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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Soldatenthum das bärtige Privilegium zu sichern, wird man vielleicht keinen Anstand
nehmen, die Bärte als Republikaner zu deportiren oder doch über die Grenze zu schicken.
Die Professoren, welche Bärte hatten, können noch von Glück sagen, da man ihnen
blos diese wegrafirte, während mißliebige Lehrer, die keine Opposition mit den Gc-
sichtshaaren machten, selbst dem Barbiermesser der moralisirenden Staatsmänner zum
Opfer fielen. Die Untcrrichtscommisflon ist längst gereinigt und nun kam die Reihe
an die Lehrer. Michelet' Quinet und der Pole Mickiewicz wurden einfach abgesetzt,
nachdem Quinet als Volksvertreter sich schon der Auszeichnung erfreute, außer Lands
geschickt zu werden. Falls die erledigten Stellen nicht an und für sich als revolu-
tionäre Errungenschaften ganz unbesetzt bleiben, wird Montalembert schon Sorge tragen,
daß gut katholische Seelen, welche der Jugend den reinsten Wein der Orthodoxie ein¬
zuschenken bereit find, die Plätze der Ausgemerzten einnehmen. Der Charivari mag
spotten wollen, indem er Veuillot als Nachfolger Michelet's bezeichnet; es hinge nur
vom Redacteur des Univers ab, daß der Witz des Charivari eine Wahrheit des Moni-
teurs werde. Die Bekämpfung der geistigen Revolution, wie sie der Regierung vor¬
schwebt, ist eine zu radicale, als daß der Unterricht in Frankreich nicht geradezu in
die Hände des Katholicismus gelegt werde. Die Geistlichkeit erwartet auch nichts An¬
deres, und sie beginnt ihre Proselytenmacherei wie unter Ludwig XVIII. wieder. So
wie die Negierung am zweiten December die Republik im Schlafe überfiel, so lauert
der Ultramontanismus aus seine Beute, und Dank sei es der hispanischen Glaubens¬
wuth einer alten, obgleich nicht reuigen und blos katholischsrommen Magdalena, hat
der Päpstliche Nuntius Anspruch aus seine Canonisirung, indem er einen halbtodten,
ganz bewußtlosen Greis zwar nicht in den Schooß der alleinseligmachenden Kirche, aber
dafür in das katholische Paradies selbst zu expediren den Ruhm sich erworben. Wie
kann es da uns Wunder nehmen, wenn die strenge Kirche ihre gläubigen Kinder nicht
unter dem Einflüsse von eingefleischter Ketzern wissen wollte, wie die Michclcts u. s. w.

Die Wissenschaft kann den Verlust, den sie durch Absetzung des dreiblätterigen Klee¬
blatts erlitten, leichter verschmerzen, als das Princip der Lehrfreiheit. Jene Herren
haben sich nicht genug Rechenschaft von den heiligen Pflichten des Lehrers gegeben,
und ihre Lehrwirksamkcit war zu sehr journalistischer und polemischer Natur, als daß
wir ihr Zurücktreten ernstlich bedauern sollten, wenn sie nicht eben zu Märtyrern der,
freiheitlichen Grundsätze gemacht worden wären. In Mickiewicz ist auch keine Spur
mehr von dem genialen Dichter von ehemals zu finden; er ist die Stufen völliger
Verrücktheit langsam aber conseauent hinangeklvmmen, und ist endlich beim Mysticismus
einer neuen uudcfinirbarcn Religion angekommen, die eben so wenig seinen Schülern deut¬
lich gemacht werden konnte, als sie dem Lehrer selbst klar vorschwebte. Die Lehrkanzel
für slavische Literaturen war ein bloßer Vorwand zu philosophisch-mystischen Rhapso-
bien ohne allen wissenschaftlichen Inhalt. Mickiewicz las übrigens in der letzten Zeit
nur selten, eben so wie Quinet, welcher seit seiner Wahl zum Volksvertreter sich aus
seiner Lehrkanzel.nicht mehr sehen ließ. Mickiewicz war einige Zeit Redacteur der
Tribune des Pcuples, eines Journals, das seine Fonds von.einem reichen Russen, dem
Grasen lavier Branicki, jetzt einem der Hauptmitglicdcr der Gesellschaft für Boden¬
credit erhalten hatte. Dieses Blatt wurde gegründet, um Frankreich mit den interna¬
tionalen Fragen vertrauter zu machen, als dies durch seine anderen Journale geschieht;
allein das Blatt ließ sich unter dem Einflüsse Mickiewicz' bald unter die socialistischen


Soldatenthum das bärtige Privilegium zu sichern, wird man vielleicht keinen Anstand
nehmen, die Bärte als Republikaner zu deportiren oder doch über die Grenze zu schicken.
