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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Journale von Paris anwerben und wurde unterdrückt, ehe es wirkliche Verbreitung gesunden
hatte. Mickicwicz, als Redacteur, hat sich eben so unpraktisch gezeigt, wie er als Lehrer
nicht mehr an seinem Platze ist. Die auswärtigen Fragen wurden vom Standpunkte
seiner französischen Partei behandelt, statt das allgemeine Interesse Frankreichs im
Auge zu behalten. Mickicwicz hätte durch gründliche Auseinandersetzung der deut¬
schen und überhaupt der westlichen Verhältnisse den Franzosen zeigen müssen, woran
ihre Revolutionen scheiterten; er hätte der Discussion über die wichtigsten internatio¬
nalen Fragen die nöthigen Documente unterbreiten sollen, und er ward zum einsei¬
tigen Franzoscnthümlcr, wie die anderen Journale auch, mit dem Unterschiede blos,
daß jene in der Regel noch besser unterrichtet waren, als das speciell für die auswär¬
tige Politik gegründete Blatt. Mickiewitz vertrat überdies, so gut er es bei dem leb¬
haften Interesse, das der ungarische Krieg zu jener Zeit im Herzen aller liberalen Par¬
teien Frankreichs sand, thun durfte ^ die Interessen des Panslavismus. Selbst die
allgemeine europäische Revolution, welche die französischen Demokraten anstrebten, hatte
für Mickicwicz und seine Freunde blos eine panslavistische Vcdentung. Als Panslavist
ist Mickicwicz ein geschworener Feind der Deutschen, und zwar nicht blos der dentschen
Reactionspartei, sondern des deutschen Elementes überhaupt. Dies gilt zum großen
Theile auch von Michelet, der seine Kenntnisse von den deutschen und russischen An¬
gelegenheiten aus dem vertrauten Umgänge mit Mickicwicz und dessen Freunden schöpfte.
Dieser Mann, der auf die Jugend Frankreichs seit einer langen Reihe von Jahren
einen so entschiedenen Einfluß übte, ist der vollendetste Rhetor, den die moderne
französische Schule auszuweisen hat. Wenn wir seine unvollendete Geschichte Frank¬
reichs aufnehmen, sind seine Leistungen als Lehrer und als Schriftsteller kaum höher
anzurechnen, als die eines unsrer phrasenreichcn Journalisten. Michelet liebte es, sei¬
nen Schülern gegenüber als Prophet und Jmprovisator aufzutreten, und wenn ihm
auch Ersteres mißlang, so gelang ihm das Letztere nur um so besser. Man kann
sich nichts Zusammen-Halt- und Einheits- oft auch Inhaltloseres denken, als eine
sogenannte Vorlesung Michelet's. Er sprach über Alles, und über Alles in gleicher
Weise. Seine Rcdelnst und Rcdcfertigkcit kam ihm dabei sehr zu Statten, und seine
pomphafte, der Form nach häufig glänzende, stets abgerundete Phraseologie erfreute
sich ungetheilten Beifalls bei der studirenden Jugend. Der Einfluß des politischen
Marktes war in jedem Satze fühlbar, und man sah, wie die Tagesdiscussion von
außen in den Lchrsaal des Professors hineingezogen ward. Die flüchtige Jugend wußte
es ihm Dank, daß er die brennenden Fragen, welche sie sonst nur schulschwänzend und
kannegießernd zum Gegenstände ihrer Unterhaltung machen durfte, zum Vorwürfe seiner
Vorlesungen nahm. Aber diese flüchtige Weise, die ernstesten Gegenstände der Philo¬
sophie und Geschichte blos per tWMiüöm zu behandeln, wie ein Journalist, dieses
Haschen nach effectrcichen Phrasen und Wendungen, wie von der Tribune der Natio-
nalversammlung herab, mußte den nachtheiligsten Einfluß aus die Jugend üben. Statt
die Lehren der Demokratie durch philosophische und historische Thatsachen nachzuweisen,
begnügte er sich , wie die meisten französischen Tagesschriftstcller aller Parteien, mit ge¬
haltloser allgemeinen Formeln, welche die jungen Leute eben so schnell als dynamische
Axiome annahmen, als sie dieselben, ins Leben hinaustretend, wieder schnell vergaßen,
oder, was noch schlimmer, verläugucten. Allein die Sucht, unmittelbar und augen¬
blicklich in die Leitung der Staatsgeschäfte einzugreifen, welche hier in Frankreich eine


