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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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renden Kriegszustande mit den benachbarten Kaffernstämmen, welche eben so gefährliche
und unermüdliche Feinde wie die Tscherkessen und die Beduinen sind. Um ihre Raub¬
züge zu bestrafen, hat die Regierung des Mutterlandes 183S, 1846 "ut 18S1 .regel¬
mäßige Kriege mit den Kaffern geführt, die außerordentlich viel Geld kosten und sehr
geringen Erfolg haben. Die Kosten des Krieges betragen im Durchschnitt der letzten
drei Jahre eine halbe Million Pfd. Sterling jährlich, oder fünf Pfund jährlich auf
den Kopf jedes europäischen Kolonisten in Südafrika. Der JahrcSbetrag der Kriegs¬
kosten übersteigt noch um Etwas den Werth dessen, was England jährlich in der Cap-
colonie, einführt, so daß das Mutterland noch ein gutes Geschäft machen würde, wenn
es den Kolonisten die ganze Einfuhr schenkte, unter der Bedingung, daß die zum Schutze
der Colonie bestimmten Truppen zurückgezogen würden. In demselben Mißverhältniß
stehen die Kosten der Colonie zu ihrer Wichtigkeit als eine Ansiedelung europäischer Be>
völkerung. In den strittigen Districten Albert und Victoria und den kaffrarischen Ge¬
bieten beträgt die Zahl der europäischen Ansiedler 3600 Köpfe, und man hat ausge¬
rechnet, daß eine Versetzung derselben auf Staatskosten nach einer andern Colonie die
Hälfte weniger kosten würde, als der zu ihrem Schutze gegen die Kaffern geführte Krieg.
Und die Erfolge dieses Krieges stehen gerade im umgekehrten Verhältniß zu seinen
Kosten. Der ganze Krieg lost sich in eine Reihe von Razzias gegen das Vieh und
die Ernten der Kaffern auf, bis sich die Häuptlinge unterwerfen und versprechen, von
ferneren Räubereien abzustehen. Die Truppen werden nun zurückgezogen; kaum aber
haben sie sich entfernt, so fallen die Kaffern wieder über die Colonisten her, brennen
die Dörfer nieder, schlachten die Einwohner, führen das Vieh weg. Daraus entsteht
wieder ein neuer Krieg, der genau dasselbe Ende nimmt, wie der erste,' denn es läßt
sich kein entscheidender Schlag gegen einen Feind führen, der unbegrenzte Ausdehnungen
an Wüsten und undurchdringliche Waldungen zyn Rückzug hinter sich hat, und daher
nicht gezwungen werden kaun, Stand zu halte". So spinnt sich der Krieg immer sort,
und nimmt immer größere Dimensionen an; denn er wird gegenwärtig bereits mit
10,000 Mann . englischer Truppen geführt. Sir Harry Smith, der bisherige Gou¬
verneur, kann sich zwar rühmen, den Kaffern 6000 Krieger und 80 Häuptlinge er"
schlagen und über 80,000 Stück Rindvieh weggenommen zu haben, aber der Muth
des Feindes ist noch ungebrochen, und ein definitives Ende des Krieges nicht so bald
zu hoffen.

