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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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nungen der drei nordischen Höfe, wie früher, "ut'das vertrauliche Verhältniß zwischen
den beiden Cabineten hat einem gegenseitigen Mißtrauen Platz gemacht, welches den
Präsidenten mit großer Besorgniß wegen der glücklichen Durchführung seiner Pläne er¬
füllt. Herrn von Heekercn's große Hingebung für den Präsidenten ist bekannt, und
seine Familienverbinduugen find dem geheimen Zweck seiner Sendung äußerst günstig.
Er ist aus Sultz im Elsaß, heißt eigentlich Dantes, trat 1830 in russische Dienste, wo
er Gardecapitaiu. wurde. Damals adoptirte ihn der Baron von Heckeren, zu jener Zeit
niederländischer Gesandter in Se. Petersburg und hoch im Vertrauen des Czaren Ni¬
kolaus stehend. Der jüngere Heckeren war, Puschkin's Gegner in dem Zweikampfe, in
welchem der Dichter tödtlich verwundet wurde, verlor seinen Grad als Gardeofficicr,
und mußte Nußland verlassen. Er begab sich nach Frankreich zurück, wo er Mitglied
des Geueralconseils des Departements Oberrhein wurde. 1848 wurde er in die Na¬
tionalversammlung gewählt, und hier Mitglied der Commission sür die auswärtigen
Angelegenheiten. Daß er zu der gegenwärtigen Mission bestimmt worden ist, erklärt
sich durch den Umstand, daß sein Adoptivvater, der Baron von Hcekercn, jetzt nieder¬
ländischer Gesandter in Wien, und bei seinen vertrauten Beziehungen zu der russischen
und östreichischen Diplomatie die zuverlässigste und geeignetste Quelle ist, um die seit
Fürst Schwarzenberg's Tode so spärlich fließenden Mittheilungen zu vervollständige". >

Der Krystallpalast wird nun doch im Hydevark abgebrochen', er wird aber in der
unmittelbaren Nähe der Hauptstadt wieder auferstehen. Eine Actiengesellschaft, bestehend
aus dem Directorium der Brighton-Eisenbahn, hat ihn sür 70,000 Pfd. angekauft,
und wird ihn in Sydenham, einer Station aus der Brighton-Eiscnbcchn, ausstellen. Er
kommt dort in die Mitte eines Parks von 1S0 englischen Ackern zu stehen. Der Pa¬
last selbst wird einen Wintergarten von 18 Ackern bilden, bepflanzt mit den seltensten
Gewächsen und Blumen. Es sollen großartige Blumenausstellungcn darin gehalten
werden, die alles bisher in dieser Art Gesehene zu übertreffen versprechen. Als Aus¬
schmückung erhält er Sculpturen von den bedeutendsten lebenden Künstlern und Abgüsse
der berühmtesten Bildwerke des Alterthums. Geologie und Mineralogie tragen ebenfalls
zur Zier bei, und Trachten und Fabrikate der verschiedenen Völker werden wie zur Zeit
der großen Ausstellung ausgestellt. Von London aus wird die neue Localität aus der
Eisenbahn in wenigen Minuten zugänglich sein, da von den Haupttheilen der Stadt
Extrabahnen nach Sydenham gebaut werden sollen.

Die Nachrichten ans Australien lauten höchst bedrohlich sür die englische Wollin¬
dustrie. Der Reichthum an Gold scheint so unerschöpflich zu sein, daß selbst bei einer
sehr bedeutenden Zufuhr von Arbeitskräften sich bald Niemand mehr finden wird, der
Herden und Feld besorgt. Denn wer soll sich dem mühsamen Bauer- oder Schäser-
leben sür wenige Schillinge die Woche widmen, wenn er in den Golddistricten 30 Pfd.
täglich verdienen kann? In Melbourne kann man jetzt keine Stiefeln geflickt erhalten;
S Schilling kostet eine Karrenladuug Wasser, und dreißig Schilling eine einspännige
Fuhre Holz. Dienerschaft giebt es nicht mehr: der Stadtrichter hat seinen Wagen aus
Mangel an Kutschern und Stallknechten abgeschafft, und seine Söhne putzen Messer und
Schuhe für das Haus. Die Leute aus Golddistricten ersticken fast in Gold und gehen
so verschwenderisch damit um, daß die von ihnen erzählten Anekdoten nicht blos spa߬
haft, sondern wahrhaft wunderbar sind. Einer legte eine Fünf-Psundnote zwischen zwei
Butterschnitte, und aß das Ganze als Sandwich. Ein Anderer rollte zwei Fünf-Pfund-