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Journale von Paris anwerben und wurde unterdrückt, ehe es wirkliche Verbreitung gesunden
hatte. Mickicwicz, als Redacteur, hat sich eben so unpraktisch gezeigt, wie er als Lehrer
nicht mehr an seinem Platze ist. Die auswärtigen Fragen wurden vom Standpunkte
seiner französischen Partei behandelt, statt das allgemeine Interesse Frankreichs im
Auge zu behalten. Mickicwicz hätte durch gründliche Auseinandersetzung der deut¬
schen und überhaupt der westlichen Verhältnisse den Franzosen zeigen müssen, woran
ihre Revolutionen scheiterten; er hätte der Discussion über die wichtigsten internatio¬
nalen Fragen die nöthigen Documente unterbreiten sollen, und er ward zum einsei¬
tigen Franzoscnthümlcr, wie die anderen Journale auch, mit dem Unterschiede blos,
daß jene in der Regel noch besser unterrichtet waren, als das speciell für die auswär¬
tige Politik gegründete Blatt. Mickiewitz vertrat überdies, so gut er es bei dem leb¬
haften Interesse, das der ungarische Krieg zu jener Zeit im Herzen aller liberalen Par¬
teien Frankreichs sand, thun durfte ^ die Interessen des Panslavismus. Selbst die
allgemeine europäische Revolution, welche die französischen Demokraten anstrebten, hatte
für Mickicwicz und seine Freunde blos eine panslavistische Vcdentung. Als Panslavist
ist Mickicwicz ein geschworener Feind der Deutschen, und zwar nicht blos der dentschen
Reactionspartei, sondern des deutschen Elementes überhaupt. Dies gilt zum großen
Theile auch von Michelet, der seine Kenntnisse von den deutschen und russischen An¬
gelegenheiten aus dem vertrauten Umgänge mit Mickicwicz und dessen Freunden schöpfte.
Dieser Mann, der auf die Jugend Frankreichs seit einer langen Reihe von Jahren
einen so entschiedenen Einfluß übte, ist der vollendetste Rhetor, den die moderne
französische Schule auszuweisen hat. Wenn wir seine unvollendete Geschichte Frank¬
reichs aufnehmen, sind seine Leistungen als Lehrer und als Schriftsteller kaum höher
anzurechnen, als die eines unsrer phrasenreichcn Journalisten. Michelet liebte es, sei¬
nen Schülern gegenüber als Prophet und Jmprovisator aufzutreten, und wenn ihm
auch Ersteres mißlang, so gelang ihm das Letztere nur um so besser. Man kann
sich nichts Zusammen-Halt- und Einheits- oft auch Inhaltloseres denken, als eine
sogenannte Vorlesung Michelet's. Er sprach über Alles, und über Alles in gleicher
Weise. Seine Rcdelnst und Rcdcfertigkcit kam ihm dabei sehr zu Statten, und seine
pomphafte, der Form nach häufig glänzende, stets abgerundete Phraseologie erfreute
sich ungetheilten Beifalls bei der studirenden Jugend. Der Einfluß des politischen
Marktes war in jedem Satze fühlbar, und man sah, wie die Tagesdiscussion von
außen in den Lchrsaal des Professors hineingezogen ward. Die flüchtige Jugend wußte
es ihm Dank, daß er die brennenden Fragen, welche sie sonst nur schulschwänzend und
kannegießernd zum Gegenstände ihrer Unterhaltung machen durfte, zum Vorwürfe seiner
Vorlesungen nahm. Aber diese flüchtige Weise, die ernstesten Gegenstände der Philo¬
sophie und Geschichte blos per tWMiüöm zu behandeln, wie ein Journalist, dieses
Haschen nach effectrcichen Phrasen und Wendungen, wie von der Tribune der Natio-
nalversammlung herab, mußte den nachtheiligsten Einfluß aus die Jugend üben. Statt
die Lehren der Demokratie durch philosophische und historische Thatsachen nachzuweisen,
begnügte er sich , wie die meisten französischen Tagesschriftstcller aller Parteien, mit ge¬
haltloser allgemeinen Formeln, welche die jungen Leute eben so schnell als dynamische
Axiome annahmen, als sie dieselben, ins Leben hinaustretend, wieder schnell vergaßen,
oder, was noch schlimmer, verläugucten. Allein die Sucht, unmittelbar und augen¬
blicklich in die Leitung der Staatsgeschäfte einzugreifen, welche hier in Frankreich eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/203>, abgerufen am 04.07.2024.