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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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seems einigermaßen auf die letzteren einzugehen, allein es ist doch auch da eine Grenze
zu ziehe". Durch Überschreitung dieser Grenze entsteht ein doppelter Uebelstand: einmal
wird unsere Aufmerksamkeit zerstreut durch die vielfachen, zum Theil sehr geistvollen
Andentungen über den Gang der allgemeinen Literatur, die doch zu keinem befriedigenden
Abschluß kommen. Ungelöste Fragen wirken aber immer verwirrend ein. So bleiben
wir z. B. in Zweifel darüber, wie die religiösen Ansichten des Verfassers mit seiner
übrigen Bildung im Einklang stehen, und dieser Gedanke beschäftigt uns in einer Leb¬
haftigkeit, die für den Zweck der gegenwärtigen Arbeit unnöthig wäre.. Sodann werden
manche Fragen, die recht eigentlich zum Gegenstand gehören, verhältnißmäßig nicht mit
der gleichen Ansführlichkeitj behandelt. So kommt z. B. in der Vergleichung zwischen
der specifisch philologischen Methode mit der historischen Philologie, die erstere zu kurz,
und gerade, hier war eine genauere Untersuchung indicirt, die auch für den Standpunkt
der allgemeinen Bildung, aus den die Schrift berechnet ist, ein volles Interesse gehabt
hätte. Den Gedanken an eine vollständige historische Darstellung des Gegenstandes muß
man also aufgeben. Dagegen finden wir fast aus jeder Seite belehrende Anregungen,
die uns diese für unse.r ganzes Leben so wichtige Frage in ein neues Licht setzen.
Eine derartige, gewissermaßen physiologische Darstellung von dem Gange einer Wissen¬
schaft, d. h. eine Darstellung, in der sie nicht isolirt für sich, sondern wenigstens bis
.zu einer gewissen Grenze als ein Ausfluß des allgemeinen Geistes entwickelt wird, ist
sehr fruchtbar, wenn sie ans eine solide Kenntniß des Gegenstandes sich stützt und zu¬
gleich durch eine universelle Bildung aufgeklärt wird, wie es hier in hohem Maße der
Fall ist. Abgeschlossen ist der Gegenstand mit dixser Darstellung keineswegs; aber eS
ist eine wesentliche Vorarbeit zu einer wirklichen Geschichte der Philologie.

Abgeschlossen ist auch der Gegenstand nicht in einer zweiten Schrift, die wir hier
anführen: Ueber den Kunstsinn der Römer in der Kaiserzeit. Von Dr.
Ludwig Friedländer. Königsberg, Sander. Der Verfasser hat sich fast aus¬
schließlich auf die Schriftsteller der Kaiserzeit beschränkt, und was sich aus ihnen sür
den Kunstsinn der Römer entnehmen läßt, mit umfassender Gelehrsamkeit und gründ¬
licher Kritik zusammengestellt. Zugleich hat er es verstanden, durch eine klare, sachge¬
mäße und elegante Darstellung seine Forschungen auch dem größer" gebildeten Publtcum
zugänglich zu mache".

Ueber el" anderes Werk können wir hier nur vorläufig einige Andeutungen gebe",
weil es in periodischen Lieferungen, erscheint -- beiläufig für die Kritik eine immer
ziemlich undankbare Ausgabe. Denn ein abschließendes Urtheil kau" sie doch nicht geben,
und andrerseits liegt es gerade' im Interesse dieser Schriften, daß das Publicum während
ihres Erscheinens darauf aufmerksam gemacht wird. Wir meine" hier die Geschichte
der deutschen Literatur, mit Proben aus den Werken der vorzüglichsten Schrift¬
steller, von Heinrich Kurz. Leipzig, Teubner. Das Werk ist auf 2!> Lieferungen
berechnet, von denen bis jetzt 6 erschienen sind. Schon der verhältnißmäßig fabelhaft
billige Preis (die Lieferung 9 .Neugroschen) verdient Beachtung. Der Versasser hat
sich zur Ausgabe gesetzt, ein möglichst vollständiges Material z" geben. Die hinzuge¬
fügten Bemerkungen, so weit sie nicht gleichfalls Referate sind, diene" nur dazu, in
diesem Material einigermaßen zu orientiren. Ein solches Buch ist el" allgemeines Be¬
dürfniß, und wen" man auch in manchen Punkten wegen der Auswahl mit wegen der


