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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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die echten Texte zu geben. Von dieser Genauigkeit macht er jungen Damen zu Liebe
allerdings eine Ausnahme, indem er hier und da dem Zartgefühl der Leserinnen zu
Liebe eine unzweideutige Redensart in gebildete Sprache umsetzt. Die Sammluug macht
große Freude, viele Freunde aus Wald und Haide sitzen darin in lustiger guter Ge¬
sellschaft; für mich sind etwas zu viel alte Herren dabei, welche Bildung und Sprache
des Mittelalters und des sechzehnten Jahrhunderts nicht verleugnen und unserer Zeit
fremd sind. Gewiß waren sie zu ihrer Zeit nicht weniger schön, und sind es noch für
den, der sie versteht, aber sie verlangen eine andere Behandlung, mehr System und
größern Ernst des Lesers.

Die Sammlung von Wolfgang Menzel stellt sich die Aufgabe: echte und cha¬
rakteristische Nationallicder der verschiedensten Völker wo möglich so zusammenzustellen,
daß die Eigenthümlichkeiten der verschiedenen Stil- und Darstellungsweisen, so wie
andrerseits das Gemeinsame der vielen Nationalitäten in der Sphäre des Schönen an¬
genehm empfunden werde. Aus dem Bereich der "vornehmen und gelehrten" Poesie hat
der Herausgeber nur solche zugefügt, welche ihres volkstümlichen Inhalts und Tons wegen
in das Volk gedrungen sind, er rechnet dazu z. B. das Lied nach Ulrich von Lichten-
stein von Tieck: Nun schauet, wie des Maien Zeit Gezieret hat den grünen Wald;
Schiller's: An der Quelle saß der Knabe; Goethe's: Das Wasser rauscht, das Wasser
schwoll; u. s. w. Das Ganze kündet sich an als ungefähr nach dem Plane von Her¬
der's Stimmen der Völker gesammelt; die Lieder sind nach ihrem Inhalt in vier große
Abtheilungen vertheilt: Hymnen und Heldenlieder, Liebeslieder, Balladen und Roman¬
zen, Freuden- und Trauerlieder; jede Abtheilung hat wieder ihre Unterabtheilungen.
Der Inhalt ist' natürlich sehr bunt und mannigfaltig, ein Capitel "Königs¬
lieder" enthält z. B. An den Kaiser Augustus (Horaz IV. Ob. 5. übersetzt von
Binder), Chinesische Kaiserlieder (aus dem Schiking, übs. v. Rückert); Lob¬
lieder auf den Schach von Persien (aus v. Hammers Duftkörnern), der
Siegelring des Herrschers (aus dem Türkischen, Diwan von Backi übers, von
Hammer); Vive Henri quatro! (Altfranz. Nationallied), 0 Kioliarä o mon roi!
(aus Gretry's Oper Blondel), Oestreichische Nationalhymne; Preußisches
König silet; Russische Kaiserhymne. -- Allerdings ist bei dieser Art
Sammlung zuletzt mehr ein Genuß hübscher und merkwürdiger Lieder, als eine
Darstellung des wirklich Charakteristischen der verschiedenen Nationalitäten beabsich¬
tigt; denn die Übertragungen der Gedichte aus fremden Sprachen sind von sehr ver¬
schiedener Beschaffenheit, vou treuer Uebersetzung bis zur selbständigen Schöpfung etwa
wie Benutzung nationaler Motive und Klänge. Wollte man z. B. den Indianern in
Peru (schon eine sehr unbestimnüe Bczcichung) Herders Gebet an die Negengöttin in
ihre Sprache zurückübersetzen, sie würden schwerlich etwas davon als ihr Eigenthum
wiedererkennen. Es gibt einen Grad der Sprachvcrschiedenheit, welcher das Uebersetzen
lyrischer Ergüsse fast unmöglich macht, selbst wenn der Uebersetzer die nöthigen Sprach¬
kenntnisse hätte. -- So seien die beiden Sammlungen den gebildeten Freunden reiner
Poesie bestens empfohlen.


Philipp August, König von Frankreich.

