Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

geschäfte störten ihn freilich oft im ruhigen Genuß, und wenn das Diner, wie
es manchmal geschah, vier bis fünf Stunden hinausgeschoben werden mußte, so
mochte der Koch an seiner Kunst verzweifeln. Einmal mußten bei einer solchen
Gelegenheit nacheinander 23 Hühner an den Spieß gesteckt werden, denn der Kaiser
konnte jeden Augenblick erscheinen. Der Präfect des kaiserlichen Palastes, Herr
de Bausset, hat uns in seinen I^mon-es aneeüciUsiaos einige Speisezettel der
kaiserlichen Küche aufbewahrt. Ihr Charakterzug ist Einfachheit mit geschmackvoller
Eleganz verknüpft, und nur die Neigung zu starkem Gewürz verräth die in Ita¬
lien verlebte Jugend des Kaisers. Im Felde -freilich konnte den Anforderungen
der culinarischer Kunst wenig Rechnung getragen werden. Mau half sich dort mit
einer silbernen Kochmaschine, in welcher beständig einige Hammelcoteletteö lagen.
Erschien Napoleon, so zündete man ein Paar in Oel getränkte Bogen Papier an,
steckte sie unter die Kochmaschine, und die Cotelettes waren fertig, bevor der
Kaiser seine gewöhnliche Suppe ü, 1a Julieune im wörtlichen Sinne des Wortes
hiuuutergeschlungen hatte. - Der Marquis de Cnssy, ebenfalls ein Hos- und
Küchcubeamter Napoleons, hat uns auch einige interessante Details aufbewahrt.
,,Einmal beim Frühstück," berichtet er, ,,wendete sich Napoleon, nachdem er mit
seiner gewöhnlichen Hast den Flügel eines Huhnes u, 1a 'l'arUri-e gegessen, an
Herrn de Cnssy, welcher bei den Mahlen des Kaisers stets anwesend war, und
es entspann sich folgendes Zwiegespräch: ,,I)icM<z! Huhn ist mir immer fad und
geschmacklos vorgekommen, aber dieses ist vortrefflich." -- ,,Sire, wenn Ew.
Majestät mir erlauben wollte, würde ich um die Ehre bitten, jeden Tag ein
Huhn, auf neue Art zubereitet, vorsetzen zu dürfen." -- "Was, Herr de
Cnssy, Sie verstehen ein Huhn auf 30üerlei Weise zuzubereiten?" -- "Ja, Sire,
und vielleicht würde Ew. Majestät uach meinem Versuch Geschmack an der
Seivnee FirstronomiML finden. Alle großen Männer sind Gönner dieser Wissen¬
schaft gewesen, und ohne Ew. Majestät das Beispiel des großen Friedrich anzu¬
führen, der für jedes Leibgericht einen besondern Koch hatte, könnte ich, zum Be¬
weis meiner Behauptungen, mich ans alle dnrch ihren Ruhm unsterbliche Namen
berufen." -- ,,Nun gut, Herr de Cnssy," sagte der Kaiser, ,,wir werden
Ihre Kunst auf die Probe stellen." Wir glauben, diesen Fall könnten wir
ruhig einem Geschworenengericht zur Beurtheilung überlassen, und der Kaiser
würde sicherlich, wenn auch nicht der'Gounuandise, so doch der Friaudise für
schuldig befunden werden. Die Hanptkoryphäen der culinarischer Kunst aber
während der Kaiserzeit waren der Erzkanzler Cambacvröö und Talleyrand, der
Minister des Auswärtigen. "Die ersten Rauchwolken," sagt ein berühmter gastro¬
nomischer Schriftsteller, "welche die Wiederauferstehung der Kochkunst ankündigten,
stiegen aus den Küchen eines ehemaligen Bischofs empor." Napoleon selbst pflegt
zu sagen, daß eine größere Anzahl erfolgreicher Verträge und glücklicher Anösöh-
nnngen dem Koche Cambac6roh' zu verdauten seien, als der ganzen Schaar diplv-


geschäfte störten ihn freilich oft im ruhigen Genuß, und wenn das Diner, wie
es manchmal geschah, vier bis fünf Stunden hinausgeschoben werden mußte, so
mochte der Koch an seiner Kunst verzweifeln. Einmal mußten bei einer solchen
Gelegenheit nacheinander 23 Hühner an den Spieß gesteckt werden, denn der Kaiser
konnte jeden Augenblick erscheinen. Der Präfect des kaiserlichen Palastes, Herr
de Bausset, hat uns in seinen I^mon-es aneeüciUsiaos einige Speisezettel der
kaiserlichen Küche aufbewahrt. Ihr Charakterzug ist Einfachheit mit geschmackvoller
Eleganz verknüpft, und nur die Neigung zu starkem Gewürz verräth die in Ita¬
lien verlebte Jugend des Kaisers. Im Felde -freilich konnte den Anforderungen
der culinarischer Kunst wenig Rechnung getragen werden. Mau half sich dort mit
einer silbernen Kochmaschine, in welcher beständig einige Hammelcoteletteö lagen.
