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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Kaffern entschiedene Feinde der Engländer. Die Kolonisten sind mißvergnügt über die
Abschaffung der Sclaverei, den Versuch, Verbrechercolonien auf dem Cap anzulegen,
und das lange Hinausschieben der längst versprochenen Verfassung. Inmitten dieser
mißvergnügten/verräterischen oder osfcnfcindlichen Bevölkerung und aus einem Terrain,
das fast dreimal so groß ist, als ganz Großbritannien, sollen 10,000 Mann europäische
Truppen die Colonisten vor Plünderung schützen und die Grenzen gegen einen Feind
vertheidigen, der an Schlauheit, Beweglichkeit und Gewöhnung an das Klima dem
Europäer unendlich überlegen, dabei sehr kriegerisch ist, und außerdem von den Boden¬
verhältnissen außerordentlich begünstigt wird. Der Kaffer weiß stets auszukundschaften,
wo die Beobachtungsposten stehen, schleicht sich durch ihre Linien, überfällt des Nachts
den in vermeintlicher Sicherheit schlummernden Colonisten, plündert und mordet, und
ist wieder verschwunden, ehe die Posten alarmirt sind, denn es werden Ernten und
Kraals zerstört, und Vieh weggeführt, ohne daß ein verrätherischer Schuß sällt,und nöthigen-
falls läuft der Kaffer 60 englische Meilen in einer Nacht. Werden größere Truppencom-
mandos, gegen sie ausgeschickt, so ziehen sie sich in ihre natürlichen Festungen zurück:
steile Berge, aus deren Gipfeln Sandsteinklippen gleich natürlichen Verschanzungen empor¬
ragen, oder tiefe, enge, dunkle Schluchten, Kloofs genannt. Berge und Schluchten sind
mit dem eigenthümlichen Busch S.üdafrika's bedeckt, der undurchdringlicher ist als der
dichteste amerikanische Urwald. Er besteht aus großen, saftigen, mit Dornen und
Stacheln besetzten Pflanzen, deren botanische Beinamen zum Theil schon für ihre Liebens¬
würdigkeit bürgen, z. B. ^toe forox und Aamia Iwrriäa; außerdem aus verschiedenen
Arten Euphorbien, theils schlanke, säulenartige Stämme mit großen Dornen, theils
stachliche Keulen, oder vegetabilische Nadelkissen; ans anderen fließt, wenn sie abge¬
schnitten werden, ein .scharfer, giftiger Milchsaft, der, wo er die Haut berührt,
böse Schwäre erzeugt. Ein Europäer kann in diesem Districte keinen Schritt vor¬
wärts thun, ohne sich mit der Axt einen Weg zu bahnen, außer aus den von
den wilden Thieren getretenen Pfaden. - Der Kaffer dagegen windet sich mit wun¬
derbarer Gewandtheit und Geschicklichkeit unter dem Busch durch, wie eine Schlange,
und nur der Hottentot kann ihm folgen. Geschütze von dem Busch oder hinter
den Sandsteinklippen lauern die Kaffern, und schießen aus unsichtbarem Hinterhalt
ihre Flinten und ihre Bogen auf den Feind ab; sie ziehen sich zurück, wenn er vorrückt,
und rücken vor, wenn er sich zurückzieht. Die englischen Truppen haben solche natür¬
liche Festungen oft 'drei- oder viermal hinter einander gestürmt und dabei große Verluste
gehabt, ohne den Kaffern sichtbaren Schaden zuzufügen, denn es ist sehr schwer, einen
Kaffern zu tödten. Sie haben ein sehr, zähes Leben, und bei ihrer mäßigen Milchdiät
und dem gesunden Klima heilen bei ihnen Wunden sehr rasch, die bei einem Europäer
tödtlich sein würden. Eine dauernde Besetzung dieser Wildnisse, um sie dem Feinde
auf immer zu entreiße", ist unmöglich, da Europäer in denselben nicht leben können.
