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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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eitel der Grenzboten in No. 2 d. I., welcher die Absicht hatte, das Talent dieses
bedeutenden Künstlers zu charakterisiren, hat einen Brief desselben an die Redaction
veranlaßt, aus welchem wir einige Bemerkungen von allgemeinem Interesse hervorheben:

"Für den Vampyr bin ich wahrlich nicht blind eingenommen, auch nicht aus
Dankbarkeit, weil er mich in weiteren Kreisen bekannt machte, und ich bekenne willig,
daß ich mit seiner Komposition eigentlich eine ästhetische Sünde begangen habe, die
um so großer ist, je weiter ihre Verbreitung sich ausgedehnt hat und noch jetzt, nach 23
Jahren fortfährt zu wirken. Auch gebe ich gerne zu, daß ich im Ausdruck oft zu
excentrisch gewesen bin, hie und da zu starke Mittel gebraucht und überhaupt mannig¬
faltig gefehlt habe. Aber von der Gerechtigkeit des Vorwurfs, daß die Musik dieser
Oper vollständig Webern entlehnt und nach seiner Chablone gearbeitet sei, kann ich
mich doch nicht überzeugen. Das von Weber in seiner Wolfsschlucht in nur kleinen
rhapsodischen Sätzchen, ohne äußern und innern Zusammenhang, angedeutete dämonische
Wesen gibt keine Chablone zu der Introduction des Vampyr. Da Weber weder im Frei¬
schütz noch im Oberon rechtschaffne Finale gegeben hat, so mußte ich im Vampyr mir
erst meine eigne Chablone schaffen und ist sie, wie ich wohl glauben will, auch hie und
da, namentlich im ersten Finale, etwas zu breit geworden -- was ich übrigens in den
Partituren selbst abgeändert habe -- so darf ich diese Form doch wohl, wie so manches
Andre in der Oper, wozu Weber mir kein Muster gegeben, mein eigen nennen. Ich
finde es übrigens natürlich, daß man damals, als mein Vampyr erschien, so bald nach
Webers Tode und wegen meines mehrjährigen Zusammenlebens mit ihm, mich seinen
Schüler und Nachahmer nannte, um so mehr, als auch ich mir die Schilderung einer
dämonischen Welt zur Aufgabe gestellt und Anlaß zu manchem Vergleich gegeben hatte.
Daß mir manche, Webern ähnliche musikalische Redewendung in einer für diesen so enthu¬
siastischen Stimmung und Zeit entschlüpft war, gab jener Meinung mehr Gewicht.

Was nun die Opern betrifft, welche nach dem Helling von mir erschienen sind,
nämlich: Schloß am Aetna, Bahn und Adolph vou Nassau, so möchte ich diesen gegen¬
über den Vorwurf, daß ich zu viel geschrieben, nicht gern gelten lassen. Von 1833 --
wo der Helling erschien, bis zum Jahre 1843, in welchem meine letzte Oper Adolph von
Nassau zur Aufführung kam, sind es volle 13 Jahre, und für diese Zeit sind 3 Opern,
welche ich dem Publicum vorzuführen wagte, doch nicht zu viel.

Als der Bahn meiner musicalischen Phantasie als Object entgegentrat und mich
zur Komposition drängte, so beseelte mich dabei kein anderes Motiv als die Freude,
für die Idee, die mich beim Schaffen meiner beifällig aufgenommenen Bilder des
Orients und der Klänge aus Osten belebt hatte, ein noch größeres und für die
Musik ein noch ziemlich unbebautes Feld gewonnen zu haben. Die Mischung des Occi-
dei^s mit dem Orient schien mir für ein neues Farbenspiel der Töne sowohl, wie für
Mannichfaltigkeit der Charakteristik und des Rhythmus ein glücklicher Gedanke, und so
gab ich mich mit aller Liebe und Begeisterung der neuen Arbeit hin. Die Oper wurde
hier in Hannover zum ersten Male sehr gut und mit größtem Beifalls gegeben, so lange
als -- Fräulein Jazedv, jetzt Madame Herbst in Coburg, die Dilafrose gab. Seit
dieser Zeit hab' ich selbst die Oper zurückgehalten. Die Handlung dieser Oper spielt
übrigens nicht in China, sondern in Calcutta. Zur Vervollständigung der Liste all
meiner dramatischen Kompositionen, will ich nur noch bemerken: daß die Kotzebue'sche
Operette: der Kyffhäuser Berg mein erster dramatischer Versuch war, wovon der Cla-


