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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Hingebung gefolgt, welche man vom Wiedererscheinen des glorreichen Kaiservogels
erwartet hatte. Der Präsident in seiner Diviflonsgeneralsunisorm mit dem breiten
Commandcnrbande um die Vrnst war nicht einmal Hauptgegenstand der leicht erregbaren
Neugierde der Pariser und Franzosen. Denn er hatte sich unkluger Weise sehr gefähr¬
liche Nebenbuhler in den aus Algier herbeigeschafften Häuptlingen der Araber geschaffen.
Die braunen lustigen Gestalten, die leicht über den Sand des Marsseldes, jener Wüste
tu mimslure, hinflogen, wurden sowol von der männlichen, als von der weiblichen
Schaulust vorzugsweiscr Aufmerksamkeit gewürdigt, und wenn es nnter den gegenwär¬
tigen Verhältnissen nicht allzu gefährlich gewesen wäre, der Enthusiasmus des Pariser
Gafferthums hätte sich in lauten Beifallsbezeugungen Lust gebrochen auf dem Wege
dieser poetischen, theatralisch herausgescbmückten Hcldenfiguren, von denen jede würdig
wäre, in einem Romane Dumas' voll Schauer und mysteriöser Poesie die Hauptrolle
zu spielen. Die Standartenführer, welche die Adler ans den allerhöchsten Händen des
künftigen Vicejupitcrs entgegenzunehmen hatten, gingen so würdelos und untheatralisch
mit ihrer Bürde von dannen, daß man zu dem Schlusse berechtigt war, es läge den
Leuten die Wiederherstellung der Adlerpocsic nicht so sehr am Herzen. Wenn die Fran¬
zosen mit ihrer Seele bei einem Gegenstände sind, findet sich die theatralische Stellung
von selbst ein, und sie lieben es, Tableaux zu machen im Theater, wie in der Politik.
Also weder die bonapartistischen Verse des Herrn Belmonrel und des käuflichen Mvry,
weiland Verfasser der Nemesis, wo er mit BartlMmy das nobile psr trstrum bildete,
noch die kolossale. Decoration, noch der großartige Aufwand von Pfaffen und Chor-
diencrn im Ornate, noch die strotzenden Zuschaucrtribunen, noch auch das massenhafte
Aufgebot von Truppen, noch endlich der prachtvolle Anblick des von Zuschauern aller
Klassen und ans allen Ländern Europa's malerisch eingerahmten historische" "Marsfeldes,
vermochte es, die schlummernde Begeisterung der Komödianten in' diesem kaiserlichen
Vorspiele zu wecken. Ueberall, wo man hinblickte, Phlegma und von der Sonnenhitze
herabgespannte Schaulust. Selbst die officiellen Journale sanden ihre dithyrambische
Stimmung nicht wieder, die ihnen doch sonst bei ähnlichen Gelegenheiten immer zu
Gebote gestanden, und der Präsident mußte mit dem Bewußtsein in sein Hoflager
zurückkehren, daß er wol ein Land willenlos zu "seinen Füßen liegen habe, daß er für
eine Zeit lang über dessen Schicksal nach Willkür verfügen könne, daß er aber dem Volke,
dem er zu schmeicheln sucht, fremd geblieben, daß er der Bourgeoisie, die mit, ihrem
täglichen Handwerke vom Bestände des von ihm geschaffenen festus <zuo abhängt, nicht
sympathisch sei, und daß die höheren Klassen, trotz der äußerlichen Bereitwilligkeit, mit
der sie zu den von ihm veranstalteten Festen hineilen, doch grimmen Haß gegen ihn
fühlen. Herr Persigny erklärt auch, daß mit der "thuts egnMk" Nichts anzufangen
sei, und daß er gleich nach seiner Heirath mit der völligen Verwirklichung der ävmo-
orglie nllpolvomeiwk sich befassen wolle. Merkwürdig und beherzigenswerth scheint
mir der Umstand, daß die Armee zwar ohne die üblichen Beifallsbezeigungen am Volke
vorüberziehen konnte, daß aber während des Defilircns die Zuschauer in hohem Grade
von dem militärischen Schauspiele angezogen waren. Ich war am Abend der Revue
in einem antibonapartistischen Salon, und hörte da die entschiedensten Gegner des Präsi¬
denten mit wahrer Begeisterung "ac notrs srmv"" sprechen. Die Haltung, die Leich¬
tigkeit der Bewegungen, die verständige Disciplinirung wurden einstimmig mit dem stolzesten
Selbstgefühle hervorgehoben. Es war auch nicht eine.einzige französische Stimme dage-


Grenzbotcn. II. I8L2. 45

Hingebung gefolgt, welche man vom Wiedererscheinen des glorreichen Kaiservogels
erwartet hatte. Der Präsident in seiner Diviflonsgeneralsunisorm mit dem breiten
Commandcnrbande um die Vrnst war nicht einmal Hauptgegenstand der leicht erregbaren
Neugierde der Pariser und Franzosen. Denn er hatte sich unkluger Weise sehr gefähr¬
liche Nebenbuhler in den aus Algier herbeigeschafften Häuptlingen der Araber geschaffen.
