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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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gen, als ein Militairenthusiast, wie man sie unter den Franzosen so häusig findet, behauptete,
daß im Vergleich mit der französischen Armee alle anderen sich wie Bürgermiliz ausnahmen.
Man hörte meinen Gegenbemerkungen sichtlich mit der dem Fremden schuldigen Höf¬
lichkeit zu, aber ich konnte sehr wohl bemerken, keinerlei Eindruck hervorgebracht zu
haben. Man sprach, dem von selbst gegebenen Ideengange folgend, hierauf von den
Chancen eines Krieges, und da war man wieder allgemein der Meinung, daß der fran¬
zösischen Armee nicht beizukommen wäre. Es fiel gar Niemandem ein, die politische
Konstellation oder den Rcchtspunkt mit in Rechnung zu bringen. So wie es sich um
die Armee handelt, sind die Franzosen im beschränkteste!; Nationalismus befangen, und
es läßt sich sehr gut annehmen, daß im Falle eines Krieges sich ganz Frankreich aus
die Seite des Präsidenten stellen würde, so lange es eben durch die Steuern an Geld
und Mcnschencapital nicht an die prosaische Seite des Krieges gemahnt werden wird.
Die Franzosen sind in dieser Beziehung unverbesserlich, und wenn, wie'es den Anschein,
hat, der Präsident die Befestigung seiner Regierung von einem endlichen Kriege ab¬
hängig macht,, dann ist es wahrscheinlich, daß seine Zukunft eben von den Chancen des
Krieges selbst abhängt. Für den Augenblick ist die Stellung der Regierung eine ziem¬
lich schwierige, da sich die Oppositionslust gegen die Regierung als solche wüthiger
hervorthut, als dies bisher der Fall gewesen. Die Eidesverweigerungen eines großen
Theiles der Beamten, das Circularschreiben des Grasen Chambord, der Widerwille, der
sich im Proscssorcnthume gegen das politische Leibeigenthum, das man ihm zumuthet,
kundgiebt, geben dem Elysöe viel zu denken. Dem Beispiele Cousin's und Villemain's
sind gefolgt: Franz Arago, welcher endlich den Muth hatte, sein graues Haupt vor
Schmach, zu bewahren, dann die Professoren BartlMcmy, Se. Hilaire, Chomel (der
Arzt), Pouillet (der Physiker), Cauchy (der Mathematiker), Augeot (von der Bibliothek).
Selbst mit der Stimmung der Armee hat das Gouvernement Grund, unzufrieden zu
fein, denn einem Berichte des Kriegsministers zu Folge ist die große Mehrheit der In¬
fanterie orleanistisch. Daß Louis Bonaparte endlich mit der Diplomatie nicht zum
Besten steht, ist bekannt; nur die Vertagung des Kaiserreichs ist eingestandencrmaßcn
ein Zugeständniß, das die noch nicht genug vorbereitete Regierung den Einspra¬
chen mehrerer europäischen Höfe gemacht. Louis Bonaparte ist sehr wohl unterrichtet
über Alles, was in den europäischen Höfen über ihn und sein Gouvernement gesprochen
wird, und er macht sich auch keine Illusionen darüber. Viel zu denken giebt ihm eine
Art von Uebereinkunft, die zwischen England, Sardinien, Belgien und der Schweiz in
Voraussicht aus gewisse Möglichkeiten der Zukunft geschlossen worden ist. Obgleich in
derselben jede nähere Bezeichnung absichtlich vermieden ist, so wurde doch nachdrücklich
hervorgehoben, daß die genannten Staaten gemeinschaftliche constitutionelle Interessen
zu wahren hätten, und daß sie sich vor der Hand damit begnügten, dies zu consta-
tiren. Die Haltung Englands ist, trotz dessen Nachgiebigkeit in der von Lord Cooley erho¬
benen VorrangSstrcitigkcit, doch nichts weniger, als freundschaftlich, und Louis Bonaparte
fühlt, daß er in jedem Falle mit dieser Macht und mit ihrem Einflüsse aus den Kon¬
tinent zu zählen haben werde. Endlich fängt selbst die legislative Versammlung, von der
man sich versprochen hatte, politisch administrative Puppen aus ihr zu machen, an,
widersinnig zu werden und der Regierung manche Unannehmlichkeit zu verursachen. Die
Herren haben dnrch das Beisammensein eine Art von Collectivmuth erhalten, der sich
bereits bei verschiedenen Gelegenheiten geäußert bat. Das ist nun nicht gar zu gefahr-


gen, als ein Militairenthusiast, wie man sie unter den Franzosen so häusig findet, behauptete,
daß im Vergleich mit der französischen Armee alle anderen sich wie Bürgermiliz ausnahmen.