Die Professoren, welche Bärte hatten, können noch von Glück sagen, da man ihnen
blos diese wegrafirte, während mißliebige Lehrer, die keine Opposition mit den Gc-
sichtshaaren machten, selbst dem Barbiermesser der moralisirenden Staatsmänner zum
Opfer fielen. Die Untcrrichtscommisflon ist längst gereinigt und nun kam die Reihe
an die Lehrer. Michelet' Quinet und der Pole Mickiewicz wurden einfach abgesetzt,
nachdem Quinet als Volksvertreter sich schon der Auszeichnung erfreute, außer Lands
geschickt zu werden. Falls die erledigten Stellen nicht an und für sich als revolu-
tionäre Errungenschaften ganz unbesetzt bleiben, wird Montalembert schon Sorge tragen,
daß gut katholische Seelen, welche der Jugend den reinsten Wein der Orthodoxie ein¬
zuschenken bereit find, die Plätze der Ausgemerzten einnehmen. Der Charivari mag
spotten wollen, indem er Veuillot als Nachfolger Michelet's bezeichnet; es hinge nur
vom Redacteur des Univers ab, daß der Witz des Charivari eine Wahrheit des Moni-
teurs werde. Die Bekämpfung der geistigen Revolution, wie sie der Regierung vor¬
schwebt, ist eine zu radicale, als daß der Unterricht in Frankreich nicht geradezu in
die Hände des Katholicismus gelegt werde. Die Geistlichkeit erwartet auch nichts An¬
deres, und sie beginnt ihre Proselytenmacherei wie unter Ludwig XVIII. wieder. So
wie die Negierung am zweiten December die Republik im Schlafe überfiel, so lauert
der Ultramontanismus aus seine Beute, und Dank sei es der hispanischen Glaubens¬
wuth einer alten, obgleich nicht reuigen und blos katholischsrommen Magdalena, hat
der Päpstliche Nuntius Anspruch aus seine Canonisirung, indem er einen halbtodten,
ganz bewußtlosen Greis zwar nicht in den Schooß der alleinseligmachenden Kirche, aber
dafür in das katholische Paradies selbst zu expediren den Ruhm sich erworben. Wie
kann es da uns Wunder nehmen, wenn die strenge Kirche ihre gläubigen Kinder nicht
unter dem Einflüsse von eingefleischter Ketzern wissen wollte, wie die Michclcts u. s. w.

Die Wissenschaft kann den Verlust, den sie durch Absetzung des dreiblätterigen Klee¬
blatts erlitten, leichter verschmerzen, als das Princip der Lehrfreiheit. Jene Herren
haben sich nicht genug Rechenschaft von den heiligen Pflichten des Lehrers gegeben,
und ihre Lehrwirksamkcit war zu sehr journalistischer und polemischer Natur, als daß
wir ihr Zurücktreten ernstlich bedauern sollten, wenn sie nicht eben zu Märtyrern der,
freiheitlichen Grundsätze gemacht worden wären. In Mickiewicz ist auch keine Spur
mehr von dem genialen Dichter von ehemals zu finden; er ist die Stufen völliger
Verrücktheit langsam aber conseauent hinangeklvmmen, und ist endlich beim Mysticismus
einer neuen uudcfinirbarcn Religion angekommen, die eben so wenig seinen Schülern deut¬
lich gemacht werden konnte, als sie dem Lehrer selbst klar vorschwebte. Die Lehrkanzel
für slavische Literaturen war ein bloßer Vorwand zu philosophisch-mystischen Rhapso-
bien ohne allen wissenschaftlichen Inhalt. Mickiewicz las übrigens in der letzten Zeit
nur selten, eben so wie Quinet, welcher seit seiner Wahl zum Volksvertreter sich aus
seiner Lehrkanzel.nicht mehr sehen ließ. Mickiewicz war einige Zeit Redacteur der
Tribune des Pcuples, eines Journals, das seine Fonds von.einem reichen Russen, dem
Grasen lavier Branicki, jetzt einem der Hauptmitglicdcr der Gesellschaft für Boden¬
credit erhalten hatte. Dieses Blatt wurde gegründet, um Frankreich mit den interna¬
tionalen Fragen vertrauter zu machen, als dies durch seine anderen Journale geschieht;
allein das Blatt ließ sich unter dem Einflüsse Mickiewicz' bald unter die socialistischen


