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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Permanente Kunstausstellung von Del Vecchio.-.--
Dieses vortreffliche Institut, das wir in seinen Grundzügen schon früher einmal besprochen
haben, bietet gegenwärtig dem Publicum durch eine zahlreiche Auswahl zum Theil
ausgezeichneter belgischer Bilder einen interessanten Einblick in diese Gattung der Kunst.
Die Belgier haben zum Theil ihren alten Styl wieder aufgenommen. Sie zeichnen sich
durch eine Sorgfalt des Details und dabei durch eine Keuschheit der Farbe aus, die
zwar etwas ans Manierirte streift, aber doch gegen die weibische Sinnlichkeit der Farbe
bei vielen unsrer Meister vortheilhaft absticht. Was bei ihnen auffällt, ist der grenzen¬
lose Materialismus, mit dem sie jeden beliebigen Gegenstand nachbilden, ohne irgend
eine Spur von ideeller Bedeutung hineinlegen zu wollen. Wir Deutschen sind zu ge¬
neigt, in den entgegengesetzten Fehler zu verfallen; wir streben so sehr nach Ideen, nach
Beziehungen und Anspielungen, daß wir darüber vergessen, die erste und eigentliche
Hauptaufgabe der Malerei, nämlich die getreue Nachbildung der Wirklichkeit, im Auge
zu behalten. Allein auch der Materialismus muß seine Grenzen haben, und wenn
z. B. in dem einen der Gemälde, von Huysmans, welches übrigens sehr gut aus¬
geführt ist/uns ein Cadaver dargestellt wird, an welchem Rembrandt unter Anleitung
eines Arztes Anatomie studirt, der eine Arm bereits in Fäulniß übergegangen, der
andere der Haut entblößt und mit bloßgelegten Nerven, so darf man das doch wol
als eine arge Verirrung der Kunst bezeichnen. Wenn die älteren christlichen Maler
ähnliche Gegenstände wählten, so waren sie durch die Nothwendigkeit dazu getrieben,
und wenigstens die besseren unter ihnen suchten auch unter den Zuckungen des Fleisches
den gottergebenen und daher siegreichen Geist wenigstens durchscheinen zu lassen. Jetzt
sind wir dieser bittern Nothwendigkeit überhoben, und der häßliche Anblick jenes Zustan¬
des, in dem die Hülle des lebenden Geistes dem gemeinen Reich der Chemie verfällt,
kann nur dann gerechtfertigt werden, wenn er dazu dient, die Stimmung des Ganzen
zu vermitteln, z. B. bei einem Schlachtgcmälde. Dagegen eine Leiche zum Gegenstand
der bloßen Kuriosität zu machen, ist moralisch wie ästhetisch unerlaubt. -- Was die
übrigen Gemälde betrifft, so haben wir die "Almosenausthciluug" von Humm bereits
erwähnt. Die Krone des Ganzen ist ein "Mutterschaf" von Vcrboekhoevcn, diesem
König aller Schafmaler. -- Auf dieses folgt das "Innere eines Wirthshauses" von
Malon, ein mit Recht berühmtes Gemälde, voll der unmittelbarsten, sinnlichen Wahr¬
heit und zugleich von einem gemüthlichen Eindruck durch die drollige Haltung der alter¬
thümlichen Figuren. -- An dieses schließen sich einige Genrebilder in kleinerem Styl
an: "der schlechte Ehemann" von Metzer, "der Hcirathscmtrag" von Bittens und
"eine Dorfschule" von Jonxis. -- Glänzend ausgeführt ist ein sehr materieller Ge¬
genstand von van Hope, eine Hausflur, vor deren geöffneter Thür eine Kutsche steht.
Die Poesie dieses Gemäldes gilt lediglich dem Stein, dem Glas und dem Seidenstoff;
aber in diesem materiellen Verdienst sucht das Gemälde seines Gleichen. Namentlich
ist das Bild der gegenüberstehenden Häuser, welches mau durch das Fenster erblickt,
brillant ausgeführt. Schade, daß die Hauptfigur verzeichnet ist.-- In größeren Styl
ausgeführt ist ein Nachtstück von Tschaggeny: "Pferde von Wölfen verfolgt", und
ein Wüstenbild von Portaels: "Araber am Jordan." Dieses orientalische Genre, welches
uns zuerst durch die Fremdartigkeit der Beleuchtungen, wie durch das Charakteristische
der Physiognomien imponirte, wird doch nachgerade wie die ganze Gattung des Abson¬
derlichem seinen Reiz verlieren. >-- Gut ausgeführt, namentlich in Beziehung auf die


Permanente Kunstausstellung von Del Vecchio.-.—
Dieses vortreffliche Institut, das wir in seinen Grundzügen schon früher einmal besprochen
haben, bietet gegenwärtig dem Publicum durch eine zahlreiche Auswahl zum Theil
ausgezeichneter belgischer Bilder einen interessanten Einblick in diese Gattung der Kunst.