Man hörte meinen Gegenbemerkungen sichtlich mit der dem Fremden schuldigen Höf¬
lichkeit zu, aber ich konnte sehr wohl bemerken, keinerlei Eindruck hervorgebracht zu
haben. Man sprach, dem von selbst gegebenen Ideengange folgend, hierauf von den
Chancen eines Krieges, und da war man wieder allgemein der Meinung, daß der fran¬
zösischen Armee nicht beizukommen wäre. Es fiel gar Niemandem ein, die politische
Konstellation oder den Rcchtspunkt mit in Rechnung zu bringen. So wie es sich um
die Armee handelt, sind die Franzosen im beschränkteste!; Nationalismus befangen, und
es läßt sich sehr gut annehmen, daß im Falle eines Krieges sich ganz Frankreich aus
die Seite des Präsidenten stellen würde, so lange es eben durch die Steuern an Geld
und Mcnschencapital nicht an die prosaische Seite des Krieges gemahnt werden wird.
Die Franzosen sind in dieser Beziehung unverbesserlich, und wenn, wie'es den Anschein,
hat, der Präsident die Befestigung seiner Regierung von einem endlichen Kriege ab¬
hängig macht,, dann ist es wahrscheinlich, daß seine Zukunft eben von den Chancen des
Krieges selbst abhängt. Für den Augenblick ist die Stellung der Regierung eine ziem¬
lich schwierige, da sich die Oppositionslust gegen die Regierung als solche wüthiger
hervorthut, als dies bisher der Fall gewesen. Die Eidesverweigerungen eines großen
Theiles der Beamten, das Circularschreiben des Grasen Chambord, der Widerwille, der
sich im Proscssorcnthume gegen das politische Leibeigenthum, das man ihm zumuthet,
kundgiebt, geben dem Elysöe viel zu denken. Dem Beispiele Cousin's und Villemain's
sind gefolgt: Franz Arago, welcher endlich den Muth hatte, sein graues Haupt vor
Schmach, zu bewahren, dann die Professoren BartlMcmy, Se. Hilaire, Chomel (der
Arzt), Pouillet (der Physiker), Cauchy (der Mathematiker), Augeot (von der Bibliothek).
Selbst mit der Stimmung der Armee hat das Gouvernement Grund, unzufrieden zu
fein, denn einem Berichte des Kriegsministers zu Folge ist die große Mehrheit der In¬
fanterie orleanistisch. Daß Louis Bonaparte endlich mit der Diplomatie nicht zum
Besten steht, ist bekannt; nur die Vertagung des Kaiserreichs ist eingestandencrmaßcn
ein Zugeständniß, das die noch nicht genug vorbereitete Regierung den Einspra¬
chen mehrerer europäischen Höfe gemacht. Louis Bonaparte ist sehr wohl unterrichtet
über Alles, was in den europäischen Höfen über ihn und sein Gouvernement gesprochen
wird, und er macht sich auch keine Illusionen darüber. Viel zu denken giebt ihm eine
Art von Uebereinkunft, die zwischen England, Sardinien, Belgien und der Schweiz in
Voraussicht aus gewisse Möglichkeiten der Zukunft geschlossen worden ist. Obgleich in
derselben jede nähere Bezeichnung absichtlich vermieden ist, so wurde doch nachdrücklich
hervorgehoben, daß die genannten Staaten gemeinschaftliche constitutionelle Interessen
zu wahren hätten, und daß sie sich vor der Hand damit begnügten, dies zu consta-
tiren. Die Haltung Englands ist, trotz dessen Nachgiebigkeit in der von Lord Cooley erho¬
benen VorrangSstrcitigkcit, doch nichts weniger, als freundschaftlich, und Louis Bonaparte
fühlt, daß er in jedem Falle mit dieser Macht und mit ihrem Einflüsse aus den Kon¬
tinent zu zählen haben werde. Endlich fängt selbst die legislative Versammlung, von der
man sich versprochen hatte, politisch administrative Puppen aus ihr zu machen, an,
widersinnig zu werden und der Regierung manche Unannehmlichkeit zu verursachen. Die
Herren haben dnrch das Beisammensein eine Art von Collectivmuth erhalten, der sich
bereits bei verschiedenen Gelegenheiten geäußert bat. Das ist nun nicht gar zu gefahr-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/366>, abgerufen am 05.07.2024.