlich gelehrter Forschung ein günstiges Moment sür die Popularität des Buchs,
das einen weitern Leserkreis verdient. —

Wir gehen jetzt aus die Naturwissenschaften über, ein Gebiet, das uns eigentlich
ferner liegt, und das wir nur in so weit berühren dürfen, als sich auch darin einzelne
Momente finden, die in unsern Gesichtskreis gehören. — Zunächst machen wir dringend
aufmerksam aus eine kleine Schrift: Die Phrenologi? in ihren Grundzügen und
nach ihrem wissenschaftlichen und praktischen Werth. Von Prof. Julius Schalter.
Leipzig, Carl Geibel. — In einer ruhigen, leidenschaftslosen Darstellung, mit fort¬
dauernder Zugrundelegung der Thatsachen und der Jedermann geläufigen logischen Ge-


6S*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0527" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94428"/>
            <p xml:id="ID_1584" prev="#ID_1583"> Ansichten mit dem Verfasser rechten möchte, so muß man doch anerkennen, daß der<lb/>
Hauptzweck erreicht ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1585"> Als ein Meisterstück kritischer Gewissenhaftigkeit, wie man sie gar nicht gewohnt<lb/>
ist auf. die Schriftsteller des 17. Jahrhunderts verwendet zu sehen, sichren wir den<lb/>
Versuch einer Ausgabe des abenteuerlichen Simplicissimus an, von or&gt; Holland in<lb/>
Tübingen, nach den vier ältesten Drucken bearbeitet. &#x2014; Eine sür den Missionsverein<lb/>
sür China bestimmte Schrift: Geschichte der Brüderschaft des Himmels und<lb/>
der Erden, der communistischen Propaganda China's, vom Prediger nöti¬<lb/>
ger, giebt uns einige Einblicke in dieses Land, die gegenwärtig um so mehr intercsst-<lb/>
ren dürsten, da China durch seinen neuesten Verkehr mit Kalifornien vielleicht in nicht<lb/>
zu langer Zeit berufen sein dürfte, eine thätigere Rolle in den allgemeinen Weltbege-<lb/>
benheiten zu spielen, als bisher der Fall gewesen ist. &#x2014;'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1586"> Unter den neuerschienenen französischen Schriften machen wir vor allen Dingen<lb/>
aufmerksam auf: Nivliel Lnevslier: üxgmiZii ein svstöme eommeroigl ooimu sous<lb/>
le nom an svstöme xroteoteur. Chevalier ist bekanntlich einer der entschiedensten und<lb/>
geistvollsten Vertheidiger des Freihandels in Frankreich, und seine Schule hat in der<lb/>
neuesten Zeit bedeutende Fortschritte gemacht. &#x2014; Freunde der ältern französischen Lite¬<lb/>
ratur sind ans zwei Monographien zu verweise«: könsees ac?gzoa!, publiess äsns<lb/>
leur texte Mtnentiyuö avoo ni&gt; eommentsire suivi et unz öwäe litörsire, psr<lb/>
II SV et. Bekanntlich hat man erst in neuerer Zeit entdeckt, daß der Text dieses letzten<lb/>
und vielleicht geistvollsten Werks von Pascal durch die frommen Väter von Port<lb/>
royal nach dem Geist ihrer religiösen Richtung bedeutend intervolirt war, und daß<lb/>
daraus die seltsamsten Widersprüche hervorgegangen waren. Nach dem kritisch gesich¬<lb/>
teten Text basirt Pascal mit Entschiedenheit den Glauben auf die Verzweiflung der<lb/>
Vernunft an aller Erkenntniß. &#x2014; Ferner Brunek's bibliographisch-kritische Untersuchun¬<lb/>
gen, über die ursprünglichen Ausgaben des Rabelais.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1587"> Ein sehr zweckmäßiges Unternehmen ist ferner: Uebersichtliches Handbuch<lb/>
einer Geschichte der slawischen Sprachen und Literatur, nebst einer Skizze<lb/>
ihrer Volkspoesie, von Talvj. Mit einer Vorrede von Edward Robinson. Ins<lb/>
Deutsche von Dr. Brühe. Leipzig, Carl Geibel. &#x2014; Das englische Werk erschien 1830<lb/>
und hat mit Recht allgemeinen Anklang gefunden. Zwar kann man bei einem Gegen¬<lb/>
stände, in dem es an bedeutenderen Vorarbeiten fast gänzlich fehlt, und der einen so<lb/>
ungeheuern Horizont hat, in einem kleinen Handbuch eine umfassende Darstellung und<lb/>
einen Abschluß nicht erwarten, allein die Grundlinien zu einer wissenschaftlichen Dar¬<lb/>
stellung sind mit Geist und Einsicht gezogen, und vielleicht ist gerade die Abwesenheit<lb/>
eigentlich gelehrter Forschung ein günstiges Moment sür die Popularität des Buchs,<lb/>
das einen weitern Leserkreis verdient. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1588" next="#ID_1589"> Wir gehen jetzt aus die Naturwissenschaften über, ein Gebiet, das uns eigentlich<lb/>