seems einigermaßen auf die letzteren einzugehen, allein es ist doch auch da eine Grenze
zu ziehe». Durch Überschreitung dieser Grenze entsteht ein doppelter Uebelstand: einmal
wird unsere Aufmerksamkeit zerstreut durch die vielfachen, zum Theil sehr geistvollen
Andentungen über den Gang der allgemeinen Literatur, die doch zu keinem befriedigenden
Abschluß kommen. Ungelöste Fragen wirken aber immer verwirrend ein. So bleiben
wir z. B. in Zweifel darüber, wie die religiösen Ansichten des Verfassers mit seiner
übrigen Bildung im Einklang stehen, und dieser Gedanke beschäftigt uns in einer Leb¬
haftigkeit, die für den Zweck der gegenwärtigen Arbeit unnöthig wäre.. Sodann werden
manche Fragen, die recht eigentlich zum Gegenstand gehören, verhältnißmäßig nicht mit
der gleichen Ansführlichkeitj behandelt. So kommt z. B. in der Vergleichung zwischen
der specifisch philologischen Methode mit der historischen Philologie, die erstere zu kurz,
und gerade, hier war eine genauere Untersuchung indicirt, die auch für den Standpunkt
der allgemeinen Bildung, aus den die Schrift berechnet ist, ein volles Interesse gehabt
hätte. Den Gedanken an eine vollständige historische Darstellung des Gegenstandes muß
man also aufgeben. Dagegen finden wir fast aus jeder Seite belehrende Anregungen,
die uns diese für unse.r ganzes Leben so wichtige Frage in ein neues Licht setzen.
Eine derartige, gewissermaßen physiologische Darstellung von dem Gange einer Wissen¬
schaft, d. h. eine Darstellung, in der sie nicht isolirt für sich, sondern wenigstens bis
.zu einer gewissen Grenze als ein Ausfluß des allgemeinen Geistes entwickelt wird, ist
sehr fruchtbar, wenn sie ans eine solide Kenntniß des Gegenstandes sich stützt und zu¬
gleich durch eine universelle Bildung aufgeklärt wird, wie es hier in hohem Maße der
Fall ist. Abgeschlossen ist der Gegenstand mit dixser Darstellung keineswegs; aber eS
ist eine wesentliche Vorarbeit zu einer wirklichen Geschichte der Philologie.

Abgeschlossen ist auch der Gegenstand nicht in einer zweiten Schrift, die wir hier
anführen: Ueber den Kunstsinn der Römer in der Kaiserzeit. Von Dr.
Ludwig Friedländer. Königsberg, Sander. Der Verfasser hat sich fast aus¬
schließlich auf die Schriftsteller der Kaiserzeit beschränkt, und was sich aus ihnen sür
den Kunstsinn der Römer entnehmen läßt, mit umfassender Gelehrsamkeit und gründ¬
licher Kritik zusammengestellt. Zugleich hat er es verstanden, durch eine klare, sachge¬
mäße und elegante Darstellung seine Forschungen auch dem größer» gebildeten Publtcum
zugänglich zu mache».

Ueber el» anderes Werk können wir hier nur vorläufig einige Andeutungen gebe»,
weil es in periodischen Lieferungen, erscheint — beiläufig für die Kritik eine immer
ziemlich undankbare Ausgabe. Denn ein abschließendes Urtheil kau» sie doch nicht geben,
und andrerseits liegt es gerade' im Interesse dieser Schriften, daß das Publicum während
ihres Erscheinens darauf aufmerksam gemacht wird. Wir meine» hier die Geschichte
der deutschen Literatur, mit Proben aus den Werken der vorzüglichsten Schrift¬
steller, von Heinrich Kurz. Leipzig, Teubner. Das Werk ist auf 2!> Lieferungen
berechnet, von denen bis jetzt 6 erschienen sind. Schon der verhältnißmäßig fabelhaft
billige Preis (die Lieferung 9 .Neugroschen) verdient Beachtung. Der Versasser hat
sich zur Ausgabe gesetzt, ein möglichst vollständiges Material z» geben. Die hinzuge¬
fügten Bemerkungen, so weit sie nicht gleichfalls Referate sind, diene» nur dazu, in
diesem Material einigermaßen zu orientiren. Ein solches Buch ist el» allgemeines Be¬
dürfniß, und wen» man auch in manchen Punkten wegen der Auswahl mit wegen der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/526>, abgerufen am 04.07.2024.