Man hat vorgeschlagen, über die Berge und durch die Kloofs Straßen anzulegen, um
diese Schlupfwinkel den Truppen leichter zugänglich zu machen. Dieses Verfahren wäre
aber vielleicht noch kostspieliger, als der Krieg selbst. Wenn nicht der Busch auf beiden
Seiten der Straße "ausgerodet wird, so bleibt jede Straße ein enges Desilg, und die
Kaffern würden in dem Busche im Hinterhalt liegen und ungefährdet aus die vor-
beimarschirenden Truppen schießen. Das Ausroden des Busches würde aber eine sast
herkulische Arbeit sein, denn da er fast nur aus saftreichen Pflanzen besteht, brennt er


Kaffern entschiedene Feinde der Engländer. Die Kolonisten sind mißvergnügt über die
Abschaffung der Sclaverei, den Versuch, Verbrechercolonien auf dem Cap anzulegen,
und das lange Hinausschieben der längst versprochenen Verfassung. Inmitten dieser
mißvergnügten/verräterischen oder osfcnfcindlichen Bevölkerung und aus einem Terrain,
das fast dreimal so groß ist, als ganz Großbritannien, sollen 10,000 Mann europäische
Truppen die Colonisten vor Plünderung schützen und die Grenzen gegen einen Feind
vertheidigen, der an Schlauheit, Beweglichkeit und Gewöhnung an das Klima dem
Europäer unendlich überlegen, dabei sehr kriegerisch ist, und außerdem von den Boden¬
verhältnissen außerordentlich begünstigt wird. Der Kaffer weiß stets auszukundschaften,
wo die Beobachtungsposten stehen, schleicht sich durch ihre Linien, überfällt des Nachts
den in vermeintlicher Sicherheit schlummernden Colonisten, plündert und mordet, und
ist wieder verschwunden, ehe die Posten alarmirt sind, denn es werden Ernten und
Kraals zerstört, und Vieh weggeführt, ohne daß ein verrätherischer Schuß sällt,und nöthigen-
falls läuft der Kaffer 60 englische Meilen in einer Nacht. Werden größere Truppencom-
mandos, gegen sie ausgeschickt, so ziehen sie sich in ihre natürlichen Festungen zurück:
steile Berge, aus deren Gipfeln Sandsteinklippen gleich natürlichen Verschanzungen empor¬
ragen, oder tiefe, enge, dunkle Schluchten, Kloofs genannt. Berge und Schluchten sind
mit dem eigenthümlichen Busch S.üdafrika's bedeckt, der undurchdringlicher ist als der
dichteste amerikanische Urwald. Er besteht aus großen, saftigen, mit Dornen und
Stacheln besetzten Pflanzen, deren botanische Beinamen zum Theil schon für ihre Liebens¬
würdigkeit bürgen, z. B. ^toe forox und Aamia Iwrriäa; außerdem aus verschiedenen
Arten Euphorbien, theils schlanke, säulenartige Stämme mit großen Dornen, theils
stachliche Keulen, oder vegetabilische Nadelkissen; ans anderen fließt, wenn sie abge¬
schnitten werden, ein .scharfer, giftiger Milchsaft, der, wo er die Haut berührt,
böse Schwäre erzeugt. Ein Europäer kann in diesem Districte keinen Schritt vor¬
wärts thun, ohne sich mit der Axt einen Weg zu bahnen, außer aus den von
den wilden Thieren getretenen Pfaden. - Der Kaffer dagegen windet sich mit wun¬
derbarer Gewandtheit und Geschicklichkeit unter dem Busch durch, wie eine Schlange,
und nur der Hottentot kann ihm folgen. Geschütze von dem Busch oder hinter
den Sandsteinklippen lauern die Kaffern, und schießen aus unsichtbarem Hinterhalt
ihre Flinten und ihre Bogen auf den Feind ab; sie ziehen sich zurück, wenn er vorrückt,
und rücken vor, wenn er sich zurückzieht. Die englischen Truppen haben solche natür¬
liche Festungen oft 'drei- oder viermal hinter einander gestürmt und dabei große Verluste
gehabt, ohne den Kaffern sichtbaren Schaden zuzufügen, denn es ist sehr schwer, einen
Kaffern zu tödten. Sie haben ein sehr, zähes Leben, und bei ihrer mäßigen Milchdiät
und dem gesunden Klima heilen bei ihnen Wunden sehr rasch, die bei einem Europäer
tödtlich sein würden. Eine dauernde Besetzung dieser Wildnisse, um sie dem Feinde
auf immer zu entreiße», ist unmöglich, da Europäer in denselben nicht leben können.