Trauerspiel in 5 Akten.
Berlin, bei Reimer 1851. Geschichte und Familienleben sind so reich an Trauerspielen
und doch greisen die Dramatiker immer wieder zu verbrauchten Stoffen! Die Grenz-


die echten Texte zu geben. Von dieser Genauigkeit macht er jungen Damen zu Liebe
allerdings eine Ausnahme, indem er hier und da dem Zartgefühl der Leserinnen zu
Liebe eine unzweideutige Redensart in gebildete Sprache umsetzt. Die Sammluug macht
große Freude, viele Freunde aus Wald und Haide sitzen darin in lustiger guter Ge¬
sellschaft; für mich sind etwas zu viel alte Herren dabei, welche Bildung und Sprache
des Mittelalters und des sechzehnten Jahrhunderts nicht verleugnen und unserer Zeit
fremd sind. Gewiß waren sie zu ihrer Zeit nicht weniger schön, und sind es noch für
den, der sie versteht, aber sie verlangen eine andere Behandlung, mehr System und
größern Ernst des Lesers.

Die Sammlung von Wolfgang Menzel stellt sich die Aufgabe: echte und cha¬
rakteristische Nationallicder der verschiedensten Völker wo möglich so zusammenzustellen,
daß die Eigenthümlichkeiten der verschiedenen Stil- und Darstellungsweisen, so wie
andrerseits das Gemeinsame der vielen Nationalitäten in der Sphäre des Schönen an¬
genehm empfunden werde. Aus dem Bereich der „vornehmen und gelehrten" Poesie hat
der Herausgeber nur solche zugefügt, welche ihres volkstümlichen Inhalts und Tons wegen
in das Volk gedrungen sind, er rechnet dazu z. B. das Lied nach Ulrich von Lichten-
stein von Tieck: Nun schauet, wie des Maien Zeit Gezieret hat den grünen Wald;
Schiller's: An der Quelle saß der Knabe; Goethe's: Das Wasser rauscht, das Wasser
schwoll; u. s. w. Das Ganze kündet sich an als ungefähr nach dem Plane von Her¬
der's Stimmen der Völker gesammelt; die Lieder sind nach ihrem Inhalt in vier große
Abtheilungen vertheilt: Hymnen und Heldenlieder, Liebeslieder, Balladen und Roman¬
zen, Freuden- und Trauerlieder; jede Abtheilung hat wieder ihre Unterabtheilungen.
Der Inhalt ist' natürlich sehr bunt und mannigfaltig, ein Capitel „Königs¬
lieder" enthält z. B. An den Kaiser Augustus (Horaz IV. Ob. 5. übersetzt von
Binder), Chinesische Kaiserlieder (aus dem Schiking, übs. v. Rückert); Lob¬
lieder auf den Schach von Persien (aus v. Hammers Duftkörnern), der
Siegelring des Herrschers (aus dem Türkischen, Diwan von Backi übers, von
Hammer); Vive Henri quatro! (Altfranz. Nationallied), 0 Kioliarä o mon roi!
(aus Gretry's Oper Blondel), Oestreichische Nationalhymne; Preußisches
König silet; Russische Kaiserhymne. — Allerdings ist bei dieser Art
Sammlung zuletzt mehr ein Genuß hübscher und merkwürdiger Lieder, als eine
Darstellung des wirklich Charakteristischen der verschiedenen Nationalitäten beabsich¬
tigt; denn die Übertragungen der Gedichte aus fremden Sprachen sind von sehr ver¬
schiedener Beschaffenheit, vou treuer Uebersetzung bis zur selbständigen Schöpfung etwa
wie Benutzung nationaler Motive und Klänge. Wollte man z. B. den Indianern in
Peru (schon eine sehr unbestimnüe Bczcichung) Herders Gebet an die Negengöttin in
ihre Sprache zurückübersetzen, sie würden schwerlich etwas davon als ihr Eigenthum
wiedererkennen. Es gibt einen Grad der Sprachvcrschiedenheit, welcher das Uebersetzen
lyrischer Ergüsse fast unmöglich macht, selbst wenn der Uebersetzer die nöthigen Sprach¬
kenntnisse hätte. — So seien die beiden Sammlungen den gebildeten Freunden reiner
Poesie bestens empfohlen.


Philipp August, König von Frankreich.

Trauerspiel in 5 Akten.
Berlin, bei Reimer 1851. Geschichte und Familienleben sind so reich an Trauerspielen
und doch greisen die Dramatiker immer wieder zu verbrauchten Stoffen! Die Grenz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/411>, abgerufen am 26.06.2024.