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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Die Befreiung Griechenlands in 39 Bildern, gen. von Peter Heß, lithogr.
von H. Köhler. 1. Heft enthält: Alleg. Titelblatt. Rigas begeistert die Griechen für
die Freiheit. A. Upsilantis gründet die Hetärie. Pope Diakos führt die Dervcnocho-
riten in den Kampf. Metrnpolis Germanos erhebt die Fahne der Freiheit. -- 2. Heft:
Patriarch Gregorius in Constantinopel gehenkt. P. Manromichalis erhebt Messenien.
Bobolina blokirt Nauplia.^ A. Metaxas schlägt die Türken bei Laka. Fol. Tondruck.
Jedes Heft 2 Thlr. 2 Sgr. Einzelne Blätter HO Sgr. München, Köhler u. Comp.


Mttsik.

-- Die Musikalien - Handlung von Breitkopf und Härtel hat den
thematischen Verzeichnissen der Werke Mendelssohn's und Beethoven's jetzt noch das
thematische Verzeichnis^ der im Druck erschienenen Werke von Friedrich
Chopin folgen lassen. Gleichzeitig erschien für Deutschland in demselben Verlage:
F. Chopin, von Frz. Lißt. Dieses Buch erschien früher in einzelnen Aufsätzen in der
krsnoe musioalo. Die Anzahl der von Chopin herausgegebenen Werke beträgt 71,
von denen 6 ohne Opnszahl. Mit Orchesterbegleitung versehen sind nur 6 Werke, das
1. Concert in L moll, op. 11; das 2. in ? moll, op. 21; KreckoMisK, Konäo in
? Dur, op. 14; Variation in L Dur, über I.s ol äsröm Is in-mo, aus Don Juan,
op, 2; Fantasie in ^ Dur über polnische Lieder, op. 13; ein großes Rondo in ? Dur,
op. 14, und eine Polonaise in IÜ8 Dur, op. 22. Ferner sind aufgezeichnet 4 Werke
Kammermusik: ein Trio, 6 moll, op. 8 ; Introduction und ?o>ongiss brillgnto in
L Dur für Pianoforte und Cello; eine Sonate für dieselben Instrumente in K moll
(Franchomme gewidmet, von David für die Violine übertragen), und ein Duo conoottsnt
in L Dur für Pianoforte und Violoncell über Motive aus Robert der Teufel, dessen
Ccllostimme v^'N Franchomme. Alle übrigen Werke sind für Pianoforte allein geschrieben,
unter ihnen befinden sich als Werke ernster" Styles 3 große Sonaten: op. 4 L moll,
op. 33 K moll, op. 38 moll, und ein ^Ilexro 6e oonoert., op. 46. Am meisten
bekannt geworden sind seine Polonaisen, Walzer, Notturni, Mazurka's. Balladen, Jm-
Proinptu's und Scherzi. Variationen finden sich zwei Hefte, op, 12 L Dur, über ein
Thema von Herold, und in L Dur über ein Tyroler Lied ohne OpuSzahl. Von großer
Wichtigkeit und von dem bedeutendste" Einflüsse auf die neuere Spielart des Piano¬
forte waren und sind noch seine große" Etude" op. 10, Lißt gewidmet, op. 2S und
3 nouvollvs Muäes in ? moll, Dur und Des Dur,.in der lVIetKoäo nos Mtlwclks
von Moschcles vnd Fötisi ferner die Präludien: op. 28, seinem Lehrer Keßler gewidmet,
und op. 43, ein Präludium in Lif moll.

Von dem talentvollen jungen schwedischen Componisten L. Normann, der seine
musikalischen Studie" in Leipzig absolvirt hat, und erst vor einem halben Jahre in sein
Vaterland zurückkehrte, ist bei Fr. Kistucr in Leipzig eine große Sonate für Pianoforte
und Violine (op. 3) erschienen. Sie kostet 1 Thlr. 13 Sgr. In derselben Verlags¬
handlung erscheinen die Concertstücke des Violiuspiclcrs Singer.

Von E. Frank, Lehrer an der Rheinischen Musikschule und Dirigent der musi¬
kalischen Gesellschaft in Cöln, wurde eine neue Symphonie in.6 moll zur Ausführung
gebracht'. ,


Literatur.