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[0202] Soldatenthum das bärtige Privilegium zu sichern, wird man vielleicht keinen Anstand nehmen, die Bärte als Republikaner zu deportiren oder doch über die Grenze zu schicken. Die Professoren, welche Bärte hatten, können noch von Glück sagen, da man ihnen blos diese wegrafirte, während mißliebige Lehrer, die keine Opposition mit den Gc- sichtshaaren machten, selbst dem Barbiermesser der moralisirenden Staatsmänner zum Opfer fielen. Die Untcrrichtscommisflon ist längst gereinigt und nun kam die Reihe an die Lehrer. Michelet' Quinet und der Pole Mickiewicz wurden einfach abgesetzt, nachdem Quinet als Volksvertreter sich schon der Auszeichnung erfreute, außer Lands geschickt zu werden. Falls die erledigten Stellen nicht an und für sich als revolu- tionäre Errungenschaften ganz unbesetzt bleiben, wird Montalembert schon Sorge tragen, daß gut katholische Seelen, welche der Jugend den reinsten Wein der Orthodoxie ein¬ zuschenken bereit find, die Plätze der Ausgemerzten einnehmen. Der Charivari mag spotten wollen, indem er Veuillot als Nachfolger Michelet's bezeichnet; es hinge nur vom Redacteur des Univers ab, daß der Witz des Charivari eine Wahrheit des Moni- teurs werde. Die Bekämpfung der geistigen Revolution, wie sie der Regierung vor¬ schwebt, ist eine zu radicale, als daß der Unterricht in Frankreich nicht geradezu in die Hände des Katholicismus gelegt werde. Die Geistlichkeit erwartet auch nichts An¬ deres, und sie beginnt ihre Proselytenmacherei wie unter Ludwig XVIII. wieder. So wie die Negierung am zweiten December die Republik im Schlafe überfiel, so lauert der Ultramontanismus aus seine Beute, und Dank sei es der hispanischen Glaubens¬ wuth einer alten, obgleich nicht reuigen und blos katholischsrommen Magdalena, hat der Päpstliche Nuntius Anspruch aus seine Canonisirung, indem er einen halbtodten, ganz bewußtlosen Greis zwar nicht in den Schooß der alleinseligmachenden Kirche, aber dafür in das katholische Paradies selbst zu expediren den Ruhm sich erworben. Wie kann es da uns Wunder nehmen, wenn die strenge Kirche ihre gläubigen Kinder nicht unter dem Einflüsse von eingefleischter Ketzern wissen wollte, wie die Michclcts u. s. w. Die Wissenschaft kann den Verlust, den sie durch Absetzung des dreiblätterigen Klee¬ blatts erlitten, leichter verschmerzen, als das Princip der Lehrfreiheit. Jene Herren haben sich nicht genug Rechenschaft von den heiligen Pflichten des Lehrers gegeben, und ihre Lehrwirksamkcit war zu sehr journalistischer und polemischer Natur, als daß wir ihr Zurücktreten ernstlich bedauern sollten, wenn sie nicht eben zu Märtyrern der, freiheitlichen Grundsätze gemacht worden wären. In Mickiewicz ist auch keine Spur mehr von dem genialen Dichter von ehemals zu finden; er ist die Stufen völliger Verrücktheit langsam aber conseauent hinangeklvmmen, und ist endlich beim Mysticismus einer neuen uudcfinirbarcn Religion angekommen, die eben so wenig seinen Schülern deut¬ lich gemacht werden konnte, als sie dem Lehrer selbst klar vorschwebte. Die Lehrkanzel für slavische Literaturen war ein bloßer Vorwand zu philosophisch-mystischen Rhapso- bien ohne allen wissenschaftlichen Inhalt. Mickiewicz las übrigens in der letzten Zeit nur selten, eben so wie Quinet, welcher seit seiner Wahl zum Volksvertreter sich aus seiner Lehrkanzel.nicht mehr sehen ließ. Mickiewicz war einige Zeit Redacteur der Tribune des Pcuples, eines Journals, das seine Fonds von.einem reichen Russen, dem Grasen lavier Branicki, jetzt einem der Hauptmitglicdcr der Gesellschaft für Boden¬ credit erhalten hatte. Dieses Blatt wurde gegründet, um Frankreich mit den interna¬ tionalen Fragen vertrauter zu machen, als dies durch seine anderen Journale geschieht; allein das Blatt ließ sich unter dem Einflüsse Mickiewicz' bald unter die socialistischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/202>, abgerufen am 25.07.2024.