Die braunen lustigen Gestalten, die leicht über den Sand des Marsseldes, jener Wüste
tu mimslure, hinflogen, wurden sowol von der männlichen, als von der weiblichen
Schaulust vorzugsweiscr Aufmerksamkeit gewürdigt, und wenn es nnter den gegenwär¬
tigen Verhältnissen nicht allzu gefährlich gewesen wäre, der Enthusiasmus des Pariser
Gafferthums hätte sich in lauten Beifallsbezeugungen Lust gebrochen auf dem Wege
dieser poetischen, theatralisch herausgescbmückten Hcldenfiguren, von denen jede würdig
wäre, in einem Romane Dumas' voll Schauer und mysteriöser Poesie die Hauptrolle
zu spielen. Die Standartenführer, welche die Adler ans den allerhöchsten Händen des
künftigen Vicejupitcrs entgegenzunehmen hatten, gingen so würdelos und untheatralisch
mit ihrer Bürde von dannen, daß man zu dem Schlusse berechtigt war, es läge den
Leuten die Wiederherstellung der Adlerpocsic nicht so sehr am Herzen. Wenn die Fran¬
zosen mit ihrer Seele bei einem Gegenstände sind, findet sich die theatralische Stellung
von selbst ein, und sie lieben es, Tableaux zu machen im Theater, wie in der Politik.
Also weder die bonapartistischen Verse des Herrn Belmonrel und des käuflichen Mvry,
weiland Verfasser der Nemesis, wo er mit BartlMmy das nobile psr trstrum bildete,
noch die kolossale. Decoration, noch der großartige Aufwand von Pfaffen und Chor-
diencrn im Ornate, noch die strotzenden Zuschaucrtribunen, noch auch das massenhafte
Aufgebot von Truppen, noch endlich der prachtvolle Anblick des von Zuschauern aller
Klassen und ans allen Ländern Europa's malerisch eingerahmten historische» «Marsfeldes,
vermochte es, die schlummernde Begeisterung der Komödianten in' diesem kaiserlichen
Vorspiele zu wecken. Ueberall, wo man hinblickte, Phlegma und von der Sonnenhitze
herabgespannte Schaulust. Selbst die officiellen Journale sanden ihre dithyrambische
Stimmung nicht wieder, die ihnen doch sonst bei ähnlichen Gelegenheiten immer zu
Gebote gestanden, und der Präsident mußte mit dem Bewußtsein in sein Hoflager
zurückkehren, daß er wol ein Land willenlos zu «seinen Füßen liegen habe, daß er für
eine Zeit lang über dessen Schicksal nach Willkür verfügen könne, daß er aber dem Volke,
dem er zu schmeicheln sucht, fremd geblieben, daß er der Bourgeoisie, die mit, ihrem
täglichen Handwerke vom Bestände des von ihm geschaffenen festus <zuo abhängt, nicht
sympathisch sei, und daß die höheren Klassen, trotz der äußerlichen Bereitwilligkeit, mit
der sie zu den von ihm veranstalteten Festen hineilen, doch grimmen Haß gegen ihn
fühlen. Herr Persigny erklärt auch, daß mit der „thuts egnMk" Nichts anzufangen
sei, und daß er gleich nach seiner Heirath mit der völligen Verwirklichung der ävmo-
orglie nllpolvomeiwk sich befassen wolle. Merkwürdig und beherzigenswerth scheint
mir der Umstand, daß die Armee zwar ohne die üblichen Beifallsbezeigungen am Volke
vorüberziehen konnte, daß aber während des Defilircns die Zuschauer in hohem Grade
von dem militärischen Schauspiele angezogen waren. Ich war am Abend der Revue
in einem antibonapartistischen Salon, und hörte da die entschiedensten Gegner des Präsi¬
denten mit wahrer Begeisterung „ac notrs srmv«" sprechen. Die Haltung, die Leich¬
tigkeit der Bewegungen, die verständige Disciplinirung wurden einstimmig mit dem stolzesten
Selbstgefühle hervorgehoben. Es war auch nicht eine.einzige französische Stimme dage-


Grenzbotcn. II. I8L2. 45
