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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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genug erwiesen haben. Selbst Beethoven in seinem Fidelio, der bisher in jeder Beziehung
für abnorm erklärt wurde, ist nicht darüber hinausgeschritten. Und dann das Recitativ:
warum begräbt man es unter einer so drückenden Last von Jnstrumentenlärm und hindert
den Sänger, sich freier zu ergehen, indem man ihn durch strengen Takt in eine bestimmte
Bewegung hineinzwängt? Daß man jetzt in der tragischen Oper vermeidet, zwischen die
Gesangstücke Dialoge einzuschieben, ist vernünftig; nicht aber ist es dann richtig, diese
Recitative so schwerfällig auszustatten; in ihnen soll der Zuhörer Erholung finden, damit
er seine Aufmerksamkeit ungeschwächt den höhern dramatischen Effecten zuwenden kann.
Mozart's und Rossini's Beispiel mögen in dieser Beziehung besonders zur Nachfolge
anreizen, und unsere Sänger mögen wiederum von den Italienern den lichten und verständ-
lichen Vortrag dieses verbindenden Recitativs ausführen lernen. Rietz hat in seiner Oper
in dieser Beziehung weniger gefehlt, als Schumann, doch mangelt auch ihm die Leich¬
tigkeit in der Darstellungsweise.

Die Arien, Ensembles und Chöre verlieren bei solcher Behandlung an Gewichtigkeit,
die Mittel, welche in ihnen aufgewendet werden, wirken nicht mehr, denn sie sind schon
abgenutzt. Das rhythmische Element, das ihnen besonders zukömmt, wird geschwächt; es
bleibt in dem Zuhörer kein Verlangen darnach, denn er muß ja immer im festen Schritt
wandeln, und darf weder einmal ausruhen, uoch, wenn er will, flüchtig weiter eilen. Wenn
wir auf diese Weise fortfahren, werden wir bald weder Oratorium noch Oper mehr in
Deutschland besitzen, denn diese beiden Kunstgattungen vermengen sich, wenigstens in mu¬
sikalischen Stile, immer mehr untereinander.

Die gelungensten Stellen der Oper von Rietz finden sich in dem zweiten und dritten
Act der Oper; in dem zweiten sind die Ensembles hervorzuheben, in dem dritten einzelne
gute Effecte in den beiden Duetten, aus denen eigentlich nur dieser ganze Act besteht.
Weniger vortrefflich sind der erste und letzte Act, obgleich in beiden durch den Pomp
des scenischen ein gleiches Verfahren in der Musik bedingt wurde. Der Sbirrenchor
im ersten Acte ist völlig überflüssig und die Musik dazu unwahr; es ziemt sich nicht,
daß diese heimlichen und leichtfüßigen Späher in so kunstreichen harmonischen Wendungen
und so düstern dramatischen Tönen auftreten. Mendelssohn schildert seine Späher in
der Walpurgisnacht geschickter und feiner, und was man auch sonst dagegen einwenden
mag, der Chor "Verbergt euch, wackre Männer, hier" hat wenigstens in seiner Ausführung
die Wahrscheinlichkeit für sich. Eben so wenig überzeugend ist das Schlußrecitativ des
Juliani, nachdem der Corsar sich in die Luft gesprengt, und zwar so geschickt, daß er den
einen Fuß breit davon stehenden Dogen gnädigerweise verschont gelassen hat. Das
Lob- und Danklied wegen der Errettung klingt fast wie Ironie und der dazu gefügte
Schlußchor ermüdet, weil er, durchaus unnöthig, den vorhergegangenen Knalleffect wieder
schwächt. Die Jnstrumentation der Oper ist mit Fleiß und geschickt gemacht, besser, als
in der Genoveva von Schumann.

In der Wendung, welche dieser Bericht genommen, scheint ein Widerspruch zu liegen,
indem den vorausgehenden beistimmenden Bemerkungen tadelnde Aeußerungen folgen. Der
aufmerksame Leser wird sich bald zurecht finden, denn die hier gemachten Ausstellungen
gelten nicht dem vorliegenden Werke allein, sie zielen auf die in allerlei Experimenten
sich manifestirende Principlosigkeit, die in den Schöpfungen auch der besten unserer jetzigen
dramatischen Dichter zu Tage liegt. Rietz ist nur- ein Unglücksgefährte Hillers und Schu¬
manns; er ist aber so gründlich und gediegen, wie diese beide, auch er hat in dem edeln


