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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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AVer er ist ein Mann von großer Energie des Charakters, von überlegenem Geiste, das
größte administrative Talent unter den lebenden englischen Staatsmännern, und ein
zwar verhältnißmäßig selten auftretender, aber effektvoller Redner. Sein Ehrgeiz und
seine Entschiedenheit würden ihn zu einem sehr gefährlichen Nebenbuhler Lord Russell's
machen.

Mit wenig Ausnahmen frohlocken die englischen Blätter laut über die so ganz zu
Dänemarks Gunsten ausgefallene Entscheidung des Schleswig-holsteinischen Streites. Sie
sehen nicht, oder wollen nicht sehen, daß England damit nur seinem gefährlichsten Feind,
Rußland, und seinen neuen Gegnern, Frankreich und Oestreich, in die Hände arbeitet.
Allerdings mag das Benehmen des preußischen Ministeriums diese Auffassungsweise
einigermaßen entschuldigen. -- Schmerzlich war es uns, gerade Herrn Bunsen's Unter¬
schrift unter dem Protokoll zu finden. Wir keimen die Gesetze diplomatischer Ehre
nicht, aber mit den Forderungen politischer Ehrenhaftigkeit scheint es uns nicht verein¬
bar zu sein, daß ein Mann, der so entschieden für die Vertheidigung eines Rechtsan¬
spruches gewirkt hatte, bei seiner Beseitigung aus politischen Rücksichten mit Theil nimmt.

Die Beeinträchtigung, welche Deutschlands und Preußens Ehre und Ausehen durch
diese Schlichtung des Streites erleiden, ist unermeßlich. Ueber Oestreich dürft" wir nicht
klagen, es ist gegen sein Interesse, wenn es den Norden Deutschlands sich fester consolidiren
läßt, und wir dürfen von ihm nie erwarten, daß es Deutschlands Interesse mit Hintansetzung
seines eigenen verfechte, aber aus Preußen, welches allein die Macht und zugleich das
Interesse hat, Deutschland zu vertreten, fällt die ganze Last der Verantwortlichkeit. Die
Rolle, welche diejenige Behörde, welche man als die eigentliche Vertreterin der gemeinsamen
deutschen Interessen zu betrachten beliebt, wir meinen den deutschen Bund, bei dieser Angele¬
genheit spielt, ist äußerst bescheiden. Die Großmächte, .darunter Preußen und Oestreich,
sprechen einem deutschen Fürsten sein Erbe ab, verfügen über ein deutsches Land zu
Gunsten des Auslandes, und nachdem die Sache geschehen ist, wird dem Bundestage das sgit
aooompli einfach notificirt. Das ist die selbstständige Rolle, welche die deutschen Staaten
zweiten und dritten Ranges in der auswärtigen Politik spielen, und die ihnen so werth
ist, daß sie deshalb nicht die Concentration der Executivgewalt Deutschlands in einer
Hand dulden wollen. Nur ein schwacher Trost ist dem Deutschen noch übrig! Garantien find
Fesseln nur für die Schwache", aber Spinnweben für die Starken, und Belgien, Polen,
Krakau und gegenwärtig Frankreich sind ein sprechender Beweis dafür, was von der
Dauerhaftigkeit diplomatischer Feststellungen zu halten ist. Ist Deutschland überhaupt
noch lebensfähig genug, um dereinst eine selbstständige Politik verfolgen zu können,-so
ist auch das gegenwärtige Arrangement nicht für die. Ewigkeit geschlossen.

Ueber den Zweck der Sendung des Herrn von Hcekeren von Paris nach Wien,
welche den Conjecturalpolitikern in. Paris und überhaupt auf dem Kontinent so reichli¬
chen Stoff giebt, scheint man hier ziemlich genau unterrichtet zu sein. Es wird ver¬
sichert, der eigentliche Zweck von Herrn von Heekeren's Seliduug sei, einige Auskunft
über die wichtigen Verabredungen, die während der Anwesenheit des Czaren in Wien
und Berlin stattgefunden haben und stattfinden werden, zu erlangen. Es mag seltsam
erscheinen, daß Frankreich Gesandte an beiden Orten hat, und dennoch die von ihnen
überschickten Nachrichten so lückenhaft sind, daß sie eine besondere Mission wünschenswerth
machen. Und doch ist dem so, denn seit dem Tode des Fürsten Schwarzenberg ist der
französische Gesandte durchaus nicht mehr so tief eingeweiht in die Intentionen und sein-


AVer er ist ein Mann von großer Energie des Charakters, von überlegenem Geiste, das
größte administrative Talent unter den lebenden englischen Staatsmännern, und ein
zwar verhältnißmäßig selten auftretender, aber effektvoller Redner. Sein Ehrgeiz und
seine Entschiedenheit würden ihn zu einem sehr gefährlichen Nebenbuhler Lord Russell's
machen.