nungen der drei nordischen Höfe, wie früher, »ut'das vertrauliche Verhältniß zwischen
den beiden Cabineten hat einem gegenseitigen Mißtrauen Platz gemacht, welches den
Präsidenten mit großer Besorgniß wegen der glücklichen Durchführung seiner Pläne er¬
füllt. Herrn von Heekercn's große Hingebung für den Präsidenten ist bekannt, und
seine Familienverbinduugen find dem geheimen Zweck seiner Sendung äußerst günstig.
Er ist aus Sultz im Elsaß, heißt eigentlich Dantes, trat 1830 in russische Dienste, wo
er Gardecapitaiu. wurde. Damals adoptirte ihn der Baron von Heckeren, zu jener Zeit
niederländischer Gesandter in Se. Petersburg und hoch im Vertrauen des Czaren Ni¬
kolaus stehend. Der jüngere Heckeren war, Puschkin's Gegner in dem Zweikampfe, in
welchem der Dichter tödtlich verwundet wurde, verlor seinen Grad als Gardeofficicr,
und mußte Nußland verlassen. Er begab sich nach Frankreich zurück, wo er Mitglied
des Geueralconseils des Departements Oberrhein wurde. 1848 wurde er in die Na¬
tionalversammlung gewählt, und hier Mitglied der Commission sür die auswärtigen
Angelegenheiten. Daß er zu der gegenwärtigen Mission bestimmt worden ist, erklärt
sich durch den Umstand, daß sein Adoptivvater, der Baron von Hcekercn, jetzt nieder¬
ländischer Gesandter in Wien, und bei seinen vertrauten Beziehungen zu der russischen
und östreichischen Diplomatie die zuverlässigste und geeignetste Quelle ist, um die seit
Fürst Schwarzenberg's Tode so spärlich fließenden Mittheilungen zu vervollständige». >

Der Krystallpalast wird nun doch im Hydevark abgebrochen', er wird aber in der
unmittelbaren Nähe der Hauptstadt wieder auferstehen. Eine Actiengesellschaft, bestehend
aus dem Directorium der Brighton-Eisenbahn, hat ihn sür 70,000 Pfd. angekauft,
und wird ihn in Sydenham, einer Station aus der Brighton-Eiscnbcchn, ausstellen. Er
kommt dort in die Mitte eines Parks von 1S0 englischen Ackern zu stehen. Der Pa¬
last selbst wird einen Wintergarten von 18 Ackern bilden, bepflanzt mit den seltensten
Gewächsen und Blumen. Es sollen großartige Blumenausstellungcn darin gehalten
werden, die alles bisher in dieser Art Gesehene zu übertreffen versprechen. Als Aus¬
schmückung erhält er Sculpturen von den bedeutendsten lebenden Künstlern und Abgüsse
der berühmtesten Bildwerke des Alterthums. Geologie und Mineralogie tragen ebenfalls
zur Zier bei, und Trachten und Fabrikate der verschiedenen Völker werden wie zur Zeit
der großen Ausstellung ausgestellt. Von London aus wird die neue Localität aus der
Eisenbahn in wenigen Minuten zugänglich sein, da von den Haupttheilen der Stadt
Extrabahnen nach Sydenham gebaut werden sollen.

Die Nachrichten ans Australien lauten höchst bedrohlich sür die englische Wollin¬
dustrie. Der Reichthum an Gold scheint so unerschöpflich zu sein, daß selbst bei einer
sehr bedeutenden Zufuhr von Arbeitskräften sich bald Niemand mehr finden wird, der
Herden und Feld besorgt. Denn wer soll sich dem mühsamen Bauer- oder Schäser-
leben sür wenige Schillinge die Woche widmen, wenn er in den Golddistricten 30 Pfd.
täglich verdienen kann? In Melbourne kann man jetzt keine Stiefeln geflickt erhalten;
S Schilling kostet eine Karrenladuug Wasser, und dreißig Schilling eine einspännige
Fuhre Holz. Dienerschaft giebt es nicht mehr: der Stadtrichter hat seinen Wagen aus
Mangel an Kutschern und Stallknechten abgeschafft, und seine Söhne putzen Messer und
Schuhe für das Haus. Die Leute aus Golddistricten ersticken fast in Gold und gehen
so verschwenderisch damit um, daß die von ihnen erzählten Anekdoten nicht blos spa߬
haft, sondern wahrhaft wunderbar sind. Einer legte eine Fünf-Psundnote zwischen zwei
Butterschnitte, und aß das Ganze als Sandwich. Ein Anderer rollte zwei Fünf-Pfund-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/404>, abgerufen am 24.07.2024.