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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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sanken des Berges erliegend, in einen sanften Schlummer sank. Plötzlich erschütterte
ein Donnerschlag die Wände des Sitzungssaals. Dupin fuhr empor aus seinen Träu¬
men, griff in natürlicher Eile nach dem Glockenseil, zog mit aller Gewalt daran, wäh¬
rend er zugleich mit Donnerstimme rief: zur Ordnung! zur Ordnung! und hörte nicht
eher auf, als bis ihn die erschrockenen, Secretaire versicherten, daß der Sturm nicht
aus dem Berge, sondern am Himmel wüthe, und daß seine präsidcntielle Autorität
sich nicht bis zu dieser Höhe hinauf erstrecke. Er murmelte noch Etwas vom Ein¬
zeichnen in das Protokoll -- die härteste Strafe für einen widerspenstigen Volksver¬
treter -- ehe er ganz zur Besinnung kam, ging aber seitdem sehr vorsichtig mit der
großen Glocke um. Solche Vorfälle find heut zu Tage freilich uicht mehr zu befürch¬
ten; nicht nur die Glocke, auch die Deputirten sind zum Schweigen verurtheilt, und
durch Decret des Präsidenten ist das parlamentarische Regiment, das Frankreich 40
Jahre mit seinem Ruhm und seiner Aufregung erfüllt hat, zu Grabe getragen worden,
um von einem praktischer" und ersprießlichern Regiment des Säbels und der Favoriten
ersetzt zu werden. Nun, wir werden sehen.

Osficiöse Artikel in den Pariser Blättern sprechen von dem Zusammentreten
eines Kongresses der Großmächte mit Hinzutritt von Schweden in London, um die
dänische Erbfolgcfrage endgiltig zu regeln. Dies würde natürlich im Sinne des bereits
im vorigen Jahr in London von England, Frankreich, Oestreich und Rußland unter¬
zeichneten Protokolls fein, welches die Aufrechterhaltung der Integrität der dänischen Mo¬
narchie, als im europäischen Interesse geboten, anerkennt. Es ist schon traurig genug,
daß Oestreich, ein sich deutsch nennender Staat, der als Vorsitzender des deutschen Bundes den
Beschluß von 1846 mit gefaßt hat, sich unter den Beförderern eines Planes befindet,
der Deutschland eine kaum zu heilende Wunde beizubringen droht. Doch wird es
Niemand wundern, der da weiß, daß das Deutschthum immer nur im Munde, das
Habsburgerthum und die Abneigung und die Eifersucht gegen jede Vermehrung des
Einflusses des norddeutschen Nebenbuhlers tief im Herzen ist. Daß aber Preußen eine
so selbstmörderische Politik verfolgen sollte, um der Conferenz beizutreten, wie das
Journal des Dvbats behauptet, können wir noch kaum glauben, so Unglaubliches Herr
von Manteuffel uns seit der Umkehr von Olmütz hat erleben lassen. Daß die nicht¬
deutschen Großmächte das sundbeherrschende Dänemark gerade klein genug haben wollen,
um es durch Drohungen mindestens neutral erhalten zu können, aber auch gerade groß
genug, daß es nicht ganz in einer andern Macht aufgehen muß, welche dann den Sund
verschließen könnte, daß sie seine Stimmberechtigung im deutschen Bunde erhalten
wollen, weil dieser dadurch um so sicherer zur ewigen Ohnmacht' verdammt bleibt,
finden wir von ihnen sehr natürlich. Daß Oestreich in dieser Sache auf die
deutsche Seite treten werde, haben wir nie erwartet. Daß Preußen den Krieg gegen
das, von allen Großmächten gehätschelte Dänematk nicht rücksichtsloser und energischer
führte, war wenig muthvoll und wenig ehrenvoll, aber bei seiner bedrängten Lage zur
Noth noch zu entschuldigen. Aber daß Preußen, nachdem es als Mitthcilnchmer an
der sogenannten Buudesexccution die Schleswig-Holstciner durch das Versprechen, ihre
Rechte zu schützen, zur Unterwerfung bewogen, durch seine Zustimmung den Herzog von
Augustenburg seines unbezweifelten Erbrechts berauben, den deutschen Bundesstaat Hol¬
stein auf ewig einer nichtdeutschen Krone einverleiben, und die Rechte der Schleswig-