Erschien Napoleon, so zündete man ein Paar in Oel getränkte Bogen Papier an,
steckte sie unter die Kochmaschine, und die Cotelettes waren fertig, bevor der
Kaiser seine gewöhnliche Suppe ü, 1a Julieune im wörtlichen Sinne des Wortes
hiuuutergeschlungen hatte. - Der Marquis de Cnssy, ebenfalls ein Hos- und
Küchcubeamter Napoleons, hat uns auch einige interessante Details aufbewahrt.
,,Einmal beim Frühstück," berichtet er, ,,wendete sich Napoleon, nachdem er mit
seiner gewöhnlichen Hast den Flügel eines Huhnes u, 1a 'l'arUri-e gegessen, an
Herrn de Cnssy, welcher bei den Mahlen des Kaisers stets anwesend war, und
es entspann sich folgendes Zwiegespräch: ,,I)icM<z! Huhn ist mir immer fad und
geschmacklos vorgekommen, aber dieses ist vortrefflich." — ,,Sire, wenn Ew.
Majestät mir erlauben wollte, würde ich um die Ehre bitten, jeden Tag ein
Huhn, auf neue Art zubereitet, vorsetzen zu dürfen." — „Was, Herr de
Cnssy, Sie verstehen ein Huhn auf 30üerlei Weise zuzubereiten?" — „Ja, Sire,
und vielleicht würde Ew. Majestät uach meinem Versuch Geschmack an der
Seivnee FirstronomiML finden. Alle großen Männer sind Gönner dieser Wissen¬
schaft gewesen, und ohne Ew. Majestät das Beispiel des großen Friedrich anzu¬
führen, der für jedes Leibgericht einen besondern Koch hatte, könnte ich, zum Be¬
weis meiner Behauptungen, mich ans alle dnrch ihren Ruhm unsterbliche Namen
berufen." — ,,Nun gut, Herr de Cnssy," sagte der Kaiser, ,,wir werden
Ihre Kunst auf die Probe stellen." Wir glauben, diesen Fall könnten wir
ruhig einem Geschworenengericht zur Beurtheilung überlassen, und der Kaiser
würde sicherlich, wenn auch nicht der'Gounuandise, so doch der Friaudise für
schuldig befunden werden. Die Hanptkoryphäen der culinarischer Kunst aber
während der Kaiserzeit waren der Erzkanzler Cambacvröö und Talleyrand, der
Minister des Auswärtigen. „Die ersten Rauchwolken," sagt ein berühmter gastro¬
nomischer Schriftsteller, „welche die Wiederauferstehung der Kochkunst ankündigten,
stiegen aus den Küchen eines ehemaligen Bischofs empor." Napoleon selbst pflegt
zu sagen, daß eine größere Anzahl erfolgreicher Verträge und glücklicher Anösöh-
nnngen dem Koche Cambac6roh' zu verdauten seien, als der ganzen Schaar diplv-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93525"/>
            <p xml:id="ID_451" prev="#ID_450" next="#ID_452"> geschäfte störten ihn freilich oft im ruhigen Genuß, und wenn das Diner, wie<lb/>
es manchmal geschah, vier bis fünf Stunden hinausgeschoben werden mußte, so<lb/>
mochte der Koch an seiner Kunst verzweifeln.  Einmal mußten bei einer solchen<lb/>
Gelegenheit nacheinander 23 Hühner an den Spieß gesteckt werden, denn der Kaiser<lb/>
konnte jeden Augenblick erscheinen.  Der Präfect des kaiserlichen Palastes, Herr<lb/>
de Bausset, hat uns in seinen I^mon-es aneeüciUsiaos einige Speisezettel der<lb/>
kaiserlichen Küche aufbewahrt. Ihr Charakterzug ist Einfachheit mit geschmackvoller<lb/>