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[0365] Hingebung gefolgt, welche man vom Wiedererscheinen des glorreichen Kaiservogels erwartet hatte. Der Präsident in seiner Diviflonsgeneralsunisorm mit dem breiten Commandcnrbande um die Vrnst war nicht einmal Hauptgegenstand der leicht erregbaren Neugierde der Pariser und Franzosen. Denn er hatte sich unkluger Weise sehr gefähr¬ liche Nebenbuhler in den aus Algier herbeigeschafften Häuptlingen der Araber geschaffen. Die braunen lustigen Gestalten, die leicht über den Sand des Marsseldes, jener Wüste tu mimslure, hinflogen, wurden sowol von der männlichen, als von der weiblichen Schaulust vorzugsweiscr Aufmerksamkeit gewürdigt, und wenn es nnter den gegenwär¬ tigen Verhältnissen nicht allzu gefährlich gewesen wäre, der Enthusiasmus des Pariser Gafferthums hätte sich in lauten Beifallsbezeugungen Lust gebrochen auf dem Wege dieser poetischen, theatralisch herausgescbmückten Hcldenfiguren, von denen jede würdig wäre, in einem Romane Dumas' voll Schauer und mysteriöser Poesie die Hauptrolle zu spielen. Die Standartenführer, welche die Adler ans den allerhöchsten Händen des künftigen Vicejupitcrs entgegenzunehmen hatten, gingen so würdelos und untheatralisch mit ihrer Bürde von dannen, daß man zu dem Schlusse berechtigt war, es läge den Leuten die Wiederherstellung der Adlerpocsic nicht so sehr am Herzen. Wenn die Fran¬ zosen mit ihrer Seele bei einem Gegenstände sind, findet sich die theatralische Stellung von selbst ein, und sie lieben es, Tableaux zu machen im Theater, wie in der Politik. Also weder die bonapartistischen Verse des Herrn Belmonrel und des käuflichen Mvry, weiland Verfasser der Nemesis, wo er mit BartlMmy das nobile psr trstrum bildete, noch die kolossale. Decoration, noch der großartige Aufwand von Pfaffen und Chor- diencrn im Ornate, noch die strotzenden Zuschaucrtribunen, noch auch das massenhafte Aufgebot von Truppen, noch endlich der prachtvolle Anblick des von Zuschauern aller Klassen und ans allen Ländern Europa's malerisch eingerahmten historische» «Marsfeldes, vermochte es, die schlummernde Begeisterung der Komödianten in' diesem kaiserlichen Vorspiele zu wecken. Ueberall, wo man hinblickte, Phlegma und von der Sonnenhitze herabgespannte Schaulust. Selbst die officiellen Journale sanden ihre dithyrambische Stimmung nicht wieder, die ihnen doch sonst bei ähnlichen Gelegenheiten immer zu Gebote gestanden, und der Präsident mußte mit dem Bewußtsein in sein Hoflager zurückkehren, daß er wol ein Land willenlos zu «seinen Füßen liegen habe, daß er für eine Zeit lang über dessen Schicksal nach Willkür verfügen könne, daß er aber dem Volke, dem er zu schmeicheln sucht, fremd geblieben, daß er der Bourgeoisie, die mit, ihrem täglichen Handwerke vom Bestände des von ihm geschaffenen festus <zuo abhängt, nicht sympathisch sei, und daß die höheren Klassen, trotz der äußerlichen Bereitwilligkeit, mit der sie zu den von ihm veranstalteten Festen hineilen, doch grimmen Haß gegen ihn fühlen. Herr Persigny erklärt auch, daß mit der „thuts egnMk" Nichts anzufangen sei, und daß er gleich nach seiner Heirath mit der völligen Verwirklichung der ävmo- orglie nllpolvomeiwk sich befassen wolle. Merkwürdig und beherzigenswerth scheint mir der Umstand, daß die Armee zwar ohne die üblichen Beifallsbezeigungen am Volke vorüberziehen konnte, daß aber während des Defilircns die Zuschauer in hohem Grade von dem militärischen Schauspiele angezogen waren. Ich war am Abend der Revue in einem antibonapartistischen Salon, und hörte da die entschiedensten Gegner des Präsi¬ denten mit wahrer Begeisterung „ac notrs srmv«" sprechen. Die Haltung, die Leich¬ tigkeit der Bewegungen, die verständige Disciplinirung wurden einstimmig mit dem stolzesten Selbstgefühle hervorgehoben. Es war auch nicht eine.einzige französische Stimme dage- Grenzbotcn. II. I8L2. 45

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/365>, abgerufen am 27.07.2024.