genug erwiesen haben. Selbst Beethoven in seinem Fidelio, der bisher in jeder Beziehung
für abnorm erklärt wurde, ist nicht darüber hinausgeschritten. Und dann das Recitativ:
warum begräbt man es unter einer so drückenden Last von Jnstrumentenlärm und hindert
den Sänger, sich freier zu ergehen, indem man ihn durch strengen Takt in eine bestimmte
Bewegung hineinzwängt? Daß man jetzt in der tragischen Oper vermeidet, zwischen die
Gesangstücke Dialoge einzuschieben, ist vernünftig; nicht aber ist es dann richtig, diese
Recitative so schwerfällig auszustatten; in ihnen soll der Zuhörer Erholung finden, damit
er seine Aufmerksamkeit ungeschwächt den höhern dramatischen Effecten zuwenden kann.
Mozart's und Rossini's Beispiel mögen in dieser Beziehung besonders zur Nachfolge
anreizen, und unsere Sänger mögen wiederum von den Italienern den lichten und verständ-
lichen Vortrag dieses verbindenden Recitativs ausführen lernen. Rietz hat in seiner Oper
in dieser Beziehung weniger gefehlt, als Schumann, doch mangelt auch ihm die Leich¬
tigkeit in der Darstellungsweise.

Die Arien, Ensembles und Chöre verlieren bei solcher Behandlung an Gewichtigkeit,
die Mittel, welche in ihnen aufgewendet werden, wirken nicht mehr, denn sie sind schon
abgenutzt. Das rhythmische Element, das ihnen besonders zukömmt, wird geschwächt; es
bleibt in dem Zuhörer kein Verlangen darnach, denn er muß ja immer im festen Schritt
wandeln, und darf weder einmal ausruhen, uoch, wenn er will, flüchtig weiter eilen. Wenn
wir auf diese Weise fortfahren, werden wir bald weder Oratorium noch Oper mehr in
Deutschland besitzen, denn diese beiden Kunstgattungen vermengen sich, wenigstens in mu¬
sikalischen Stile, immer mehr untereinander.

Die gelungensten Stellen der Oper von Rietz finden sich in dem zweiten und dritten
Act der Oper; in dem zweiten sind die Ensembles hervorzuheben, in dem dritten einzelne
gute Effecte in den beiden Duetten, aus denen eigentlich nur dieser ganze Act besteht.
Weniger vortrefflich sind der erste und letzte Act, obgleich in beiden durch den Pomp
des scenischen ein gleiches Verfahren in der Musik bedingt wurde. Der Sbirrenchor
im ersten Acte ist völlig überflüssig und die Musik dazu unwahr; es ziemt sich nicht,
daß diese heimlichen und leichtfüßigen Späher in so kunstreichen harmonischen Wendungen
und so düstern dramatischen Tönen auftreten. Mendelssohn schildert seine Späher in
der Walpurgisnacht geschickter und feiner, und was man auch sonst dagegen einwenden
mag, der Chor „Verbergt euch, wackre Männer, hier" hat wenigstens in seiner Ausführung
die Wahrscheinlichkeit für sich. Eben so wenig überzeugend ist das Schlußrecitativ des
Juliani, nachdem der Corsar sich in die Luft gesprengt, und zwar so geschickt, daß er den
einen Fuß breit davon stehenden Dogen gnädigerweise verschont gelassen hat. Das
Lob- und Danklied wegen der Errettung klingt fast wie Ironie und der dazu gefügte
Schlußchor ermüdet, weil er, durchaus unnöthig, den vorhergegangenen Knalleffect wieder
schwächt. Die Jnstrumentation der Oper ist mit Fleiß und geschickt gemacht, besser, als
in der Genoveva von Schumann.

In der Wendung, welche dieser Bericht genommen, scheint ein Widerspruch zu liegen,
indem den vorausgehenden beistimmenden Bemerkungen tadelnde Aeußerungen folgen. Der
aufmerksame Leser wird sich bald zurecht finden, denn die hier gemachten Ausstellungen
gelten nicht dem vorliegenden Werke allein, sie zielen auf die in allerlei Experimenten
sich manifestirende Principlosigkeit, die in den Schöpfungen auch der besten unserer jetzigen
dramatischen Dichter zu Tage liegt. Rietz ist nur- ein Unglücksgefährte Hillers und Schu¬
manns; er ist aber so gründlich und gediegen, wie diese beide, auch er hat in dem edeln