Eleganz verknüpft, und nur die Neigung zu starkem Gewürz verräth die in Ita¬<lb/>
lien verlebte Jugend des Kaisers.  Im Felde -freilich konnte den Anforderungen<lb/>
der culinarischer Kunst wenig Rechnung getragen werden.  Mau half sich dort mit<lb/>
einer silbernen Kochmaschine, in welcher beständig einige Hammelcoteletteö lagen.<lb/>
Erschien Napoleon, so zündete man ein Paar in Oel getränkte Bogen Papier an,<lb/>
steckte sie unter die Kochmaschine, und die Cotelettes waren fertig, bevor der<lb/>
Kaiser seine gewöhnliche Suppe ü, 1a Julieune im wörtlichen Sinne des Wortes<lb/>
hiuuutergeschlungen hatte. - Der Marquis de Cnssy, ebenfalls ein Hos- und<lb/>
Küchcubeamter Napoleons, hat uns auch einige interessante Details aufbewahrt.<lb/>
,,Einmal beim Frühstück," berichtet er, ,,wendete sich Napoleon, nachdem er mit<lb/>
seiner gewöhnlichen Hast den Flügel eines Huhnes u, 1a 'l'arUri-e gegessen, an<lb/>
Herrn de Cnssy, welcher bei den Mahlen des Kaisers stets anwesend war, und<lb/>
es entspann sich folgendes Zwiegespräch: ,,I)icM&lt;z! Huhn ist mir immer fad und<lb/>
geschmacklos vorgekommen, aber dieses ist vortrefflich." &#x2014; ,,Sire, wenn Ew.<lb/>
Majestät mir erlauben wollte, würde ich um die Ehre bitten, jeden Tag ein<lb/>
Huhn, auf neue Art zubereitet, vorsetzen zu dürfen." &#x2014; &#x201E;Was, Herr de<lb/>
Cnssy, Sie verstehen ein Huhn auf 30üerlei Weise zuzubereiten?" &#x2014; &#x201E;Ja, Sire,<lb/>
und vielleicht würde Ew. Majestät uach meinem Versuch Geschmack an der<lb/>
Seivnee FirstronomiML finden. Alle großen Männer sind Gönner dieser Wissen¬<lb/>
schaft gewesen, und ohne Ew. Majestät das Beispiel des großen Friedrich anzu¬<lb/>
führen, der für jedes Leibgericht einen besondern Koch hatte, könnte ich, zum Be¬<lb/>
weis meiner Behauptungen, mich ans alle dnrch ihren Ruhm unsterbliche Namen<lb/>
berufen." &#x2014; ,,Nun gut, Herr de Cnssy," sagte der Kaiser, ,,wir werden<lb/>
Ihre Kunst auf die Probe stellen."  Wir glauben, diesen Fall könnten wir<lb/>
ruhig einem Geschworenengericht zur Beurtheilung überlassen, und der Kaiser<lb/>
würde sicherlich, wenn auch nicht der'Gounuandise, so doch der Friaudise für<lb/>
schuldig befunden werden.  Die Hanptkoryphäen der culinarischer Kunst aber<lb/>
während der Kaiserzeit waren der Erzkanzler Cambacvröö und Talleyrand, der<lb/>
Minister des Auswärtigen. &#x201E;Die ersten Rauchwolken," sagt ein berühmter gastro¬<lb/>
nomischer Schriftsteller, &#x201E;welche die Wiederauferstehung der Kochkunst ankündigten,<lb/>
stiegen aus den Küchen eines ehemaligen Bischofs empor."  Napoleon selbst pflegt<lb/>
zu sagen, daß eine größere Anzahl erfolgreicher Verträge und glücklicher Anösöh-<lb/>