Der wahre Grund dieses anomalen Zustandes der Capcolonic ist, daß das Mutter¬
land seit längerer Zeit eine ganz falsche Politik in Bezug ans dieselbe befolgt. Eine
unvorsichtige und übermäßige Ausdehnung der Grenzen hat, da die Bevölkerung sehr
dünn ist, die Vertheidigung der Colonie sehr schwer gemacht. 18i2 hatte das britische
Südafrika eine Oberfläche von 110,000 englischen Quadratmeilen, aber in den letzten
6 Jahren wurden allmählich noch 130,000 Quadratmeilen hinzugefügt, so daß jetzt
alles Land vom 27. Grad südl. Breite bis zur Südspitze Afrika's -- mit Ausnahme
eines rings vom britischen Gebiete umschlossenen und nur nach dem Meere zu freien
Gebietes, wo die feindlichen Kaffcrnstämme Hausen -- der englischen Krone unterworfen
ist. Auf dieser Fläche von 260,000 Q.-Meilen wohnen nur 700,000 Menschen, von
denen 100,000 europäische Ansiedler, 160,000 Hottentoten und Mischlingsrcicen,
350,000 Kaffern und verwandte Stämme, und 100,000 Tulah's in Natal. Letztere -
sind zweifelhafte Verbündete der Engländer, die Hottentoten sind unzufrieden, die"


renden Kriegszustande mit den benachbarten Kaffernstämmen, welche eben so gefährliche
und unermüdliche Feinde wie die Tscherkessen und die Beduinen sind. Um ihre Raub¬
züge zu bestrafen, hat die Regierung des Mutterlandes 183S, 1846 »ut 18S1 .regel¬
mäßige Kriege mit den Kaffern geführt, die außerordentlich viel Geld kosten und sehr
geringen Erfolg haben. Die Kosten des Krieges betragen im Durchschnitt der letzten
drei Jahre eine halbe Million Pfd. Sterling jährlich, oder fünf Pfund jährlich auf
den Kopf jedes europäischen Kolonisten in Südafrika. Der JahrcSbetrag der Kriegs¬
kosten übersteigt noch um Etwas den Werth dessen, was England jährlich in der Cap-
colonie, einführt, so daß das Mutterland noch ein gutes Geschäft machen würde, wenn
es den Kolonisten die ganze Einfuhr schenkte, unter der Bedingung, daß die zum Schutze
der Colonie bestimmten Truppen zurückgezogen würden. In demselben Mißverhältniß
stehen die Kosten der Colonie zu ihrer Wichtigkeit als eine Ansiedelung europäischer Be>
völkerung. In den strittigen Districten Albert und Victoria und den kaffrarischen Ge¬
bieten beträgt die Zahl der europäischen Ansiedler 3600 Köpfe, und man hat ausge¬
rechnet, daß eine Versetzung derselben auf Staatskosten nach einer andern Colonie die
Hälfte weniger kosten würde, als der zu ihrem Schutze gegen die Kaffern geführte Krieg.
Und die Erfolge dieses Krieges stehen gerade im umgekehrten Verhältniß zu seinen
Kosten. Der ganze Krieg lost sich in eine Reihe von Razzias gegen das Vieh und
die Ernten der Kaffern auf, bis sich die Häuptlinge unterwerfen und versprechen, von
ferneren Räubereien abzustehen. Die Truppen werden nun zurückgezogen; kaum aber
haben sie sich entfernt, so fallen die Kaffern wieder über die Colonisten her, brennen
die Dörfer nieder, schlachten die Einwohner, führen das Vieh weg. Daraus entsteht
wieder ein neuer Krieg, der genau dasselbe Ende nimmt, wie der erste,' denn es läßt
sich kein entscheidender Schlag gegen einen Feind führen, der unbegrenzte Ausdehnungen
an Wüsten und undurchdringliche Waldungen zyn Rückzug hinter sich hat, und daher
nicht gezwungen werden kaun, Stand zu halte». So spinnt sich der Krieg immer sort,
und nimmt immer größere Dimensionen an; denn er wird gegenwärtig bereits mit
10,000 Mann . englischer Truppen geführt. Sir Harry Smith, der bisherige Gou¬
verneur, kann sich zwar rühmen, den Kaffern 6000 Krieger und 80 Häuptlinge er»
schlagen und über 80,000 Stück Rindvieh weggenommen zu haben, aber der Muth
des Feindes ist noch ungebrochen, und ein definitives Ende des Krieges nicht so bald
zu hoffen.