Man hat vorgeschlagen, über die Berge und durch die Kloofs Straßen anzulegen, um
diese Schlupfwinkel den Truppen leichter zugänglich zu machen. Dieses Verfahren wäre
aber vielleicht noch kostspieliger, als der Krieg selbst. Wenn nicht der Busch auf beiden
Seiten der Straße «ausgerodet wird, so bleibt jede Straße ein enges Desilg, und die
Kaffern würden in dem Busche im Hinterhalt liegen und ungefährdet aus die vor-
beimarschirenden Truppen schießen. Das Ausroden des Busches würde aber eine sast
herkulische Arbeit sein, denn da er fast nur aus saftreichen Pflanzen besteht, brennt er


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[0484] Kaffern entschiedene Feinde der Engländer. Die Kolonisten sind mißvergnügt über die Abschaffung der Sclaverei, den Versuch, Verbrechercolonien auf dem Cap anzulegen, und das lange Hinausschieben der längst versprochenen Verfassung. Inmitten dieser mißvergnügten/verräterischen oder osfcnfcindlichen Bevölkerung und aus einem Terrain, das fast dreimal so groß ist, als ganz Großbritannien, sollen 10,000 Mann europäische Truppen die Colonisten vor Plünderung schützen und die Grenzen gegen einen Feind vertheidigen, der an Schlauheit, Beweglichkeit und Gewöhnung an das Klima dem Europäer unendlich überlegen, dabei sehr kriegerisch ist, und außerdem von den Boden¬ verhältnissen außerordentlich begünstigt wird. Der Kaffer weiß stets auszukundschaften, wo die Beobachtungsposten stehen, schleicht sich durch ihre Linien, überfällt des Nachts den in vermeintlicher Sicherheit schlummernden Colonisten, plündert und mordet, und ist wieder verschwunden, ehe die Posten alarmirt sind, denn es werden Ernten und Kraals zerstört, und Vieh weggeführt, ohne daß ein verrätherischer Schuß sällt,und nöthigen- falls läuft der Kaffer 60 englische Meilen in einer Nacht. Werden größere Truppencom- mandos, gegen sie ausgeschickt, so ziehen sie sich in ihre natürlichen Festungen zurück: steile Berge, aus deren Gipfeln Sandsteinklippen gleich natürlichen Verschanzungen empor¬ ragen, oder tiefe, enge, dunkle Schluchten, Kloofs genannt. Berge und Schluchten sind mit dem eigenthümlichen Busch S.üdafrika's bedeckt, der undurchdringlicher ist als der dichteste amerikanische Urwald. Er besteht aus großen, saftigen, mit Dornen und Stacheln besetzten Pflanzen, deren botanische Beinamen zum Theil schon für ihre Liebens¬ würdigkeit bürgen, z. B. ^toe forox und Aamia Iwrriäa; außerdem aus verschiedenen Arten Euphorbien, theils schlanke, säulenartige Stämme mit großen Dornen, theils stachliche Keulen, oder vegetabilische Nadelkissen; ans anderen fließt, wenn sie abge¬ schnitten werden, ein .scharfer, giftiger Milchsaft, der, wo er die Haut berührt, böse Schwäre erzeugt. Ein Europäer kann in diesem Districte keinen Schritt vor¬ wärts thun, ohne sich mit der Axt einen Weg zu bahnen, außer aus den von den wilden Thieren getretenen Pfaden. - Der Kaffer dagegen windet sich mit wun¬ derbarer Gewandtheit und Geschicklichkeit unter dem Busch durch, wie eine Schlange, und nur der Hottentot kann ihm folgen. Geschütze von dem Busch oder hinter den Sandsteinklippen lauern die Kaffern, und schießen aus unsichtbarem Hinterhalt ihre Flinten und ihre Bogen auf den Feind ab; sie ziehen sich zurück, wenn er vorrückt, und rücken vor, wenn er sich zurückzieht. Die englischen Truppen haben solche natür¬ liche Festungen oft 'drei- oder viermal hinter einander gestürmt und dabei große Verluste gehabt, ohne den Kaffern sichtbaren Schaden zuzufügen, denn es ist sehr schwer, einen Kaffern zu tödten. Sie haben ein sehr, zähes Leben, und bei ihrer mäßigen Milchdiät und dem gesunden Klima heilen bei ihnen Wunden sehr rasch, die bei einem Europäer tödtlich sein würden. Eine dauernde Besetzung dieser Wildnisse, um sie dem Feinde auf immer zu entreiße», ist unmöglich, da Europäer in denselben nicht leben können. Man hat vorgeschlagen, über die Berge und durch die Kloofs Straßen anzulegen, um diese Schlupfwinkel den Truppen leichter zugänglich zu machen. Dieses Verfahren wäre aber vielleicht noch kostspieliger, als der Krieg selbst. Wenn nicht der Busch auf beiden Seiten der Straße «ausgerodet wird, so bleibt jede Straße ein enges Desilg, und die Kaffern würden in dem Busche im Hinterhalt liegen und ungefährdet aus die vor- beimarschirenden Truppen schießen. Das Ausroden des Busches würde aber eine sast herkulische Arbeit sein, denn da er fast nur aus saftreichen Pflanzen besteht, brennt er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/484>, abgerufen am 25.07.2024.