Die Belgier haben zum Theil ihren alten Styl wieder aufgenommen. Sie zeichnen sich
durch eine Sorgfalt des Details und dabei durch eine Keuschheit der Farbe aus, die
zwar etwas ans Manierirte streift, aber doch gegen die weibische Sinnlichkeit der Farbe
bei vielen unsrer Meister vortheilhaft absticht. Was bei ihnen auffällt, ist der grenzen¬
lose Materialismus, mit dem sie jeden beliebigen Gegenstand nachbilden, ohne irgend
eine Spur von ideeller Bedeutung hineinlegen zu wollen. Wir Deutschen sind zu ge¬
neigt, in den entgegengesetzten Fehler zu verfallen; wir streben so sehr nach Ideen, nach
Beziehungen und Anspielungen, daß wir darüber vergessen, die erste und eigentliche
Hauptaufgabe der Malerei, nämlich die getreue Nachbildung der Wirklichkeit, im Auge
zu behalten. Allein auch der Materialismus muß seine Grenzen haben, und wenn
z. B. in dem einen der Gemälde, von Huysmans, welches übrigens sehr gut aus¬
geführt ist/uns ein Cadaver dargestellt wird, an welchem Rembrandt unter Anleitung
eines Arztes Anatomie studirt, der eine Arm bereits in Fäulniß übergegangen, der
andere der Haut entblößt und mit bloßgelegten Nerven, so darf man das doch wol
als eine arge Verirrung der Kunst bezeichnen. Wenn die älteren christlichen Maler
ähnliche Gegenstände wählten, so waren sie durch die Nothwendigkeit dazu getrieben,
und wenigstens die besseren unter ihnen suchten auch unter den Zuckungen des Fleisches
den gottergebenen und daher siegreichen Geist wenigstens durchscheinen zu lassen. Jetzt
sind wir dieser bittern Nothwendigkeit überhoben, und der häßliche Anblick jenes Zustan¬
des, in dem die Hülle des lebenden Geistes dem gemeinen Reich der Chemie verfällt,
kann nur dann gerechtfertigt werden, wenn er dazu dient, die Stimmung des Ganzen
zu vermitteln, z. B. bei einem Schlachtgcmälde. Dagegen eine Leiche zum Gegenstand
der bloßen Kuriosität zu machen, ist moralisch wie ästhetisch unerlaubt. — Was die
übrigen Gemälde betrifft, so haben wir die „Almosenausthciluug" von Humm bereits
erwähnt. Die Krone des Ganzen ist ein „Mutterschaf" von Vcrboekhoevcn, diesem
König aller Schafmaler. — Auf dieses folgt das „Innere eines Wirthshauses" von
Malon, ein mit Recht berühmtes Gemälde, voll der unmittelbarsten, sinnlichen Wahr¬
heit und zugleich von einem gemüthlichen Eindruck durch die drollige Haltung der alter¬
thümlichen Figuren. — An dieses schließen sich einige Genrebilder in kleinerem Styl
an: „der schlechte Ehemann" von Metzer, „der Hcirathscmtrag" von Bittens und
„eine Dorfschule" von Jonxis. — Glänzend ausgeführt ist ein sehr materieller Ge¬
genstand von van Hope, eine Hausflur, vor deren geöffneter Thür eine Kutsche steht.
Die Poesie dieses Gemäldes gilt lediglich dem Stein, dem Glas und dem Seidenstoff;
aber in diesem materiellen Verdienst sucht das Gemälde seines Gleichen. Namentlich
ist das Bild der gegenüberstehenden Häuser, welches mau durch das Fenster erblickt,
brillant ausgeführt. Schade, daß die Hauptfigur verzeichnet ist.— In größeren Styl
ausgeführt ist ein Nachtstück von Tschaggeny: „Pferde von Wölfen verfolgt", und
ein Wüstenbild von Portaels: „Araber am Jordan." Dieses orientalische Genre, welches
uns zuerst durch die Fremdartigkeit der Beleuchtungen, wie durch das Charakteristische
der Physiognomien imponirte, wird doch nachgerade wie die ganze Gattung des Abson¬
derlichem seinen Reiz verlieren. >— Gut ausgeführt, namentlich in Beziehung auf die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/206>, abgerufen am 22.07.2024.