ferner liegt, und das wir nur in so weit berühren dürfen, als sich auch darin einzelne<lb/>
Momente finden, die in unsern Gesichtskreis gehören. &#x2014; Zunächst machen wir dringend<lb/>
aufmerksam aus eine kleine Schrift: Die Phrenologi? in ihren Grundzügen und<lb/>
nach ihrem wissenschaftlichen und praktischen Werth. Von Prof. Julius Schalter.<lb/>
Leipzig, Carl Geibel. &#x2014; In einer ruhigen, leidenschaftslosen Darstellung, mit fort¬<lb/>
dauernder Zugrundelegung der Thatsachen und der Jedermann geläufigen logischen Ge-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 6S*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0527] Ansichten mit dem Verfasser rechten möchte, so muß man doch anerkennen, daß der Hauptzweck erreicht ist. Als ein Meisterstück kritischer Gewissenhaftigkeit, wie man sie gar nicht gewohnt ist auf. die Schriftsteller des 17. Jahrhunderts verwendet zu sehen, sichren wir den Versuch einer Ausgabe des abenteuerlichen Simplicissimus an, von or> Holland in Tübingen, nach den vier ältesten Drucken bearbeitet. — Eine sür den Missionsverein sür China bestimmte Schrift: Geschichte der Brüderschaft des Himmels und der Erden, der communistischen Propaganda China's, vom Prediger nöti¬ ger, giebt uns einige Einblicke in dieses Land, die gegenwärtig um so mehr intercsst- ren dürsten, da China durch seinen neuesten Verkehr mit Kalifornien vielleicht in nicht zu langer Zeit berufen sein dürfte, eine thätigere Rolle in den allgemeinen Weltbege- benheiten zu spielen, als bisher der Fall gewesen ist. —' Unter den neuerschienenen französischen Schriften machen wir vor allen Dingen aufmerksam auf: Nivliel Lnevslier: üxgmiZii ein svstöme eommeroigl ooimu sous le nom an svstöme xroteoteur. Chevalier ist bekanntlich einer der entschiedensten und geistvollsten Vertheidiger des Freihandels in Frankreich, und seine Schule hat in der neuesten Zeit bedeutende Fortschritte gemacht. — Freunde der ältern französischen Lite¬ ratur sind ans zwei Monographien zu verweise«: könsees ac?gzoa!, publiess äsns leur texte Mtnentiyuö avoo ni> eommentsire suivi et unz öwäe litörsire, psr II SV et. Bekanntlich hat man erst in neuerer Zeit entdeckt, daß der Text dieses letzten und vielleicht geistvollsten Werks von Pascal durch die frommen Väter von Port royal nach dem Geist ihrer religiösen Richtung bedeutend intervolirt war, und daß daraus die seltsamsten Widersprüche hervorgegangen waren. Nach dem kritisch gesich¬ teten Text basirt Pascal mit Entschiedenheit den Glauben auf die Verzweiflung der Vernunft an aller Erkenntniß. — Ferner Brunek's bibliographisch-kritische Untersuchun¬ gen, über die ursprünglichen Ausgaben des Rabelais. Ein sehr zweckmäßiges Unternehmen ist ferner: Uebersichtliches Handbuch einer Geschichte der slawischen Sprachen und Literatur, nebst einer Skizze ihrer Volkspoesie, von Talvj. Mit einer Vorrede von Edward Robinson. Ins Deutsche von Dr. Brühe. Leipzig, Carl Geibel. — Das englische Werk erschien 1830 und hat mit Recht allgemeinen Anklang gefunden. Zwar kann man bei einem Gegen¬ stände, in dem es an bedeutenderen Vorarbeiten fast gänzlich fehlt, und der einen so ungeheuern Horizont hat, in einem kleinen Handbuch eine umfassende Darstellung und einen Abschluß nicht erwarten, allein die Grundlinien zu einer wissenschaftlichen Dar¬ stellung sind mit Geist und Einsicht gezogen, und vielleicht ist gerade die Abwesenheit eigentlich gelehrter Forschung ein günstiges Moment sür die Popularität des Buchs, das einen weitern Leserkreis verdient. — Wir gehen jetzt aus die Naturwissenschaften über, ein Gebiet, das uns eigentlich ferner liegt, und das wir nur in so weit berühren dürfen, als sich auch darin einzelne Momente finden, die in unsern Gesichtskreis gehören. — Zunächst machen wir dringend aufmerksam aus eine kleine Schrift: Die Phrenologi? in ihren Grundzügen und nach ihrem wissenschaftlichen und praktischen Werth. Von Prof. Julius Schalter. Leipzig, Carl Geibel. — In einer ruhigen, leidenschaftslosen Darstellung, mit fort¬ dauernder Zugrundelegung der Thatsachen und der Jedermann geläufigen logischen Ge- 6S*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/527
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/527>, abgerufen am 04.07.2024.