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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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lange Zeit die Politik des Staates in falsche Bahnen zu leiten, und in der That
weiß Herr v. Manteuffel seine Zeit vortrefflich zu benutzen. Es gibt wenig, was
er im Innern des Staates nicht wagt, es gibt wenig, was er dem Ausland ge¬
genüber nicht verdirbt. Seine Sündenrechnung ist so groß geworden, daß sie
auch seine Gegner mit Scheu erfüllen kann vor dein Tag der Abrechnung, welchen
er über sein und unser Haupt heraufbeschwört. Wie war es möglich, daß ein
Persönlich ehrlicher Manu so unverantwortlich mit den Kräften und Finanzen des
Staates wirthschafte konnte? Wie war es möglich, daß ein persönlich braver
Preuße durch so viel Demüthigung, Schande und Spott deu glänzenden Königs¬
reif der Hohenzollern rostig machen konnte. Wie ist es gekommen, daß ein per¬
sönlich honueter Mensch als Staatsmann so viel Würdelosigkeit, Treulosigkeit und
Zweideutelei so selbstgefällig zur Schau tragen kann? Man sehe auf die Kosten
der Mobilmachung, höre das Urtheil der gemäßigten und respectabelsten deutschen
Völker und ihrer Staatsmänner, und lese das vertrauliche Memoriale des preu-
ßischen Premierministers an die Bundesgenossen der verrathenen Union über Oest¬
reich, jenes Memoriale, welches die preußische Zeitung, dies kläglichste aller Ta¬
gesblätter, als ächt anerkannt hat durch die furchtsamen Ausdrücke, in welchen
sie dasselbe zu desavouireu sucht.

Unter all den schmerzlichen Empfindungen, mit welchen ein preußischer Pa¬
triot die kleinen Intriguen seiner Regierung gegenüber Oestreich verfolgt, bleibt
nur ein Trost: diese Staatstüustler werden' Nichts zu Stande bringen. Auf die
herzliche Eintracht vou Olmütz ist bereits bitteres Mißtrauen gefolgt und die alte
Eifersucht erhebt bellend in beiden Cabinetten ihr Haupt. Wenn die Aufnahme
des gesammten Kaiserstaates in den Bund verhindert werden kann und wenn uus
der Zollverein erhalten bleibt, so ist für Deutschland und Preußen noch nicht Alles
verloren Verschwendete Millionen lassen sich wieder verdienen, geschädigte Ehre
läßt sich durch männliche Entschlossenheit wieder erwerben, aber unheilvolle'beschwo-
reue Eide lassen sich nicht verrathen ohne große Krisen und eigene Todesgefahr.
So lauge die Verhandlungen zu Dresden noch dauern, wie hoffnungslos und widerlich
ihre Physiognomie auch sei, wir wollen nicht verzweifeln; so lauge England und Frank¬
reich noch nicht eingewilligt haben, daß Preußen sich selbstmörderisch zu einem Vasallen¬
staat der Habsburger mache, ist noch eine Aussicht ans Rettung. Sogar Rußlandistja jetzt
auf Preußens Seite! Wir müssen sehr unschädlich sei", da diese Freundschaft
uns wieder tröstend stützt, und freundlich mit goldener Kette an die Beine des
Czarenstnhls bindet. Immerhin! Wir sind selbst dieser Hülfe froh. Wer uns
davor rettet, daß Preußen und Deutschland nicht dem östreichischen Gesammtstaat
incorporirt werde, jenem Staat, deu Fürst Schwarzenberg so fest und sicher
einer großen Katastrophe entgegenführt, der sei gepriesen und gesegnet. Noch
hat die Reaction ihren höchsten Grad nicht erreicht, das Frühjahr in Italien und
die Türkei wird entscheiden, wie hoch ihre Fluth gehen soll. Das Whigministe-
rinm in England ist gegenwärtig fast der einzige Damm, der sie noch' aufhält.
^>n seiner Dauer liegt unsere Hoffnung, möge das industrielle Weltfest dieses
Sommers auch auf das politische Verhältniß zwischen Preußen und England seinen
guten Einfluß ausüben!