-- Wir haben im vorigen Hefte eine Reihe von Versuchen jener
volksthümlichen Literatur zusammengestellt, die man jetzt als Arzenei gegen die chro¬
nische Krankheit des jungdeutschen Weltschmerzes mit so großem Erfolg anwendet. Wir


Die Befreiung Griechenlands in 39 Bildern, gen. von Peter Heß, lithogr.
von H. Köhler. 1. Heft enthält: Alleg. Titelblatt. Rigas begeistert die Griechen für
die Freiheit. A. Upsilantis gründet die Hetärie. Pope Diakos führt die Dervcnocho-
riten in den Kampf. Metrnpolis Germanos erhebt die Fahne der Freiheit. — 2. Heft:
Patriarch Gregorius in Constantinopel gehenkt. P. Manromichalis erhebt Messenien.
Bobolina blokirt Nauplia.^ A. Metaxas schlägt die Türken bei Laka. Fol. Tondruck.
Jedes Heft 2 Thlr. 2 Sgr. Einzelne Blätter HO Sgr. München, Köhler u. Comp.


Mttsik.

— Die Musikalien - Handlung von Breitkopf und Härtel hat den
thematischen Verzeichnissen der Werke Mendelssohn's und Beethoven's jetzt noch das
thematische Verzeichnis^ der im Druck erschienenen Werke von Friedrich
Chopin folgen lassen. Gleichzeitig erschien für Deutschland in demselben Verlage:
F. Chopin, von Frz. Lißt. Dieses Buch erschien früher in einzelnen Aufsätzen in der
krsnoe musioalo. Die Anzahl der von Chopin herausgegebenen Werke beträgt 71,
von denen 6 ohne Opnszahl. Mit Orchesterbegleitung versehen sind nur 6 Werke, das
1. Concert in L moll, op. 11; das 2. in ? moll, op. 21; KreckoMisK, Konäo in
? Dur, op. 14; Variation in L Dur, über I.s ol äsröm Is in-mo, aus Don Juan,
op, 2; Fantasie in ^ Dur über polnische Lieder, op. 13; ein großes Rondo in ? Dur,
op. 14, und eine Polonaise in IÜ8 Dur, op. 22. Ferner sind aufgezeichnet 4 Werke
Kammermusik: ein Trio, 6 moll, op. 8 ; Introduction und ?o>ongiss brillgnto in
L Dur für Pianoforte und Cello; eine Sonate für dieselben Instrumente in K moll
(Franchomme gewidmet, von David für die Violine übertragen), und ein Duo conoottsnt
in L Dur für Pianoforte und Violoncell über Motive aus Robert der Teufel, dessen
Ccllostimme v^'N Franchomme. Alle übrigen Werke sind für Pianoforte allein geschrieben,
unter ihnen befinden sich als Werke ernster» Styles 3 große Sonaten: op. 4 L moll,
op. 33 K moll, op. 38 moll, und ein ^Ilexro 6e oonoert., op. 46. Am meisten
bekannt geworden sind seine Polonaisen, Walzer, Notturni, Mazurka's. Balladen, Jm-
Proinptu's und Scherzi. Variationen finden sich zwei Hefte, op, 12 L Dur, über ein
Thema von Herold, und in L Dur über ein Tyroler Lied ohne OpuSzahl. Von großer
Wichtigkeit und von dem bedeutendste» Einflüsse auf die neuere Spielart des Piano¬
forte waren und sind noch seine große» Etude» op. 10, Lißt gewidmet, op. 2S und
3 nouvollvs Muäes in ? moll, Dur und Des Dur,.in der lVIetKoäo nos Mtlwclks
von Moschcles vnd Fötisi ferner die Präludien: op. 28, seinem Lehrer Keßler gewidmet,
und op. 43, ein Präludium in Lif moll.

Von dem talentvollen jungen schwedischen Componisten L. Normann, der seine
musikalischen Studie» in Leipzig absolvirt hat, und erst vor einem halben Jahre in sein
Vaterland zurückkehrte, ist bei Fr. Kistucr in Leipzig eine große Sonate für Pianoforte
und Violine (op. 3) erschienen. Sie kostet 1 Thlr. 13 Sgr. In derselben Verlags¬
handlung erscheinen die Concertstücke des Violiuspiclcrs Singer.

Von E. Frank, Lehrer an der Rheinischen Musikschule und Dirigent der musi¬
kalischen Gesellschaft in Cöln, wurde eine neue Symphonie in.6 moll zur Ausführung
gebracht'. ,


Literatur.