Der wahre Grund dieses anomalen Zustandes der Capcolonic ist, daß das Mutter¬
land seit längerer Zeit eine ganz falsche Politik in Bezug ans dieselbe befolgt. Eine
unvorsichtige und übermäßige Ausdehnung der Grenzen hat, da die Bevölkerung sehr
dünn ist, die Vertheidigung der Colonie sehr schwer gemacht. 18i2 hatte das britische
Südafrika eine Oberfläche von 110,000 englischen Quadratmeilen, aber in den letzten
6 Jahren wurden allmählich noch 130,000 Quadratmeilen hinzugefügt, so daß jetzt
alles Land vom 27. Grad südl. Breite bis zur Südspitze Afrika's — mit Ausnahme
eines rings vom britischen Gebiete umschlossenen und nur nach dem Meere zu freien
Gebietes, wo die feindlichen Kaffcrnstämme Hausen — der englischen Krone unterworfen
ist. Auf dieser Fläche von 260,000 Q.-Meilen wohnen nur 700,000 Menschen, von
denen 100,000 europäische Ansiedler, 160,000 Hottentoten und Mischlingsrcicen,
350,000 Kaffern und verwandte Stämme, und 100,000 Tulah's in Natal. Letztere -
sind zweifelhafte Verbündete der Engländer, die Hottentoten sind unzufrieden, die"


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[0483] renden Kriegszustande mit den benachbarten Kaffernstämmen, welche eben so gefährliche und unermüdliche Feinde wie die Tscherkessen und die Beduinen sind. Um ihre Raub¬ züge zu bestrafen, hat die Regierung des Mutterlandes 183S, 1846 »ut 18S1 .regel¬ mäßige Kriege mit den Kaffern geführt, die außerordentlich viel Geld kosten und sehr geringen Erfolg haben. Die Kosten des Krieges betragen im Durchschnitt der letzten drei Jahre eine halbe Million Pfd. Sterling jährlich, oder fünf Pfund jährlich auf den Kopf jedes europäischen Kolonisten in Südafrika. Der JahrcSbetrag der Kriegs¬ kosten übersteigt noch um Etwas den Werth dessen, was England jährlich in der Cap- colonie, einführt, so daß das Mutterland noch ein gutes Geschäft machen würde, wenn es den Kolonisten die ganze Einfuhr schenkte, unter der Bedingung, daß die zum Schutze der Colonie bestimmten Truppen zurückgezogen würden. In demselben Mißverhältniß stehen die Kosten der Colonie zu ihrer Wichtigkeit als eine Ansiedelung europäischer Be> völkerung. In den strittigen Districten Albert und Victoria und den kaffrarischen Ge¬ bieten beträgt die Zahl der europäischen Ansiedler 3600 Köpfe, und man hat ausge¬ rechnet, daß eine Versetzung derselben auf Staatskosten nach einer andern Colonie die Hälfte weniger kosten würde, als der zu ihrem Schutze gegen die Kaffern geführte Krieg. Und die Erfolge dieses Krieges stehen gerade im umgekehrten Verhältniß zu seinen Kosten. Der ganze Krieg lost sich in eine Reihe von Razzias gegen das Vieh und die Ernten der Kaffern auf, bis sich die Häuptlinge unterwerfen und versprechen, von ferneren Räubereien abzustehen. Die Truppen werden nun zurückgezogen; kaum aber haben sie sich entfernt, so fallen die Kaffern wieder über die Colonisten her, brennen die Dörfer nieder, schlachten die Einwohner, führen das Vieh weg. Daraus entsteht wieder ein neuer Krieg, der genau dasselbe Ende nimmt, wie der erste,' denn es läßt sich kein entscheidender Schlag gegen einen Feind führen, der unbegrenzte Ausdehnungen an Wüsten und undurchdringliche Waldungen zyn Rückzug hinter sich hat, und daher nicht gezwungen werden kaun, Stand zu halte». So spinnt sich der Krieg immer sort, und nimmt immer größere Dimensionen an; denn er wird gegenwärtig bereits mit 10,000 Mann . englischer Truppen geführt. Sir Harry Smith, der bisherige Gou¬ verneur, kann sich zwar rühmen, den Kaffern 6000 Krieger und 80 Häuptlinge er» schlagen und über 80,000 Stück Rindvieh weggenommen zu haben, aber der Muth des Feindes ist noch ungebrochen, und ein definitives Ende des Krieges nicht so bald zu hoffen. Der wahre Grund dieses anomalen Zustandes der Capcolonic ist, daß das Mutter¬ land seit längerer Zeit eine ganz falsche Politik in Bezug ans dieselbe befolgt. Eine unvorsichtige und übermäßige Ausdehnung der Grenzen hat, da die Bevölkerung sehr dünn ist, die Vertheidigung der Colonie sehr schwer gemacht. 18i2 hatte das britische Südafrika eine Oberfläche von 110,000 englischen Quadratmeilen, aber in den letzten 6 Jahren wurden allmählich noch 130,000 Quadratmeilen hinzugefügt, so daß jetzt alles Land vom 27. Grad südl. Breite bis zur Südspitze Afrika's — mit Ausnahme eines rings vom britischen Gebiete umschlossenen und nur nach dem Meere zu freien Gebietes, wo die feindlichen Kaffcrnstämme Hausen — der englischen Krone unterworfen ist. Auf dieser Fläche von 260,000 Q.-Meilen wohnen nur 700,000 Menschen, von denen 100,000 europäische Ansiedler, 160,000 Hottentoten und Mischlingsrcicen, 350,000 Kaffern und verwandte Stämme, und 100,000 Tulah's in Natal. Letztere - sind zweifelhafte Verbündete der Engländer, die Hottentoten sind unzufrieden, die"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/483>, abgerufen am 04.07.2024.