Jeder Preuße, der Gelegenheit hat, für sein Vaterland zu sprechen und den
Preußischen Namen in seinem Kreise zu Ehren zu bringen, der möge es jetzt thun.


lange Zeit die Politik des Staates in falsche Bahnen zu leiten, und in der That
weiß Herr v. Manteuffel seine Zeit vortrefflich zu benutzen. Es gibt wenig, was
er im Innern des Staates nicht wagt, es gibt wenig, was er dem Ausland ge¬
genüber nicht verdirbt. Seine Sündenrechnung ist so groß geworden, daß sie
auch seine Gegner mit Scheu erfüllen kann vor dein Tag der Abrechnung, welchen
er über sein und unser Haupt heraufbeschwört. Wie war es möglich, daß ein
Persönlich ehrlicher Manu so unverantwortlich mit den Kräften und Finanzen des
Staates wirthschafte konnte? Wie war es möglich, daß ein persönlich braver
Preuße durch so viel Demüthigung, Schande und Spott deu glänzenden Königs¬
reif der Hohenzollern rostig machen konnte. Wie ist es gekommen, daß ein per¬
sönlich honueter Mensch als Staatsmann so viel Würdelosigkeit, Treulosigkeit und
Zweideutelei so selbstgefällig zur Schau tragen kann? Man sehe auf die Kosten
der Mobilmachung, höre das Urtheil der gemäßigten und respectabelsten deutschen
Völker und ihrer Staatsmänner, und lese das vertrauliche Memoriale des preu-
ßischen Premierministers an die Bundesgenossen der verrathenen Union über Oest¬
reich, jenes Memoriale, welches die preußische Zeitung, dies kläglichste aller Ta¬
gesblätter, als ächt anerkannt hat durch die furchtsamen Ausdrücke, in welchen
sie dasselbe zu desavouireu sucht.

Unter all den schmerzlichen Empfindungen, mit welchen ein preußischer Pa¬
triot die kleinen Intriguen seiner Regierung gegenüber Oestreich verfolgt, bleibt
nur ein Trost: diese Staatstüustler werden' Nichts zu Stande bringen. Auf die
herzliche Eintracht vou Olmütz ist bereits bitteres Mißtrauen gefolgt und die alte
Eifersucht erhebt bellend in beiden Cabinetten ihr Haupt. Wenn die Aufnahme
des gesammten Kaiserstaates in den Bund verhindert werden kann und wenn uus
der Zollverein erhalten bleibt, so ist für Deutschland und Preußen noch nicht Alles
verloren Verschwendete Millionen lassen sich wieder verdienen, geschädigte Ehre
läßt sich durch männliche Entschlossenheit wieder erwerben, aber unheilvolle'beschwo-
reue Eide lassen sich nicht verrathen ohne große Krisen und eigene Todesgefahr.
So lauge die Verhandlungen zu Dresden noch dauern, wie hoffnungslos und widerlich
ihre Physiognomie auch sei, wir wollen nicht verzweifeln; so lauge England und Frank¬
reich noch nicht eingewilligt haben, daß Preußen sich selbstmörderisch zu einem Vasallen¬
staat der Habsburger mache, ist noch eine Aussicht ans Rettung. Sogar Rußlandistja jetzt
auf Preußens Seite! Wir müssen sehr unschädlich sei», da diese Freundschaft
uns wieder tröstend stützt, und freundlich mit goldener Kette an die Beine des
Czarenstnhls bindet. Immerhin! Wir sind selbst dieser Hülfe froh. Wer uns
davor rettet, daß Preußen und Deutschland nicht dem östreichischen Gesammtstaat
incorporirt werde, jenem Staat, deu Fürst Schwarzenberg so fest und sicher
einer großen Katastrophe entgegenführt, der sei gepriesen und gesegnet. Noch
hat die Reaction ihren höchsten Grad nicht erreicht, das Frühjahr in Italien und
die Türkei wird entscheiden, wie hoch ihre Fluth gehen soll. Das Whigministe-
rinm in England ist gegenwärtig fast der einzige Damm, der sie noch' aufhält.
^>n seiner Dauer liegt unsere Hoffnung, möge das industrielle Weltfest dieses
Sommers auch auf das politische Verhältniß zwischen Preußen und England seinen
guten Einfluß ausüben!

Jeder Preuße, der Gelegenheit hat, für sein Vaterland zu sprechen und den
Preußischen Namen in seinem Kreise zu Ehren zu bringen, der möge es jetzt thun.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/481>, abgerufen am 28.06.2024.