— Wir haben im vorigen Hefte eine Reihe von Versuchen jener
volksthümlichen Literatur zusammengestellt, die man jetzt als Arzenei gegen die chro¬
nische Krankheit des jungdeutschen Weltschmerzes mit so großem Erfolg anwendet. Wir


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[0489] Die Befreiung Griechenlands in 39 Bildern, gen. von Peter Heß, lithogr. von H. Köhler. 1. Heft enthält: Alleg. Titelblatt. Rigas begeistert die Griechen für die Freiheit. A. Upsilantis gründet die Hetärie. Pope Diakos führt die Dervcnocho- riten in den Kampf. Metrnpolis Germanos erhebt die Fahne der Freiheit. — 2. Heft: Patriarch Gregorius in Constantinopel gehenkt. P. Manromichalis erhebt Messenien. Bobolina blokirt Nauplia.^ A. Metaxas schlägt die Türken bei Laka. Fol. Tondruck. Jedes Heft 2 Thlr. 2 Sgr. Einzelne Blätter HO Sgr. München, Köhler u. Comp. Mttsik. — Die Musikalien - Handlung von Breitkopf und Härtel hat den thematischen Verzeichnissen der Werke Mendelssohn's und Beethoven's jetzt noch das thematische Verzeichnis^ der im Druck erschienenen Werke von Friedrich Chopin folgen lassen. Gleichzeitig erschien für Deutschland in demselben Verlage: F. Chopin, von Frz. Lißt. Dieses Buch erschien früher in einzelnen Aufsätzen in der krsnoe musioalo. Die Anzahl der von Chopin herausgegebenen Werke beträgt 71, von denen 6 ohne Opnszahl. Mit Orchesterbegleitung versehen sind nur 6 Werke, das 1. Concert in L moll, op. 11; das 2. in ? moll, op. 21; KreckoMisK, Konäo in ? Dur, op. 14; Variation in L Dur, über I.s ol äsröm Is in-mo, aus Don Juan, op, 2; Fantasie in ^ Dur über polnische Lieder, op. 13; ein großes Rondo in ? Dur, op. 14, und eine Polonaise in IÜ8 Dur, op. 22. Ferner sind aufgezeichnet 4 Werke Kammermusik: ein Trio, 6 moll, op. 8 ; Introduction und ?o>ongiss brillgnto in L Dur für Pianoforte und Cello; eine Sonate für dieselben Instrumente in K moll (Franchomme gewidmet, von David für die Violine übertragen), und ein Duo conoottsnt in L Dur für Pianoforte und Violoncell über Motive aus Robert der Teufel, dessen Ccllostimme v^'N Franchomme. Alle übrigen Werke sind für Pianoforte allein geschrieben, unter ihnen befinden sich als Werke ernster» Styles 3 große Sonaten: op. 4 L moll, op. 33 K moll, op. 38 moll, und ein ^Ilexro 6e oonoert., op. 46. Am meisten bekannt geworden sind seine Polonaisen, Walzer, Notturni, Mazurka's. Balladen, Jm- Proinptu's und Scherzi. Variationen finden sich zwei Hefte, op, 12 L Dur, über ein Thema von Herold, und in L Dur über ein Tyroler Lied ohne OpuSzahl. Von großer Wichtigkeit und von dem bedeutendste» Einflüsse auf die neuere Spielart des Piano¬ forte waren und sind noch seine große» Etude» op. 10, Lißt gewidmet, op. 2S und 3 nouvollvs Muäes in ? moll, Dur und Des Dur,.in der lVIetKoäo nos Mtlwclks von Moschcles vnd Fötisi ferner die Präludien: op. 28, seinem Lehrer Keßler gewidmet, und op. 43, ein Präludium in Lif moll. Von dem talentvollen jungen schwedischen Componisten L. Normann, der seine musikalischen Studie» in Leipzig absolvirt hat, und erst vor einem halben Jahre in sein Vaterland zurückkehrte, ist bei Fr. Kistucr in Leipzig eine große Sonate für Pianoforte und Violine (op. 3) erschienen. Sie kostet 1 Thlr. 13 Sgr. In derselben Verlags¬ handlung erscheinen die Concertstücke des Violiuspiclcrs Singer. Von E. Frank, Lehrer an der Rheinischen Musikschule und Dirigent der musi¬ kalischen Gesellschaft in Cöln, wurde eine neue Symphonie in.6 moll zur Ausführung gebracht'. , Literatur. — Wir haben im vorigen Hefte eine Reihe von Versuchen jener volksthümlichen Literatur zusammengestellt, die man jetzt als Arzenei gegen die chro¬ nische Krankheit des jungdeutschen Weltschmerzes mit so großem Erfolg anwendet. Wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/489>, abgerufen am 24.07.2024.