Holsteiner der zärtlichen Barmherzigkeit der Dänen überliefern sollte, das wäre ein weder


sanken des Berges erliegend, in einen sanften Schlummer sank. Plötzlich erschütterte
ein Donnerschlag die Wände des Sitzungssaals. Dupin fuhr empor aus seinen Träu¬
men, griff in natürlicher Eile nach dem Glockenseil, zog mit aller Gewalt daran, wäh¬
rend er zugleich mit Donnerstimme rief: zur Ordnung! zur Ordnung! und hörte nicht
eher auf, als bis ihn die erschrockenen, Secretaire versicherten, daß der Sturm nicht
aus dem Berge, sondern am Himmel wüthe, und daß seine präsidcntielle Autorität
sich nicht bis zu dieser Höhe hinauf erstrecke. Er murmelte noch Etwas vom Ein¬
zeichnen in das Protokoll — die härteste Strafe für einen widerspenstigen Volksver¬
treter — ehe er ganz zur Besinnung kam, ging aber seitdem sehr vorsichtig mit der
großen Glocke um. Solche Vorfälle find heut zu Tage freilich uicht mehr zu befürch¬
ten; nicht nur die Glocke, auch die Deputirten sind zum Schweigen verurtheilt, und
durch Decret des Präsidenten ist das parlamentarische Regiment, das Frankreich 40
Jahre mit seinem Ruhm und seiner Aufregung erfüllt hat, zu Grabe getragen worden,
um von einem praktischer» und ersprießlichern Regiment des Säbels und der Favoriten
ersetzt zu werden. Nun, wir werden sehen.

Osficiöse Artikel in den Pariser Blättern sprechen von dem Zusammentreten
eines Kongresses der Großmächte mit Hinzutritt von Schweden in London, um die
dänische Erbfolgcfrage endgiltig zu regeln. Dies würde natürlich im Sinne des bereits
im vorigen Jahr in London von England, Frankreich, Oestreich und Rußland unter¬
zeichneten Protokolls fein, welches die Aufrechterhaltung der Integrität der dänischen Mo¬
narchie, als im europäischen Interesse geboten, anerkennt. Es ist schon traurig genug,
daß Oestreich, ein sich deutsch nennender Staat, der als Vorsitzender des deutschen Bundes den
Beschluß von 1846 mit gefaßt hat, sich unter den Beförderern eines Planes befindet,
der Deutschland eine kaum zu heilende Wunde beizubringen droht. Doch wird es
Niemand wundern, der da weiß, daß das Deutschthum immer nur im Munde, das
Habsburgerthum und die Abneigung und die Eifersucht gegen jede Vermehrung des
Einflusses des norddeutschen Nebenbuhlers tief im Herzen ist. Daß aber Preußen eine
so selbstmörderische Politik verfolgen sollte, um der Conferenz beizutreten, wie das
Journal des Dvbats behauptet, können wir noch kaum glauben, so Unglaubliches Herr
von Manteuffel uns seit der Umkehr von Olmütz hat erleben lassen. Daß die nicht¬
deutschen Großmächte das sundbeherrschende Dänemark gerade klein genug haben wollen,
um es durch Drohungen mindestens neutral erhalten zu können, aber auch gerade groß
genug, daß es nicht ganz in einer andern Macht aufgehen muß, welche dann den Sund
verschließen könnte, daß sie seine Stimmberechtigung im deutschen Bunde erhalten
wollen, weil dieser dadurch um so sicherer zur ewigen Ohnmacht' verdammt bleibt,
finden wir von ihnen sehr natürlich. Daß Oestreich in dieser Sache auf die
deutsche Seite treten werde, haben wir nie erwartet. Daß Preußen den Krieg gegen
das, von allen Großmächten gehätschelte Dänematk nicht rücksichtsloser und energischer
führte, war wenig muthvoll und wenig ehrenvoll, aber bei seiner bedrängten Lage zur
Noth noch zu entschuldigen. Aber daß Preußen, nachdem es als Mitthcilnchmer an
der sogenannten Buudesexccution die Schleswig-Holstciner durch das Versprechen, ihre
Rechte zu schützen, zur Unterwerfung bewogen, durch seine Zustimmung den Herzog von
Augustenburg seines unbezweifelten Erbrechts berauben, den deutschen Bundesstaat Hol¬
stein auf ewig einer nichtdeutschen Krone einverleiben, und die Rechte der Schleswig-
Holsteiner der zärtlichen Barmherzigkeit der Dänen überliefern sollte, das wäre ein weder