Mit wenig Ausnahmen frohlocken die englischen Blätter laut über die so ganz zu
Dänemarks Gunsten ausgefallene Entscheidung des Schleswig-holsteinischen Streites. Sie
sehen nicht, oder wollen nicht sehen, daß England damit nur seinem gefährlichsten Feind,
Rußland, und seinen neuen Gegnern, Frankreich und Oestreich, in die Hände arbeitet.
Allerdings mag das Benehmen des preußischen Ministeriums diese Auffassungsweise
einigermaßen entschuldigen. — Schmerzlich war es uns, gerade Herrn Bunsen's Unter¬
schrift unter dem Protokoll zu finden. Wir keimen die Gesetze diplomatischer Ehre
nicht, aber mit den Forderungen politischer Ehrenhaftigkeit scheint es uns nicht verein¬
bar zu sein, daß ein Mann, der so entschieden für die Vertheidigung eines Rechtsan¬
spruches gewirkt hatte, bei seiner Beseitigung aus politischen Rücksichten mit Theil nimmt.

Die Beeinträchtigung, welche Deutschlands und Preußens Ehre und Ausehen durch
diese Schlichtung des Streites erleiden, ist unermeßlich. Ueber Oestreich dürft» wir nicht
klagen, es ist gegen sein Interesse, wenn es den Norden Deutschlands sich fester consolidiren
läßt, und wir dürfen von ihm nie erwarten, daß es Deutschlands Interesse mit Hintansetzung
seines eigenen verfechte, aber aus Preußen, welches allein die Macht und zugleich das
Interesse hat, Deutschland zu vertreten, fällt die ganze Last der Verantwortlichkeit. Die
Rolle, welche diejenige Behörde, welche man als die eigentliche Vertreterin der gemeinsamen
deutschen Interessen zu betrachten beliebt, wir meinen den deutschen Bund, bei dieser Angele¬
genheit spielt, ist äußerst bescheiden. Die Großmächte, .darunter Preußen und Oestreich,
sprechen einem deutschen Fürsten sein Erbe ab, verfügen über ein deutsches Land zu
Gunsten des Auslandes, und nachdem die Sache geschehen ist, wird dem Bundestage das sgit
aooompli einfach notificirt. Das ist die selbstständige Rolle, welche die deutschen Staaten
zweiten und dritten Ranges in der auswärtigen Politik spielen, und die ihnen so werth
ist, daß sie deshalb nicht die Concentration der Executivgewalt Deutschlands in einer
Hand dulden wollen. Nur ein schwacher Trost ist dem Deutschen noch übrig! Garantien find
Fesseln nur für die Schwache», aber Spinnweben für die Starken, und Belgien, Polen,
Krakau und gegenwärtig Frankreich sind ein sprechender Beweis dafür, was von der
Dauerhaftigkeit diplomatischer Feststellungen zu halten ist. Ist Deutschland überhaupt
noch lebensfähig genug, um dereinst eine selbstständige Politik verfolgen zu können,-so
ist auch das gegenwärtige Arrangement nicht für die. Ewigkeit geschlossen.

Ueber den Zweck der Sendung des Herrn von Hcekeren von Paris nach Wien,
welche den Conjecturalpolitikern in. Paris und überhaupt auf dem Kontinent so reichli¬
chen Stoff giebt, scheint man hier ziemlich genau unterrichtet zu sein. Es wird ver¬
sichert, der eigentliche Zweck von Herrn von Heekeren's Seliduug sei, einige Auskunft
über die wichtigen Verabredungen, die während der Anwesenheit des Czaren in Wien
und Berlin stattgefunden haben und stattfinden werden, zu erlangen. Es mag seltsam
erscheinen, daß Frankreich Gesandte an beiden Orten hat, und dennoch die von ihnen
überschickten Nachrichten so lückenhaft sind, daß sie eine besondere Mission wünschenswerth
machen. Und doch ist dem so, denn seit dem Tode des Fürsten Schwarzenberg ist der
französische Gesandte durchaus nicht mehr so tief eingeweiht in die Intentionen und sein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/403>, abgerufen am 24.07.2024.