nnngen dem Koche Cambac6roh' zu verdauten seien, als der ganzen Schaar diplv-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] geschäfte störten ihn freilich oft im ruhigen Genuß, und wenn das Diner, wie es manchmal geschah, vier bis fünf Stunden hinausgeschoben werden mußte, so mochte der Koch an seiner Kunst verzweifeln. Einmal mußten bei einer solchen Gelegenheit nacheinander 23 Hühner an den Spieß gesteckt werden, denn der Kaiser konnte jeden Augenblick erscheinen. Der Präfect des kaiserlichen Palastes, Herr de Bausset, hat uns in seinen I^mon-es aneeüciUsiaos einige Speisezettel der kaiserlichen Küche aufbewahrt. Ihr Charakterzug ist Einfachheit mit geschmackvoller Eleganz verknüpft, und nur die Neigung zu starkem Gewürz verräth die in Ita¬ lien verlebte Jugend des Kaisers. Im Felde -freilich konnte den Anforderungen der culinarischer Kunst wenig Rechnung getragen werden. Mau half sich dort mit einer silbernen Kochmaschine, in welcher beständig einige Hammelcoteletteö lagen. Erschien Napoleon, so zündete man ein Paar in Oel getränkte Bogen Papier an, steckte sie unter die Kochmaschine, und die Cotelettes waren fertig, bevor der Kaiser seine gewöhnliche Suppe ü, 1a Julieune im wörtlichen Sinne des Wortes hiuuutergeschlungen hatte. - Der Marquis de Cnssy, ebenfalls ein Hos- und Küchcubeamter Napoleons, hat uns auch einige interessante Details aufbewahrt. ,,Einmal beim Frühstück," berichtet er, ,,wendete sich Napoleon, nachdem er mit seiner gewöhnlichen Hast den Flügel eines Huhnes u, 1a 'l'arUri-e gegessen, an Herrn de Cnssy, welcher bei den Mahlen des Kaisers stets anwesend war, und es entspann sich folgendes Zwiegespräch: ,,I)icM<z! Huhn ist mir immer fad und geschmacklos vorgekommen, aber dieses ist vortrefflich." — ,,Sire, wenn Ew. Majestät mir erlauben wollte, würde ich um die Ehre bitten, jeden Tag ein Huhn, auf neue Art zubereitet, vorsetzen zu dürfen." — „Was, Herr de Cnssy, Sie verstehen ein Huhn auf 30üerlei Weise zuzubereiten?" — „Ja, Sire, und vielleicht würde Ew. Majestät uach meinem Versuch Geschmack an der Seivnee FirstronomiML finden. Alle großen Männer sind Gönner dieser Wissen¬ schaft gewesen, und ohne Ew. Majestät das Beispiel des großen Friedrich anzu¬ führen, der für jedes Leibgericht einen besondern Koch hatte, könnte ich, zum Be¬ weis meiner Behauptungen, mich ans alle dnrch ihren Ruhm unsterbliche Namen berufen." — ,,Nun gut, Herr de Cnssy," sagte der Kaiser, ,,wir werden Ihre Kunst auf die Probe stellen." Wir glauben, diesen Fall könnten wir ruhig einem Geschworenengericht zur Beurtheilung überlassen, und der Kaiser würde sicherlich, wenn auch nicht der'Gounuandise, so doch der Friaudise für schuldig befunden werden. Die Hanptkoryphäen der culinarischer Kunst aber während der Kaiserzeit waren der Erzkanzler Cambacvröö und Talleyrand, der Minister des Auswärtigen. „Die ersten Rauchwolken," sagt ein berühmter gastro¬ nomischer Schriftsteller, „welche die Wiederauferstehung der Kochkunst ankündigten, stiegen aus den Küchen eines ehemaligen Bischofs empor." Napoleon selbst pflegt zu sagen, daß eine größere Anzahl erfolgreicher Verträge und glücklicher Anösöh- nnngen dem Koche Cambac6roh' zu verdauten seien, als der ganzen Schaar diplv-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/160>, abgerufen am 22.07.2024.