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eitel der Grenzboten in No. 2 d. I., welcher die Absicht hatte, das Talent dieses
bedeutenden Künstlers zu charakterisiren, hat einen Brief desselben an die Redaction
veranlaßt, aus welchem wir einige Bemerkungen von allgemeinem Interesse hervorheben:

„Für den Vampyr bin ich wahrlich nicht blind eingenommen, auch nicht aus
Dankbarkeit, weil er mich in weiteren Kreisen bekannt machte, und ich bekenne willig,
daß ich mit seiner Komposition eigentlich eine ästhetische Sünde begangen habe, die
um so großer ist, je weiter ihre Verbreitung sich ausgedehnt hat und noch jetzt, nach 23
Jahren fortfährt zu wirken. Auch gebe ich gerne zu, daß ich im Ausdruck oft zu
excentrisch gewesen bin, hie und da zu starke Mittel gebraucht und überhaupt mannig¬
faltig gefehlt habe. Aber von der Gerechtigkeit des Vorwurfs, daß die Musik dieser
Oper vollständig Webern entlehnt und nach seiner Chablone gearbeitet sei, kann ich
mich doch nicht überzeugen. Das von Weber in seiner Wolfsschlucht in nur kleinen
rhapsodischen Sätzchen, ohne äußern und innern Zusammenhang, angedeutete dämonische
Wesen gibt keine Chablone zu der Introduction des Vampyr. Da Weber weder im Frei¬
schütz noch im Oberon rechtschaffne Finale gegeben hat, so mußte ich im Vampyr mir
erst meine eigne Chablone schaffen und ist sie, wie ich wohl glauben will, auch hie und
da, namentlich im ersten Finale, etwas zu breit geworden — was ich übrigens in den
Partituren selbst abgeändert habe — so darf ich diese Form doch wohl, wie so manches
Andre in der Oper, wozu Weber mir kein Muster gegeben, mein eigen nennen. Ich
finde es übrigens natürlich, daß man damals, als mein Vampyr erschien, so bald nach
Webers Tode und wegen meines mehrjährigen Zusammenlebens mit ihm, mich seinen
Schüler und Nachahmer nannte, um so mehr, als auch ich mir die Schilderung einer
dämonischen Welt zur Aufgabe gestellt und Anlaß zu manchem Vergleich gegeben hatte.
Daß mir manche, Webern ähnliche musikalische Redewendung in einer für diesen so enthu¬
siastischen Stimmung und Zeit entschlüpft war, gab jener Meinung mehr Gewicht.

Was nun die Opern betrifft, welche nach dem Helling von mir erschienen sind,
nämlich: Schloß am Aetna, Bahn und Adolph vou Nassau, so möchte ich diesen gegen¬
über den Vorwurf, daß ich zu viel geschrieben, nicht gern gelten lassen. Von 1833 —
wo der Helling erschien, bis zum Jahre 1843, in welchem meine letzte Oper Adolph von
Nassau zur Aufführung kam, sind es volle 13 Jahre, und für diese Zeit sind 3 Opern,
welche ich dem Publicum vorzuführen wagte, doch nicht zu viel.

Als der Bahn meiner musicalischen Phantasie als Object entgegentrat und mich
zur Komposition drängte, so beseelte mich dabei kein anderes Motiv als die Freude,
für die Idee, die mich beim Schaffen meiner beifällig aufgenommenen Bilder des
Orients und der Klänge aus Osten belebt hatte, ein noch größeres und für die
Musik ein noch ziemlich unbebautes Feld gewonnen zu haben. Die Mischung des Occi-
dei^s mit dem Orient schien mir für ein neues Farbenspiel der Töne sowohl, wie für
Mannichfaltigkeit der Charakteristik und des Rhythmus ein glücklicher Gedanke, und so
gab ich mich mit aller Liebe und Begeisterung der neuen Arbeit hin. Die Oper wurde
hier in Hannover zum ersten Male sehr gut und mit größtem Beifalls gegeben, so lange
als — Fräulein Jazedv, jetzt Madame Herbst in Coburg, die Dilafrose gab. Seit
dieser Zeit hab' ich selbst die Oper zurückgehalten. Die Handlung dieser Oper spielt
übrigens nicht in China, sondern in Calcutta. Zur Vervollständigung der Liste all
meiner dramatischen Kompositionen, will ich nur noch bemerken: daß die Kotzebue'sche
Operette: der Kyffhäuser Berg mein erster dramatischer Versuch war, wovon der Cla-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/447>, abgerufen am 28.06.2024.