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[0126] sanken des Berges erliegend, in einen sanften Schlummer sank. Plötzlich erschütterte ein Donnerschlag die Wände des Sitzungssaals. Dupin fuhr empor aus seinen Träu¬ men, griff in natürlicher Eile nach dem Glockenseil, zog mit aller Gewalt daran, wäh¬ rend er zugleich mit Donnerstimme rief: zur Ordnung! zur Ordnung! und hörte nicht eher auf, als bis ihn die erschrockenen, Secretaire versicherten, daß der Sturm nicht aus dem Berge, sondern am Himmel wüthe, und daß seine präsidcntielle Autorität sich nicht bis zu dieser Höhe hinauf erstrecke. Er murmelte noch Etwas vom Ein¬ zeichnen in das Protokoll — die härteste Strafe für einen widerspenstigen Volksver¬ treter — ehe er ganz zur Besinnung kam, ging aber seitdem sehr vorsichtig mit der großen Glocke um. Solche Vorfälle find heut zu Tage freilich uicht mehr zu befürch¬ ten; nicht nur die Glocke, auch die Deputirten sind zum Schweigen verurtheilt, und durch Decret des Präsidenten ist das parlamentarische Regiment, das Frankreich 40 Jahre mit seinem Ruhm und seiner Aufregung erfüllt hat, zu Grabe getragen worden, um von einem praktischer» und ersprießlichern Regiment des Säbels und der Favoriten ersetzt zu werden. Nun, wir werden sehen. Osficiöse Artikel in den Pariser Blättern sprechen von dem Zusammentreten eines Kongresses der Großmächte mit Hinzutritt von Schweden in London, um die dänische Erbfolgcfrage endgiltig zu regeln. Dies würde natürlich im Sinne des bereits im vorigen Jahr in London von England, Frankreich, Oestreich und Rußland unter¬ zeichneten Protokolls fein, welches die Aufrechterhaltung der Integrität der dänischen Mo¬ narchie, als im europäischen Interesse geboten, anerkennt. Es ist schon traurig genug, daß Oestreich, ein sich deutsch nennender Staat, der als Vorsitzender des deutschen Bundes den Beschluß von 1846 mit gefaßt hat, sich unter den Beförderern eines Planes befindet, der Deutschland eine kaum zu heilende Wunde beizubringen droht. Doch wird es Niemand wundern, der da weiß, daß das Deutschthum immer nur im Munde, das Habsburgerthum und die Abneigung und die Eifersucht gegen jede Vermehrung des Einflusses des norddeutschen Nebenbuhlers tief im Herzen ist. Daß aber Preußen eine so selbstmörderische Politik verfolgen sollte, um der Conferenz beizutreten, wie das Journal des Dvbats behauptet, können wir noch kaum glauben, so Unglaubliches Herr von Manteuffel uns seit der Umkehr von Olmütz hat erleben lassen. Daß die nicht¬ deutschen Großmächte das sundbeherrschende Dänemark gerade klein genug haben wollen, um es durch Drohungen mindestens neutral erhalten zu können, aber auch gerade groß genug, daß es nicht ganz in einer andern Macht aufgehen muß, welche dann den Sund verschließen könnte, daß sie seine Stimmberechtigung im deutschen Bunde erhalten wollen, weil dieser dadurch um so sicherer zur ewigen Ohnmacht' verdammt bleibt, finden wir von ihnen sehr natürlich. Daß Oestreich in dieser Sache auf die deutsche Seite treten werde, haben wir nie erwartet. Daß Preußen den Krieg gegen das, von allen Großmächten gehätschelte Dänematk nicht rücksichtsloser und energischer führte, war wenig muthvoll und wenig ehrenvoll, aber bei seiner bedrängten Lage zur Noth noch zu entschuldigen. Aber daß Preußen, nachdem es als Mitthcilnchmer an der sogenannten Buudesexccution die Schleswig-Holstciner durch das Versprechen, ihre Rechte zu schützen, zur Unterwerfung bewogen, durch seine Zustimmung den Herzog von Augustenburg seines unbezweifelten Erbrechts berauben, den deutschen Bundesstaat Hol¬ stein auf ewig einer nichtdeutschen Krone einverleiben, und die Rechte der Schleswig- Holsteiner der zärtlichen Barmherzigkeit der Dänen überliefern sollte, das wäre ein weder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/126>, abgerufen am 24.07.2024.