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[0251] genug erwiesen haben. Selbst Beethoven in seinem Fidelio, der bisher in jeder Beziehung für abnorm erklärt wurde, ist nicht darüber hinausgeschritten. Und dann das Recitativ: warum begräbt man es unter einer so drückenden Last von Jnstrumentenlärm und hindert den Sänger, sich freier zu ergehen, indem man ihn durch strengen Takt in eine bestimmte Bewegung hineinzwängt? Daß man jetzt in der tragischen Oper vermeidet, zwischen die Gesangstücke Dialoge einzuschieben, ist vernünftig; nicht aber ist es dann richtig, diese Recitative so schwerfällig auszustatten; in ihnen soll der Zuhörer Erholung finden, damit er seine Aufmerksamkeit ungeschwächt den höhern dramatischen Effecten zuwenden kann. Mozart's und Rossini's Beispiel mögen in dieser Beziehung besonders zur Nachfolge anreizen, und unsere Sänger mögen wiederum von den Italienern den lichten und verständ- lichen Vortrag dieses verbindenden Recitativs ausführen lernen. Rietz hat in seiner Oper in dieser Beziehung weniger gefehlt, als Schumann, doch mangelt auch ihm die Leich¬ tigkeit in der Darstellungsweise. Die Arien, Ensembles und Chöre verlieren bei solcher Behandlung an Gewichtigkeit, die Mittel, welche in ihnen aufgewendet werden, wirken nicht mehr, denn sie sind schon abgenutzt. Das rhythmische Element, das ihnen besonders zukömmt, wird geschwächt; es bleibt in dem Zuhörer kein Verlangen darnach, denn er muß ja immer im festen Schritt wandeln, und darf weder einmal ausruhen, uoch, wenn er will, flüchtig weiter eilen. Wenn wir auf diese Weise fortfahren, werden wir bald weder Oratorium noch Oper mehr in Deutschland besitzen, denn diese beiden Kunstgattungen vermengen sich, wenigstens in mu¬ sikalischen Stile, immer mehr untereinander. Die gelungensten Stellen der Oper von Rietz finden sich in dem zweiten und dritten Act der Oper; in dem zweiten sind die Ensembles hervorzuheben, in dem dritten einzelne gute Effecte in den beiden Duetten, aus denen eigentlich nur dieser ganze Act besteht. Weniger vortrefflich sind der erste und letzte Act, obgleich in beiden durch den Pomp des scenischen ein gleiches Verfahren in der Musik bedingt wurde. Der Sbirrenchor im ersten Acte ist völlig überflüssig und die Musik dazu unwahr; es ziemt sich nicht, daß diese heimlichen und leichtfüßigen Späher in so kunstreichen harmonischen Wendungen und so düstern dramatischen Tönen auftreten. Mendelssohn schildert seine Späher in der Walpurgisnacht geschickter und feiner, und was man auch sonst dagegen einwenden mag, der Chor „Verbergt euch, wackre Männer, hier" hat wenigstens in seiner Ausführung die Wahrscheinlichkeit für sich. Eben so wenig überzeugend ist das Schlußrecitativ des Juliani, nachdem der Corsar sich in die Luft gesprengt, und zwar so geschickt, daß er den einen Fuß breit davon stehenden Dogen gnädigerweise verschont gelassen hat. Das Lob- und Danklied wegen der Errettung klingt fast wie Ironie und der dazu gefügte Schlußchor ermüdet, weil er, durchaus unnöthig, den vorhergegangenen Knalleffect wieder schwächt. Die Jnstrumentation der Oper ist mit Fleiß und geschickt gemacht, besser, als in der Genoveva von Schumann. In der Wendung, welche dieser Bericht genommen, scheint ein Widerspruch zu liegen, indem den vorausgehenden beistimmenden Bemerkungen tadelnde Aeußerungen folgen. Der aufmerksame Leser wird sich bald zurecht finden, denn die hier gemachten Ausstellungen gelten nicht dem vorliegenden Werke allein, sie zielen auf die in allerlei Experimenten sich manifestirende Principlosigkeit, die in den Schöpfungen auch der besten unserer jetzigen dramatischen Dichter zu Tage liegt. Rietz ist nur- ein Unglücksgefährte Hillers und Schu¬ manns; er ist aber so gründlich und gediegen, wie diese beide, auch er hat in dem edeln

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/251>, abgerufen am 23.06.2024.